also irgendwas übersehe ich hier...
ich finde raumkorrektur/einmessung an sich ja toll und fortschritlich...
ich kann die herangehensweise aber iw. nicht ganz nachvollziehen.
und zwar betreffend der einmessung ausschl. per smartphone...
nubert selbst sagt doch,das es bei den android mikros u.a. große unterschiede bzw. probleme beim zugriff aufs mikro selbst gibt ; daher vorerst nur iOS.
nun gut,das mag ja sein.
sofern man das denn (android app) gebacken bekommt ; wie will man dann aber qualitativ gleichwertige messungen garantieren können?
sofern das dann mit ALLEN android smartphones vernünftig funktioniert,bin ich erleichtert.
blöd nur,wenn es dann nur mit bestimmten ; ich sag mal Samsung zufriedenstellend funkt.
dann kann ich mir mein Poco F1 sonst wohin kleben...
ich verstehe ja den gedankengang dahinter, dem kunden ein möglichst einfaches und effektives tool in die hand geben zu wollen, das ist auch gut so.
da liegt das thema smartphone nun mal auf der hand.
leider muss ich auch immer wieder feststellen,das sich gerade das smartphone insbesondere die versch. android versionen bzw. apps sich gerne als stolperstein bzw. bumerang entwickeln können.
ich sag nur BMW Connected Drive / Spotify App.
da ist man ständig hinten an.
mal gehts gut, mal gar nicht.
Und selbst Apple devices laufen hier nicht 100% ; wer hätte das gedacht...
aber steht man sich da nicht iw. selbst im weg und macht sich das leben unnötig schwer?
warum packt man nicht einfach wie der mitbewerb,ein kleines meßmikro bei und misst per diesem ein?
YPAO & Co lässt grüßen...
alles dann andere per app....
das kann nicht die welt kosten und sollte selbst für den laien zu bewältigen sein.
nicht falsch verstehen,grundsätzlich wäre mir eine reine app bedienung/einmessung lieber...
aber einfacher ginge es wohl so?
oder irre ich mich da einfach?