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"seltsame" Filme
hawkeye hat geschrieben:Aha. Warum???Nolli hat geschrieben:...und erinnerte mich ab und an irgendwie an big fish...
Aber wirklich gut. Hab ihn jetzt zum 2. mal gesehen. Un das in 1 Woche...
ja weiss ich auch nicht so genau, war einfach ein gefühl
vll dieses episodenhafte erzählen in teils sehr strangem rahmen...
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Kenne ich auch. War das nicht so dass der Sinn des Filmes war das er nicht verstanden werden kann? Vollkommene Irreführung/Verwirrung des Zuschauers?gereon hat geschrieben:cool dass den hier mal einer kennt. echt nen krasser film den ich natürlich überhaupt nicht verstanden habeAldaron hat geschrieben: der andalusische hund - 1928 Buñuel/Dalí ("nur" ein Kurzfilm)
Free Radicals von Len Lye. Len Lye hat da schwarzes Filmmaterial genommen und drauf rumgekratzt. Das Ganze zu nem afrikanischem (?) Beat. Irgendwie hypnotisierend, in Trance versetzend... toll.
Dogville war auch ein wenig seltsam, aber nicht so extrem.
Naja, und ich hab letztens mal ne Doku über ne Filmreihe gesehen, bei der es nicht wirklich eine Handlung gibt, keine Dialoge. Eher sich bewegende Kunst als Film.
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Hm, dann sollten die sich mal was anderes einfallen lassen, nach Tiger & Dragon, Hero und Flying Daggers bin ich sowas von den Stories gesättigt...kadajawi hat geschrieben:Neu ist höchstens das China auch anfängt tolle Filme zu machen.
Einspruch!Corwin hat geschrieben:Solaris
das merkwürdige am Film ist das ihn scheinbar (ausser mir) kein Mensch mag.
Ich muss sagen, Soderbergh hat ganze Arbeit geleistet, auch wenn man das Buch und Tarkovskys Verfilmung kennt (hab mir beides kürzlich zu Gemüte geführt), hat sich getraut was neues draus zu machen, einen schönen und subtilen Film zu produzieren.
Nette Trivia: Stanislaw Lem selbst hat Tarkovskys Verfilmung nicht gefallen! Soderberhgs schon, auch wenn er kommentierte, dass sie dem Buch weniger treu sei, dass das Thema etwas zu sehr in Richtung Beziehung verschoben worden sei.
http://www.lem.pl/cyberiadinfo/english/ ... erview.htm
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Ich meine jetzt (inzwischen ) eigentlich mehr... hmm... ja genau, wie hieß der Film noch... der mit den beiden Bergbauarbeitern die einen Fremden als Bekannten ausgeben, ihn umbringen und Abfindung/Schweigegeld kassieren. Der war zum Beispiel gut. Aber da gabs sicher noch einige gute chinesische Filme... ich glaub Shaolin Soccer war chinesisch... zwar eher flach und offensichtliches CGI und so, aber irgendwie auch lustig.
Gestern wieder gesehen: Seom von Kim Ki Duk. Seltsam... und ich glaube die Synchorisationsfirma ist in Jubelschreie ausgebrochen... die paar Zeilen...
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Das ist doch der Film mit den Fischern, nicht wahr? Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Film abbrechen musste, weil er so unglaublich widerlich wurde. Beim ersten Mal waren die Angelhaken ja noch zu ertragen - beim zweiten Mal... nee, sorry... aus... der Film ist nichts für mich.kadajawi hat geschrieben:Gestern wieder gesehen: Seom von Kim Ki Duk.
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Aha!kadajawi hat geschrieben:Aber darf sein, ist ja keine sinnlose Gewalt.
Was ich auch relativ unangenehm in dem Film fand, war die Behandlung der Fische. Ich glaube nicht, dass die für gewisse Szenen Plastikfische eingesetzt haben. Und ich sage nur "Elektroschocks" und wie sie den halb filetierten Fisch wieder schwimmen haben lassen... es mögen zwar "nur" Fische sein - und irgendwo ist es auch eine andere Kultur - aber nee... auch einem Fisch muss man kein unnötiges Leid zufügen... bäh... pfui...
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Die Szenen sind echt. Tiersnuff. Koreaner halt. Aber sowas wird ja auch (zumindest teilweise) bei uns mit Fischen gemacht. Nur das es eben nicht für die Kamera sondern für unsere Mägen ist und wir davon nix sehen.
Ich hab mal gelesen in ner Kritik das die Asiaten den Fisch als Symbol für die Liebe sehen. Von daher ist diese Behandlung denke ich verständlich... also macht zumindest Sinn im Sinne des Filmes.
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