Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

kdr hat geschrieben:SLK....

..eventuell ist der AVR der schwachpunkt , laß den Kopf nicht gleich hängen , mit geduld bekommen wir das hin .

Douggyheffernan kann bestimmt auch einiges zum Pioneer Phonoeingang was sagen .

Zum Klangbild : bei mir ist CD von Vinyl kein unterschied in bezug auf Bass und vollen Klang .

Phonoeingang vom Pio hab ich noch nie getestet.

Plattenspieler klingen eig. nicht!
Das erledigen die Tonabnehmer im Zusammenspiel mit dem Tonarm und der nachgeschalteten Elektronik.
Sicher haben die Dreher selbst einen Einfluss auf dem Klang (die Sollgeschwindigkeit und der Gleichlauf z.B), aber der Hauptanteil am Klanglichen Charakter liegt wie gesagt wo anders.
Wenn irgendwas also nicht gefällt, dann nicht gleich den kompletten Plattenspieler wechseln, das ist kein CD-Spieler!

Ja das klingt logisch, aber der Tonabnehmer kostet mal eben 500,- und den zu tauschen übersteigt mal eben mein Buget.
Aber ich spreche mal mit dem Händler ob sich da was machen lässt ist ja nagelneu und noch könnte ich ihn komplett zurück geben.

Das dauert halt, bis man ein Tonabnehmer nach eigenem Gusto erwischt! Manchmal ist es auch besser kein "Komplett Dreher" zu kaufen und sich den TA selbst, separat auszusuchen.

Vpi 3D Tonearm

http://www.digitaltrends.com/home-theat ... ign=Buffer

wenn die preislich mal ein "normales" Niveau erreichen ist der auch auf meinem Vpi Dreher

@douggyheffernan:

Ich besitze einen LX85 AVR. Dieser beschwert sich beim Abspielen mancher Platten auf einen TD320 mit Ortofon 2m Blue und einem Cambridge 640p als Pre auch mit dem Aufleuchten der Over - Anzeige.
Würde das nicht auch hier und da beim meinem Pioneer CD-Player PD-D9-J passieren - wenn dieser wie der PhonoPre am Analogeingang hängt - würde ich auch auf den PhonoPre tippen. So liegt es aber ganz offensichtlich am AVR, der die am Analogeingang anliegende Spannung entweder zu kleinlich bewertet oder analogmäßig nicht korrekt dimensioniert ist.

Der Pioneer - Support hat auf meine diesbezügliche Frage sinngemäß geantwortet, dass eine geringe "Übersteuerung" kein Problem wäre, solange keine Verzerrungen zu höhren sind.
Obwohl ich bisher keine Verzerrungen wahrgenommen habe - was nicht heissen muss, dass es keine gab - finde ich die Antwort letztendlich doch völlig unbefriedigend, da wenigstens die Geräte aus dem eigenen Hause problemlos funktionieren sollten.

Gruß

Matthias

Danke, das ist doch mal eine saubere Antwort.

Bei mir kommt es definitiv zu Verzerrungen und das nicht schlecht, aber i. d. Regel nur bei älteren Platten, im sonstigen Betrieb null Probleme.

Hat sich bei mir eh bald erledigt, da Stereoendstufe kommt.

Ich liebäugle auch mit einem neuen, und auch kein Pio mehr. Momentan reizt mich der X4000 aber ich warte noch was es im nächsten Jahr so neues gibt.

So, mich hat auch der Nostalgiefaktor erwischt.



Gestern abgeholt.(100Euro) Optisch 2+. Heute bei Conrad Ersatznadel ( Shure VIII für Funktionstest) geholt und Adapter (Din auf Chinch). Spielt fast einwandfrei. Tonarm schwenkt nach rechts beim herunterlassen der Nadel. Stroboskop funkt (mal ja und mal wieder nicht) auch nicht so wie in der Anleitung beschrieben. OK, stand 15 Jahre unbenutzt im Schrank. Aber Trotzdem: Pink Floyd mit einem zarten Knistern......... Fühle mich dann einige Jahrzehnte zurückversetzt...

LG

Michael

@ Michael1964:
Na den bekommste schon wieder ganz fit. Und mit guten Lautsprechern hörste auch-Nubi läßt Grüßen

Analoge Grüße aus dem Oberbergischen Land
Andreas