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Verfasst: Fr 14. Jan 2005, 22:16
von Koala
BlueDanube hat geschrieben:Manche Einsteiger meinen, wenn sie die gleichen Geräte, wie die Topstars haben, dann machen sie auf der Bühne den gleichen Druck - das ist ein Irrtum!
Es kann auch auf eine andere Weise schief gehen: wenn man das Gitarrensignal durch zwei vollbestücke 19"-Racks mit je 42 HE durchjagd, kommt am Ende zwangsläufig nur noch Matsch raus, diesen Fehler hat bspw. Steve Lukather in den 80ern gemacht und somit seinen Beitrag dazu geleistet, daß Toto ziemlich kraftlos klang. Hightech kann ein Segen sein, falsch eingesetzt wird's aber zum Desaster.

greetings, Keita

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 00:00
von BlueDanube
Koala hat geschrieben:wenn man das Gitarrensignal durch zwei vollbestücke 19"-Racks mit je 42 HE durchjagd, kommt am Ende zwangsläufig nur noch Matsch raus....
Dieser ganze High Tech ist sowieso ein Schmarren, wenn man druckvolle Musik machen will!
Ich meinte eigentlich nur Instrument und Verstärker - damals war das Gibson und Marshall .... und keine Effektgeräte. Das war zwar Voraussetzung für guten Sound, aber "fetzte" nicht unbedingt....

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 00:09
von Koala
BlueDanube hat geschrieben:Dieser ganze High Tech ist sowieso ein Schmarren, wenn man druckvolle Musik machen will!
Ich meinte eigentlich nur Instrument und Verstärker - damals war das Gibson und Marshall .... und keine Effektgeräte. Das war zwar Voraussetzung für guten Sound, aber "fetzte" nicht unbedingt....
Wenn man sparsam mit Effekt(gerät)en umgeht, hat man sowohl "guten" als auch einen "fetzenden" (und "fetzigen" ;)) Sound, bei manchen Konstellationen (z.B. Single Coils oder low voltage Humbucker) mußte man mindestens einen Preamp haben, damit die Röhrenvorstufe überhaupt mitbekam, daß da was am Eingang anliegt :mrgreen: Auch mit Dingen wie Chorus/Reverb kann man's krachen lassen, nur übertreiben darf man's nicht...

greetings, Keita

P.S.: Bassisten sind da irgendwie genügsamer... zumindest die meisten ;)

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 09:24
von Caisa
P.S.: Bassisten sind da irgendwie genügsamer... zumindest die meisten
aber wer will schon Bassist sein?! :mrgreen: :wink:

Kann Koala nur zustimmen, bei uns fetzt es auch richtig, wenn wir ein paar effekte reindrehen, wobei es oft einfach nicht nötig ist, da die Telecaster bzw Strat am 65 Watt Fender schon so geil klingen und wenn man will die Löffel aus dem Teebechern fliegen! :twisted:
Für die Bühne muss natürlich etwas größeres her! Wobei ich auch da oft denke, "an der Stelle etwas weniger Effekt und es wäre viel besser"... hab so das Gefühl, das viele Musiker meinen, dass ohne Effekte kein guter Sound möglich ist.

Gruß Caisa

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 10:58
von Henry
Caisa hat geschrieben:
P.S.: Bassisten sind da irgendwie genügsamer... zumindest die meisten
aber wer will schon Bassist sein?! :mrgreen: :wink:
Jeder wählt das Instrument, das ihm entspricht. So wählt halt derjenige den Bass, der es tiefer macht, und bei dem nicht nur die Saiten dicker und länger sind. :wink:

