Ja, das geht sehr schnell.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Fr 27. Aug 2021, 16:34 In Düsseldorf hat man in den bekannten Hausbrauereien mit Ausschank auch schnell ein neues Bier da stehen.
Die Frage war durchaus ernst gemeint. Schließlich sind beides obergärige Biere, die sich nur durch die Farbe (unterschiedliche Röstzeit des Malzes) unterscheiden. Kann man diese Röstzeitunterschiede herausschmecken?
Ähnliches habe ich mal in Dresden erlebt, als das Radeberger in der Kneipe immer wieder nach Seife geschmeckt hat (habe es insgesamt zwei mal zurückgehen lassen). Seit dem meide ich diesen Schuppen und komme aber auch an kein Radeberger mehr ran, auch wenn das Bier nichts dafür kann.BlueDanube hat geschrieben: ↑Sa 28. Aug 2021, 17:51 Ja, das geht sehr schnell.
Auch deshalb, weil die Gläser nicht sorgfältig gewaschen werden, sondern nur kurz in ein Becken mit Waschwasser getunkt werden...
Das haben wir einmal bei Uerige beobachten dürfen, als wir nur noch einen Platz vor der Schank bekommen haben.
Ich verstehe ohnehin nicht warum sich Regionen wegen ihrem Bier bekriegen welches das bessere sein soll.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Sa 28. Aug 2021, 10:51Kölsch ist Schmutz.Weyoun hat geschrieben: ↑Sa 28. Aug 2021, 10:37Gibt es denn überhaupt Unterschiede zwischen Kölsch und Alt, außer der Farbe?Steppenwolf hat geschrieben: ↑Fr 27. Aug 2021, 16:34 In Düsseldorf hat man in den bekannten Hausbrauereien mit Ausschank auch schnell ein neues Bier da stehen.
Mein Reden
Ein Bier ist es, wenn es dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 entspricht. Hat das Kölsch Bestandteile außer Dihydrogenmonoxid, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen?
Mist!
vergessen.