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Alternativen zu Dream Theater
- Blap
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Für diese Frechheit, wird Dich meine Panzer Division Marduk überrollen...*provozier* an deiner erschöpfenden antwort kann ich erkennen dass sie dir doch einfach zu hart sind!!!
Ich bin zu alt für den Sch****
Seit auffällt, dass Tool völlig überbewertet sind. Wer braucht diesen Kram, wo es doch King Crimson gibt. *provozier*seit wann sind Tool kompakt?
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Blap
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Das ist sowieso nichts für Dich... *gggg*Empfehl doch mal ne King Crimson.
Zuerst wären natürlich die unsterblichen Klassiker nötig:
In the court of the Crimson King
Lizard
Red
...um nur ein paar zu nennen.
Für die jüngere Generation, und Freunde des gepflegten Krawalls:
THRaKaTTaK
The Power To Believe
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Was geht denn jetzt ab?!
DST: Ich habe DST jetzt eigentlich nicht direkt "krass missachtet" (sonst hätte ich wohl nicht alle 3 Alben daheim ), ich habe lediglich gewagt zu erwähnen dass sie gegen die alten PW keine Chance haben, und dabei bleibe ich auch! Wobei ich - wie gesagt - über die Livequalitäten nix sagen kann, weil ich sie noch nie gehört habe. Andererseits sollen PW damals live auch wieder so überirdisch gut gewesen sein, dass sie die heutigen DST sicherlich noch locker weggeblasen hätten. (Leider auf der einzigen existierenden Live-Scheibe "Live '93" kaum nachzuvollziehen - die ist einfach so SCHLECHT aufgenommen, dass man fast gar nix mehr mitkriegt)
Immerhin: Die Aufnahmequalität der Studioalben hat einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht seit dem Ende von PW...
Tool: finde ich vor allem auf "Lateralus" ziemlich cool, ob überbewertet oder nicht. Auch live wirklich genial, wenn auch vielleicht für kleine Clubauftritte besser geeignet als für Festivals oder sowas.
Allerdings sind Tool wiederum nicht SOOO gut wie sie von manchen Leuten gemacht werden, die nie wirklich tief in die Materie der etwas anspruchsvolleren Musik eingestiegen sind und somit angesichts der Komplexität und des Tiefgangs mancher Tracks auf "Lateralus" tief beeindruckt sind! - das selbe Phänomen kann man ja bei Radiohead beobachten, nur halt im Rock- statt Metalgenre. Speziell letztere wurden ja des öfteren von irgendwelchen pseudointellektuellen Musikzeitschrift-Fritzen zur absoluten Speerspitze der anspruchsvollen Rockmusik erhoben, was natürlich IMHO gelinde übertrieben ist.
Trotzdem freut es mich, dass auch mal ein paar etwas progressivere Bands das Interesse der breiten Masse erregen, man kann also weder Tool noch Radiohead wirklich böse sein. Ich will nicht wissen, wie viele Leute über Tool auf Umwegen letztlich vielleicht zum Progmetal gekommen sind, ich würde wetten es sind Hunderte oder gar Tausende!
Und was die Formulierung "kompakt" angeht: Ich finde den Sound von Tool irgendwie ... kompakt halt. Extrem tight, die Instrumente stehen dicht beieinander und spielen oft synchron, alles klingt ungeheuer intensiv. Frag mich nicht, wie ich auf die Formulierung kompakt komme, vermutlich hab ich das mal irgendwo im Zusammenhang mit Tool gelesen oder gehört und es hat sich bei mir im Unterbewusstsein so festgesetzt... naja was soll's.
DST: Ich habe DST jetzt eigentlich nicht direkt "krass missachtet" (sonst hätte ich wohl nicht alle 3 Alben daheim ), ich habe lediglich gewagt zu erwähnen dass sie gegen die alten PW keine Chance haben, und dabei bleibe ich auch! Wobei ich - wie gesagt - über die Livequalitäten nix sagen kann, weil ich sie noch nie gehört habe. Andererseits sollen PW damals live auch wieder so überirdisch gut gewesen sein, dass sie die heutigen DST sicherlich noch locker weggeblasen hätten. (Leider auf der einzigen existierenden Live-Scheibe "Live '93" kaum nachzuvollziehen - die ist einfach so SCHLECHT aufgenommen, dass man fast gar nix mehr mitkriegt)
Immerhin: Die Aufnahmequalität der Studioalben hat einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht seit dem Ende von PW...
Tool: finde ich vor allem auf "Lateralus" ziemlich cool, ob überbewertet oder nicht. Auch live wirklich genial, wenn auch vielleicht für kleine Clubauftritte besser geeignet als für Festivals oder sowas.
Allerdings sind Tool wiederum nicht SOOO gut wie sie von manchen Leuten gemacht werden, die nie wirklich tief in die Materie der etwas anspruchsvolleren Musik eingestiegen sind und somit angesichts der Komplexität und des Tiefgangs mancher Tracks auf "Lateralus" tief beeindruckt sind! - das selbe Phänomen kann man ja bei Radiohead beobachten, nur halt im Rock- statt Metalgenre. Speziell letztere wurden ja des öfteren von irgendwelchen pseudointellektuellen Musikzeitschrift-Fritzen zur absoluten Speerspitze der anspruchsvollen Rockmusik erhoben, was natürlich IMHO gelinde übertrieben ist.
Trotzdem freut es mich, dass auch mal ein paar etwas progressivere Bands das Interesse der breiten Masse erregen, man kann also weder Tool noch Radiohead wirklich böse sein. Ich will nicht wissen, wie viele Leute über Tool auf Umwegen letztlich vielleicht zum Progmetal gekommen sind, ich würde wetten es sind Hunderte oder gar Tausende!
Und was die Formulierung "kompakt" angeht: Ich finde den Sound von Tool irgendwie ... kompakt halt. Extrem tight, die Instrumente stehen dicht beieinander und spielen oft synchron, alles klingt ungeheuer intensiv. Frag mich nicht, wie ich auf die Formulierung kompakt komme, vermutlich hab ich das mal irgendwo im Zusammenhang mit Tool gelesen oder gehört und es hat sich bei mir im Unterbewusstsein so festgesetzt... naja was soll's.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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In der Hinsicht hab ich auch noch einiges Nachzuholen, ich hab lediglich "In Absentia". Dafür zweimal, nämlich auch noch als DVD-Audio, aus meiner Surround-Zeit.kadajawi hat geschrieben:Als nächstes müsste ich Porcupine Tree haben
(sollte also jemand Interesse an einer neuwertigen DVDA "In Absentia" haben... PN!)
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