Sorry, musste sein. Aber eigentlich wollte ich vom (erstaunlichen) Ergebnis meiner zweiten Testsession berichten, die ich soeben beendet habe. Heute stand ja der Vergleich von nuWave 10 und nuWave 3 auf dem Programm. Die 3er waren (sind immer noch, denn ich werde noch weiter testen - müssen...) am B-Ausgang angekabelt. Umgeschaltet wurde mangels Fernbedienbarkeit der entsprechenden Funktion mittels eines verlängerbaren Stabes, den unser Anstreicher letzten Sommer bei uns vergessen hat. Hab ihn so positioniert, dass ich durch einen sanften Stoß mit dem Fuß den A/B-Schalter betätigen könnte. Leider war so nur ein direktes Umschalten A->B möglich, zwischen "B" und "A" liegen leider noch "A+B" und "ätsch, gar kein Speaker an".
Ich habe mich beim Programm an die Platten/Songs/Stücke gehalten, die schon bein ersten Test Anwendung fanden. Allerdings habe ich die CDs vorsortiert - entsprechend der Ergebnisse des ersten Vergleichs. Als erstes kamen die (Rock- und Metal-)CDs im den Marantz, bei denen der EQ nichts gebracht hatte.

1. Annihilator - Imperiled Eyes

Zunächst mal fällt auf, dass die 3er lauter sind (oder zumindest klingen). Das erschwerte natürlich den VErsuchsaufbau, da ich zeitgleich mit dem Fuß die Boxen umschalten und mit dem Finger auf der Fernbedienung die Lautstärke runterregeln musste. Und natürlich nach rechts auf dem Sofa rutschen, um den anderen Sweet Spot zu erreichen. (Gut, dass ich die Rollos noch runter hatte...)
Also, zum Ergebnis: Die 10er spielt etwas freier, während die 3er minimal hohl erscheint und es etwas wummert. Insgesamt ist die 3er wuchtiger abgestimmt.

Zwischenstand: 1 - 0 für die 10er

2. Star One - Intergalactic Space Crusader:

Hmm, hier gefällt der etwas packendere Sound der 3er besser. Insbesondere fallen mir die sanfteren Höhen auf, die auch nicht so aufgesetzt klingen wie diejenigen der 10er.

Zwischenstand: 1 -1
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Auffällig ist jetzt schon, dass die 3er im Bass keineswegs unterlegen sind. Zu diesem frühen Zeitpunkt sind sie sogar mein Favorit!
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3. Nevermore - Dead Heart In A Dead World

Höre ich die 3er im Intro komprimieren? Ich meine schon...
Ansonsten wie gehabt: Die 10er klingen etws freier, die 3er wuchtiger. Bei der 3er ist die Bassdrum deutlich vernehmbar, bei der 10er nicht. Und die Höhen klingen bei den Kleinen nicht aufgesetzt. Allerdings ist bei den 10ern gerade da mehr zu hören, insbesondere das Spiel auf den Becken/Hi-Hats ist sehr interessant.
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Fazit der "Metal-Direct"-Session: Die 10er klingen feiner, noch detaillierter als die 3er und sehr klar. Die 3er sind wuchtiger und etwas sanfter (und lauter).

Zwischenstand: 2 - 2
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Als nächstes stand die Metal-EQ-Fraktion zum Test an. Ich habe hier während des Hörens mit verschiedenen Einstellung experimentiert, um für Song und Box das Optimum zu finden.

1. AC/CD - Highway To Hell
Die 3er kommt ebenso wie die 10er mit EQ "besser". Es sind dann keine Unterschiede im BAss zu vernehmen, und insgesamt klingt die 10er (wieder) unkomprimierter und freier.

Zwischenstand: 3 - 2 für die 10er

2. Metallica - The Four Horsemen
Hier wäre die 3er ja eigentlich vorzuziehen. Ganz einfach deshalb, weil sie ohne EQ genauso klingt wie die 10er mit! Aber bleiben wir fair:

Zwischenstand: 4 -3 für die 10er

3. Judas Priest - Painkiller
Wieder ist die 3er ohne EQ genauso "fetzig" wie die 10er mit. Dazu kommen die seidigeren Höhen und dadurch viel angenehmeren BEcken.

