Genau aus diesem Grunde darfst du sie ja auch zuhause 4 Wochen testenmüller hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 10:01Hallo,
ich denke halt das der Großteil der früheren und späteren NuBox(x) Käufer eben diese Philosophie nicht auslebt, sprich sich die Lautsprecher kauft, hinstellt und Musik draufgibt.
Für die ist es also interessant, wie der Lautsprecher ohne Entzerrung bei solchen Gegebenheiten spielt.
Wollte Nubert diesbezüglich die Lautsprecher anpassbarer verkaufen/herstellen/machen,
hätte man die Klangwahlschalter eher erweitern sollen, und nicht abschaffen,
aber auch das spiegelt nur meine Meinung wieder.
Der "gemeine" Nutzer würde vermutlich mehr profitieren wenn du feststellen würdest das die Lautsprecher bei dir wandnah extrem aufdicken, oder eben auch nicht, wie das mit dem Anwinkeln sich auswirkt (was du ja schön gemacht hast), usw..
imho
Gruß
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Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Was ich mit „Philosophie“ andeuten wollte, ist, dass ihr alle Recht habt.
Ich teste nachher noch kurz auch einige besonders bekannte Stücke im Vergleich mit/ohne EQ in der Aufstellung Tisch, gewickelt gekippt, damit auch der Out-of-the-Boxx-Nutzer weiß, was er erwarten kann bzw. womit er zu rechnen hat.
Da ich beruflich auch von zu Hause arbeite und heute noch einiges erledigen muss, wird es auch heute etwas später, vielleicht so 19:00. Also, bitte noch etwas Geduld. Bis nachher.
P.S. Danke soweit schon einmal für die Songtipps.
Ich teste nachher noch kurz auch einige besonders bekannte Stücke im Vergleich mit/ohne EQ in der Aufstellung Tisch, gewickelt gekippt, damit auch der Out-of-the-Boxx-Nutzer weiß, was er erwarten kann bzw. womit er zu rechnen hat.
Da ich beruflich auch von zu Hause arbeite und heute noch einiges erledigen muss, wird es auch heute etwas später, vielleicht so 19:00. Also, bitte noch etwas Geduld. Bis nachher.
P.S. Danke soweit schon einmal für die Songtipps.
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Aus diesem Blickwinkel ist jeder Test/subjektive Meinung oder Messungen sei es von Zeitschriften oder privaten Nutzern unnötig, nichtssagend und bedeutungslos...
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Ist es ja eigentlich auch. Wenn die Tester in behandelten Räumen mit HighEnd-Equipment lustig Lautsprecher testen und besprechen, ist das am Ende dennoch quasi für den Endverbraucher nutzlos, wenn es daheim im WZ unter suboptimalen Bedingungen eben doch anders klingt. Aber irgendwo muss man ja Infos ziehen.
Ps: gestern durch Zufall gefunden: Deorro: All This Time - Timmy Trumpet Remix
Lustiger Song, der extrem Tempo aufnimmt. Dabei viel mir unten jedenfalls auf, dass meine beiden Subwoofer ganz gut angebunden sind. Läuft einwandfrei.
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WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
2 habe ich noch:
Fausto Mesolella: Tulipani
Da kommt es auf alles an. Tiefe, Nuancen, Platzierung und Gefühl. Die X4000 spielt den Song zwar ohne Fehl und Tadel, jedes kleine Detail ist hörbar, aber die Veros punkten hier mit ihrer Zurückhaltung. Klingt über die 4000 etwas zu steril und hart. Aber schon um Welten besser, als wie die A Serie. Nicht umsonst gehört dieser Song bzw. das Album zur absoluten Spitze.
Kiasmos: Held
Auch so ein Song, der gnadenlos jeden Lautsprecher und Raum offenbart. Hier höre ich bei mir Raummoden raus, die den Klang (leider) empfindlich treffen.
Fausto Mesolella: Tulipani
Da kommt es auf alles an. Tiefe, Nuancen, Platzierung und Gefühl. Die X4000 spielt den Song zwar ohne Fehl und Tadel, jedes kleine Detail ist hörbar, aber die Veros punkten hier mit ihrer Zurückhaltung. Klingt über die 4000 etwas zu steril und hart. Aber schon um Welten besser, als wie die A Serie. Nicht umsonst gehört dieser Song bzw. das Album zur absoluten Spitze.
