
https://www.t-online.de/auto/technik/id ... ueste.html
Es geht hier immerhin um fast 500 Kilos oder reichlich 4 Martins.Andreas H. hat geschrieben:Nun seid mal nicht so kleinlich wegen ein paar Kilos....![]()
Das Teil erinnert mich irgendwie an Mad Max.Andreas H. hat geschrieben:https://www.t-online.de/auto/technik/id ... ueste.html
Nach alter Informatiker-Regel "Shit in, shit out" stellt sich halt die Frage, warum man so viel Aufwand betreibt den Kraftstoff (also die Abgase) nach der Verbrennung zu reinigen und nicht davor.Weyoun hat geschrieben:Und wieder einmal sieht man, dass CO2 und NOx ohne Chemiecocktail bei der Abgasnachbehandlung nicht gleichzeitig auf das Minimum hin optimiert werden können
In den letzten Jahrzehnten sind die Kraftstoffe an sich schon deutlich "sauberer" geworden (weniger Schwefelanteil, kein Blei mehr etc.)Prince666 hat geschrieben:Nach alter Informatiker-Regel "Shit in, shit out" stellt sich halt die Frage, warum man so viel Aufwand betreibt den Kraftstoff (also die Abgase) nach der Verbrennung zu reinigen und nicht davor.
Naja, die betroffenen Opel-Modelle sind aber Benziner und keine Diesel.Prince666 hat geschrieben:Vom Ansatz her sehe ich darin großes Potenital. Ich habe nur die Befürchtung, dass diese Technik ein paar Jahre zu spät kommt.
Das Problem ist eher die Art und Weise wie der Kraftstoff verbrannt wird - nämlich im Kolbenmotor bei dem sich ständig der Druck ändert. Hierdurch wird eine saubere Verbrennung erfolgreich vermieden.Prince666 hat geschrieben:[
Nach alter Informatiker-Regel "Shit in, shit out" stellt sich halt die Frage, warum man so viel Aufwand betreibt den Kraftstoff (also die Abgase) nach der Verbrennung zu reinigen und nicht davor.