Zwischenstand: 4 - 4
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Ich bin hin- und hergerissen...
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4. At The Gates - Blinded By Fear
Also jetzt mal ehrlich: So langsam kommt mir der Verdacht, die 3er klingt tatsächlich so wie die 10er mit EQ. Und mit sanfteren Höhen.
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Ich breche den "Schlechte-Produktion"-Teil hier ab und überprüfe lieber wieder die Unterschiede ber Modelle an...
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Bruckner - Vierte Symphonie (die ersten paar Minuten des ersten Satzes)
Im Direct-Modus bestätigt sich der Trend: Die 3er sind seidiger in den Höhen, was hier aber weder Vorteil noch Nachteil ist. Und die 3er haben minimal mehr Bass, der aber sauber bleibt. Hier klingen sie auch nicht komprimiert...

Fazit (das Spiel mit den Zwischenständen wurde ja abgebrochen): Unentschieden

Vivaldi - Vier Jahreszeiten (erster Satz)
Äh, ja... Um ehrlich zu sein konnte ich wirklich keinen Unterschied feststellen. Muss mir das jetzt peinlich sein?
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NAch meinem Empfinden (und mit diesem kurzen Programm) sind also beide Boxen gleich gut für Klassik geeignet. Insgesamt tendiert der KLang der 10er mehr zu den Höhen, der der 3er eher zu den Bässen. Aber sie sind verdammt ähnlich.
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Zu guter Letzt kam dann noch eine Laut-und-heftig-Session mit meine Lieblings-Oma-Erschreckern aus den Neunzigern.

Pantera - A New Level / Walk
Die 3er kommen jetzt doch wieder etwas hohl. Die 10er sind laut doch tatsächlich mal "fetziger" (das Wort darf schließlich nicht fehlen...), aber die 3er profitieren m.E. wieder von den angenehmeren Höhen.
Die 10er "kann" lauter bzw. kann lauter "besser", aber ab einem gewissen Level (A New Level vielleicht?) wendet sich das Blatt, weil die Höhen dann wieder in den Ohren schmerzen...

Machine Head - Davidian
Hier ist die 10er nicht überlegen, kann aber souverän ihre Trümpfe ausspielen, gegen die die 3er aber die ihren halten kann. Wenn die 3er auch hier bei gehobenen Lautstärken hohl klingt, kommt die 10er dann etwas "schräpig" oder "kratzig"...

Das war er, mein zweiter Test. Ich kann nun aber nicht sagen, welche Box die bessere für mich ist. Insgesamt ist die 10er objekitv sicher besser, aber es sind keine Welten.

Ich werde weiter vergleichen...

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 12:46
von Philipp
Ganz zu Anfang gings doch sogar mal um nuBOX oder nuWAVE oder?

Ich habe damals Box 460 und Wave 85 verglichen (vornehmlich mit Metal, aber auch mit anderen Genres von Hip Hop über Funk bis Jazz) und bin zum Ergebnis gekommen, dass die Wave durchaus das Potential hat, noch fetziger zu klingen als die Box, aber dazu bedarf es bei mir einer wesentlich ausgeklügelteren Aufstellung, während man die nuBox einfach hinstellt und schon kann mans krachen lassen, salopp ausgedrückt.

Meine Boxen stehen mittlerweile unerhört nahe bei den Wänden (Abstand Vorderkante-Wand ca. 80cm). Über mangelnden Bass kann ich mich absolut nicht beschweren, die Bass-Drum ist nicht nur deutlich vernehmbar, sondern drückt ab gehobener Zimmerlautstärke auch ordentlich aufs Zwerchfell - ist dabei aber viel knackiger und präziser als bei der nuBOX - für mich klingt das noch "fetziger".
Früher hatte ich wesentlich mehr Wandabstand - und da klang die Wave in der Tat einfach irgendwie nicht fetzig genug, drucklos. Der Bass und die Bass-Drum waren zwar vorhanden, aber subjektiv viel zu leise.