Kiasmos: Held
Auch so ein Song, der gnadenlos jeden Lautsprecher und Raum offenbart. Hier höre ich bei mir Raummoden raus, die den Klang (leider) empfindlich treffen.
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Genau so isses
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Ich bin mir nicht so sicher, ob die Aufstellung auf dem Schreibtisch wirklich so praxisrelevant ist. Hab gerade mal geschaut: die B-40 geht mit ihren 41 Hz tiefer runter als die (ur-)alte 681 (Vorgängerin der 683), die lag bei 44 Hz. Ich denke die Box ist echt eher für freie Aufstellung auf einem Stativ mit ordentlich Wandabstand (als Alternative zu Standboxen) vorgesehen.
Das wäre auch der Einsatz, der mich interessiert. Von daher bin ich auf den Vergleich mit der 483 freistehend, einfach linear vom Verstärker angesteuert, gespannt.
Andererseits finde ich es auch vollkommen ok, wenn Flauschi testet und hier berichtet, wozu er Lust hat. Er ist ja keine Verpflichtung eingegangen. Danke für die Texte und Bilder, auch wenn auf meinem Schreibtisch kein Platz mehr für ein Paar B-40 ist!
Das wäre auch der Einsatz, der mich interessiert. Von daher bin ich auf den Vergleich mit der 483 freistehend, einfach linear vom Verstärker angesteuert, gespannt.
Andererseits finde ich es auch vollkommen ok, wenn Flauschi testet und hier berichtet, wozu er Lust hat. Er ist ja keine Verpflichtung eingegangen. Danke für die Texte und Bilder, auch wenn auf meinem Schreibtisch kein Platz mehr für ein Paar B-40 ist!
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Gerade dadurch das die Größte Kompaktbox in der NuBoxx Serie kleiner geworden ist,crz hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 15:26 Ich bin mir nicht so sicher, ob die Aufstellung auf dem Schreibtisch wirklich so praxisrelevant ist. Hab gerade mal geschaut: die B-40 geht mit ihren 41 Hz tiefer runter als die (ur-)alte 681 (Vorgängerin der 683), die lag bei 44 Hz. Ich denke die Box ist echt eher für freie Aufstellung auf einem Stativ mit ordentlich Wandabstand (als Alternative zu Standboxen) vorgesehen.
Das wäre auch der Einsatz, der mich interessiert. Von daher bin ich auf den Vergleich mit der 483 freistehend, einfach linear vom Verstärker angesteuert, gespannt.
sollte der Schreibtisch Test schon Sinnig sei.
Davon mal abgesehen, das was man bisher gesehen hat an Messungen und Beschreibungen,
würden normale Menschen mit ihr am Schreibtisch glücklich werden.
Wirklich klasse Lied, viel Tiefgang ohne zu aufdringlich zu sein, viel Gefühl, wundervoll!
Guter Tiefgang und dabei noch sonen Punchigen Bass mit drinne. Moden hört man sicherlich gut bei dem Stück.
Zuletzt geändert von yRG7oned am So 27. Jun 2021, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
PC -> Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 -> Sony STR-DE215 -> NuWave 85, NuWave 125; AKG 240 Studio
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
@yRG7oned
Das sind aber alles Songs, die man durch YouTube usw. auf HighEnd Anlagen erfährt. Da schnappt man sowas auf.
Insgeheim höre ich schon seit längerem einen Song immer wieder zu erst: Alec Tronic: Believe or Disbelieve
Das ist mein Favorit für alle Tests. Nicht weil er technisch wohl besonders wäre, nein, ich habe den Song schon x tausendfach gehört. Würde ich heute eine andere / neue Anlage hören, dann den zuerst. Da weiß ich, wie er klingen sollte.
Für mich einer der besten Songs der letzten 20 Jahre.
Das sind aber alles Songs, die man durch YouTube usw. auf HighEnd Anlagen erfährt. Da schnappt man sowas auf.
