Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hatte schon einen Aufguss von "Die Bestimmung" befürchtet, ging dann aber doch in eine andere Richtung.
Fand ich doch überraschend kurzweilig - ich mag Jeff Bridges und den schnuckeligen Hauptdarsteller (Brenton Thwaites).

Was ich gar nicht mehr so vertrage, sind Filme in Schwarz/Weiß - Gott sei Dank nur halbe Stunde so.

SaulG hat geschrieben:Hatte schon einen Aufguss von "Die Bestimmung" befürchtet, ging dann aber doch in eine andere Richtung.
Fand ich doch überraschend kurzweilig - ich mag Jeff Bridges und den schnuckeligen Hauptdarsteller (Brenton Thwaites).

Was ich gar nicht mehr so vertrage, sind Filme in Schwarz/Weiß - Gott sei Dank nur halbe Stunde so.

Ach stimmt, das war das schwarz/weiß Ding da!

Na Jeff Bridges verspricht schonmal einiges.

Werde ich mir mal anschauen.

Sicario

Guter Sound, moderate Handlung aber nicht langweilig.

Codename UNCLE
Na ja, Agentenkomödie im Stil der 60-iger. Alles irgendwie schon mal gesehen - Bond lässt grüßen
Technisch und dramaturgisch trotzdem gut gemacht, nette Unterhaltung. Am besten war die Verfolgungsjagd in Ost-Berlin mit dem Trabi.

sele hat geschrieben:Codename UNCLE
Na ja, Agentenkomödie im Stil der 60-iger. Alles irgendwie schon mal gesehen - Bond lässt grüßen
Technisch und dramaturgisch trotzdem gut gemacht, nette Unterhaltung. Am besten war die Verfolgungsjagd in Ost-Berlin mit dem Trabi.

Sag ich ja. Dennoch nicht langweilig.

Habe kürzlich Bone Tomahawk gesehen (mit einem richtig guten Kurt Russel!). Wusste vorher nix über den Film, da der bei uns noch nicht läuft. Da ich Western Fan bin dachte ich mir den verpasse ich nicht... Der Film ist aber etwas anders.

Die schauspielerische Leistung ist gut, die Dialoge weitestgehend minimalistisch, aber hauchen den Figuren und dem Setting was ganz eigenes ein. Manchmal ein etwas eigenwilliges Pacing, was mich aber nicht gestört hat. Was mich verstört hat ist das letzte Viertel des Filmes - und nicht zu wenig. nichts für schwache Gemüter, die Kritiken ordnen es wie ich dann anschließend festgestellt habe auch als Horror-Slasher ein, was für einen Western ja doch eher ungewöhnlich ist. Eigentlich ein eigenes Genre. Der Film wird sicher seine Fans finden, aber empfehlen würde ich mich nicht trauen. war den Rest des Tages jedenfalls aufgewühlt/verstört wie ich mich nach einem Film noch nicht gefühlt habe. Die Story hat es aber getragen, weswegen ich dem Film auch nicht böse sein kann. Wohl das erste mal wo ich eine zensierte Weichei-Fassung vorgezogen hätte.

Die Story ist eine Rettungs-/Rache-Geschichte in einer entlegenen kleinen Western-Stadt, mehr möchte ich nicht verraten, falls doch noch jemand gucken will.

Weichei

am Freitag Reservoir Dogs und am Samstag Pulp Fiction. Ersteren das erste mal gesehen und fand ihn für ein Erstlingswerk ganz gut, auch wenn er nicht ansatzweise an Pulp Fiction rankommt. Gut fand ich vor allen Steve Buscemi und Harvey Keitel.

Gestern abend: Road to Perdition.

Hab ich vor gefühlt 20 Jahren im Kino gesehen. Auch heute noch ein sehr guter Film mit einem leider vorhersehbar tragischen Ende ...

Hitman - Agent 47

Ich wusste es schon im Vorfeld, aber ich wollte nicht hören. Grauenvoller Green-Screen Stuss, zum Ausschalten!