Du könntest es also mal mit mehr Wandnähe versuchen, falls du das nicht eh schon probiert hast oder falls die Boxen nicht eh schon nah an der Wand stehen - dann muss das Problem woanders zu finden sein.
Hab schon ein paar Mal gelesen, dass die 85 von allen Waves das massivste, druckvollste Klangbild haben soll.

--> Ich würde generell keinesfalls - falls du noch mit dem Gedanken gespielt haben solltest - den Downgrade zu nuBox machen. Mit den Waves kannst du, wenn du ein bisschen experimentierst, auch in Punkto "Fetzigkeit" mindestens genauso viel rausholen, IMHO.


BTW klasse Musikauswahl übrigens! Aber der gute Geschmack lässt sich ja schon am Avatar erkennen.

nochmehr BTW: Gegen 20 kg pures Instrumenten-Gewicht und 88 Tasten könnt ihr ganzen Saitenquäler eh alle einpacken... auch wenns drum geht wer kann am tiefsten... keine Chance. :twisted:
Und bei den Frauen kommen seit jeher eh die Saxophonisten am besten an... deswegen hab ich mir vor 10 Jahren auch ein Sax zugelegt. :wink: (zugegeben, nicht NUR deswegen)

Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 17:05
von Koala
Philipp hat geschrieben:Ich würde generell keinesfalls - falls du noch mit dem Gedanken gespielt haben solltest - den Downgrade zu nuBox machen. Mit den Waves kannst du, wenn du ein bisschen experimentierst, auch in Punkto "Fetzigkeit" mindestens genauso viel rausholen, IMHO.
Dem kann ich mich anschließen, zumindest sollte vor der endgültigen Entscheidung ein ausgiebiger Vergleich mit allen infrage kommenden Quellen stattgefunden haben, um das "vollkommenere" Gesamtpaket zu ermitteln. Es wäre natürlich durchaus möglich, daß die Wahl letztendlich auf die nuBoxen fällt, aber "ins Blaue" würde ich nicht schießen.

greetings, Keita

Verfasst: So 16. Jan 2005, 06:23
von Henry
Philipp hat geschrieben:Ganz zu Anfang gings doch sogar mal um nuBOX oder nuWAVE oder?
Ja, und die beiden bislang angestellten Vergleiche sind auch als Teile der Antwort auf die Frage "Wave oder Box" zu sehen. Nämlich als der "Was-kann-die-Wave-denn-eigentlich-alles-so?"-Teil und der "Was-kann-welche-Wave-besser?"-Teil, der aufgrund Vorhandenseins zweier Modelle der Reihe in meinen vier Wänden schön ausführlich ausfallen kann.
Philipp hat geschrieben:Meine Boxen stehen mittlerweile unerhört nahe bei den Wänden (Abstand Vorderkante-Wand ca. 80cm). Über mangelnden Bass kann ich mich absolut nicht beschweren, die Bass-Drum ist nicht nur deutlich vernehmbar, sondern drückt ab gehobener Zimmerlautstärke auch ordentlich aufs Zwerchfell - ist dabei aber viel knackiger und präziser als bei der nuBOX - für mich klingt das noch "fetziger".
Früher hatte ich wesentlich mehr Wandabstand - und da klang die Wave in der Tat einfach irgendwie nicht fetzig genug, drucklos. Der Bass und die Bass-Drum waren zwar vorhanden, aber subjektiv viel zu leise.
Der von die geschilderte Unterschied zwischen großem und kleinem Wandabstand (bei mir sind's ja 75cm, also auch schon recht nah an der Wand) ist interessanter Weise ungefähr der, den ich zwischen 10er und 3er festgestellt habe...
Philipp hat geschrieben:Ich würde generell keinesfalls - falls du noch mit dem Gedanken gespielt haben solltest - den Downgrade zu nuBox machen. Mit den Waves kannst du, wenn du ein bisschen experimentierst, auch in Punkto "Fetzigkeit" mindestens genauso viel rausholen, IMHO.
Koala hat geschrieben:Dem kann ich mich anschließen, zumindest sollte vor der endgültigen Entscheidung ein ausgiebiger Vergleich mit allen infrage kommenden Quellen stattgefunden haben, um das "vollkommenere" Gesamtpaket zu ermitteln. Es wäre natürlich durchaus möglich, daß die Wahl letztendlich auf die nuBoxen fällt, aber "ins Blaue" würde ich nicht schießen.
Ich glaube eigentlich auch nicht mehr daran, dass es nuBoxen werden. Zur Zeit tendiere ich zu den 3ern. Da hätte ich durch den Verkauf der 10er (Hi bullet, hab dich nicht vergessen!) auch einiges an finanziellem Spielraum für Rears und ABL/Woofer-Experimente. Aber abwarten...
Philipp hat geschrieben:20 kg pures Instrumenten-Gewicht
Erschrecken sich die Mädels bei so einem "Instrument" nicht?