Insgeheim höre ich schon seit längerem einen Song immer wieder zu erst: Alec Tronic: Believe or Disbelieve
Das ist mein Favorit für alle Tests. Nicht weil er technisch wohl besonders wäre, nein, ich habe den Song schon x tausendfach gehört. Würde ich heute eine andere / neue Anlage hören, dann den zuerst. Da weiß ich, wie er klingen sollte.
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Ich beginne jetzt mit dem Hören der Stücke in Reihenfolge der Nennungen, aaof war erster:
Vorab: mit EQ, aber den Hochpass auf 37 statt 30 Hz gesetzt, damit die Raummode beim Tiefbass nicht über Gebühr hilft.
Lyambiko:
Dynamisches, impulsives Schlag, Bassdrum (oder ist es am Beginn auch der angezupfte Bass?) ist bei noch gemäßigter Lautstärke gut spürbar, die einzelnen Basstöne sind Töne und nicht nur Druckwellen.
Die höheren Schlagzeugbestandteile sind schön räumlich in ihrem „Klangfarbenmove“, die Drumsticks perkussiv eingesetzt haben ebenfalls Farbe statt nur Klicks.
Die Gesangsstimme ist in der Tiefe gut positioniert, nicht zu vordergründig, keinesfalls aufdringlich aber mitnehmend, vorne auf der nahen Bühne present. Auch bei komplexerem Geschehen im Bass- und Grundtonbereich ist alles akkurat nachvollziehbar und vorhanden. Insgesamt sehr angenehm anzuhören. Auch hier beobachte ich eine (subjektiv) leichte Zurückhaltung im Präsenzbereich oder auch Brillianzbereich, ohne jedoch, dass die Boxx dumpf oder gar verhangen wirken würde, denn die Details sind da.
Aufstellungsbezogen löst sich der Klang noch ordentlich von den Boxen, reicht noch etwas über die Seiten hinaus, die Tiefenstaffelung ist hier nicht sehr ausgeprägt. Insgesamt sollte sich da mit Stativen bzw. freier Aufstellung noch einiges rausholen lassen.
Kollektiv Turmstraße:
Die ersten gut drei Minuten der extended Version ist quasi ein Aufstellungstest mit Bass“dröhnen“ im Bereich 86/91/94 Hz, was aber keine größeren Probleme bereitet hat, auch wenn die Töne nur gering voneinander zu unterscheiden waren. Später kommt eine Bassposaune oder ähnliches dazu, die sehr schön Stimmung macht mit ihrem leicht signalhornartigen/echoartigen Nachtönen, wobei die gewisse, harzige Rauhigkeit einen besonderen Reiz verströmt. Fetzig. Macht Laune.
Vanessa Fernandez:
Erster Eindruck ist ähnlich wie beim ersten Stück, jedoch ist hier der Präsenzbereich (obere Mitten) genau richtig, nicht zurückhaltend, aber immer noch authentisch und immer angenehm. Auch hier wieder das schon gute Auflösungsvermögen im Bass- und Grundtonbereich trotz Tischaufstellung, OK mit EQ
Sehr schön nachvollziehbar auch die Stimmdynamik von fast gehaucht bis energisch mit einer warmen Grundtendenz, ohne dass man der Sängerin despektierlich eine Diät nahelegen müsste.
Johnny Cash:
Die Gitarre scheint ziemlich saftig aufgenommen worden zu sein, ein bisschen wie im Bierkeller die Schweinshaxe Auch Johnny wirkt etwas rundlicher, das klart dann zwischendurch auf durch ergänzende Instrumente, das Klavier könnte etwas mehr Bass vertragen (liegt aber sicher an der Aufnahme) aber auch hier kann ich mir gut vorstellen, dass das Klavier in seiner Räumlichkeit mit den Boxxen auf Stativen profitiert. Insgesamt kein ganz einfaches Stück für die Aufstellung weil Gitarre und Co im Grundtonbereich ordentlich wuseln, aber man kann es gut aushalten, nur noch nicht optimal genießen, würde ich sagen.
Zuletzt geändert von F.Lauschiplauschi am So 27. Jun 2021, 20:43, insgesamt 3-mal geändert.
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