Verfasst: So 16. Jan 2005, 14:58
von Philipp
Henry hat geschrieben:Erschrecken sich die Mädels bei so einem "Instrument" nicht?
Um Mädels zu beeindrucken hab ich ja mein Saxophon. :wink:

Du könntest es aber auch mal mit der 85 versuchen - die soll ja angeblich ein ganzes Stück massiver klingen als die Wave 10. Kann ich aber persönlich nicht beurteilen, weil ich die 10 nie gehört habe.

Allerdings wäre das halt wieder mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden.

Verfasst: So 16. Jan 2005, 15:39
von Henry
Philipp hat geschrieben:Du könntest es aber auch mal mit der 85 versuchen - die soll ja angeblich ein ganzes Stück massiver klingen als die Wave 10. Kann ich aber persönlich nicht beurteilen, weil ich die 10 nie gehört habe.

Allerdings wäre das halt wieder mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden.
Aufwand betreibe ich m.E. derzeit ja schon so einigen, da käme es nicht mehr so darauf an. Die Kosten sind jedoch durchaus ein Problem und verbieten ein derartiges Experiment. Schade, denn die 85er hätte es durchaus sein können :(

Aber ich habe heute natürlich noch weiter getestet (heute morgen mit einigen Dream Theater-Stücken und gerade eben mit dem Herrn der Ringe, Mozart's Cosí fan tutte und Miles Davis' Kind of blue) und bin für mich zu einem Ergebnis gekommen:

Zwar ist die nuWave 10 objektiv gesehen/gehört ein "besserer" Lautsprecher als die kleine nuWave 3. Klassische und Jazzmusik kommt über den Standlautsprecher einen Tick natürlicher, ebenso klassische Stimmen. Und Filmsound macht subtil aber verehmbar klar, dass die Passiv-Woofer ihren Zweck erfüllen. Aber auf der anderen Seite macht die nuWave 3 aufgrund ihres etwas (Achtung, das f-Wort!) fetzigeren Charakters m.E. mehr Spaß bei der von mir ja hauptsächlich konsumierten Rockmusik, und ich habe das Gefühl, dass sie für meinen kleinen Raum einfach besser geeignet ist.

Ich werde also versuchen, meine nuWave 10 an den Mann zu bringen, mir für den Erlös neue Rears (RS-5) zulegen und mit einer Basserweiterung (AW-440, ABL-3/30) experimentieren. Und mal nach ordentlichen Kopfhörern Ausschau halten Bild

Wer Interesse an einem noch nicht vier Jahre alten Paar nuWave 10 hat, kann sich - bitte mit Preisvorstellung! - gerne per PN (noch einmal) bei mir melden! (Ich werde aber auch noch einen extra Thread dafür veröffentlichen.)

Ich danke allen, die mir hier mit ihrem Rat zur Seite gestanden haben!