Verfasst: So 17. Jun 2007, 13:20
No Way Up - Es gibt kein Entkommen
Der Finanzmakler Tom Weaver kehrt nach einem späten Termin zu seinem Wagen im fünften Untergeschoss einer Tiefgarage zurück.
Sein Wagen springt jedoch nicht an und alle Ausgänge des Parkhauses sind plötzlich mit Eisenketten verrammelt.
Tom ist gefangen... und er ist nicht allein: Ein Mann in einem 3-Tonnen Truck treibt mit ihm ein Katz und Mausspiel,
das Tom zweifeln lässt, ob er jemals wieder das Tageslicht erblickt.
Soweit die Story. Der Film orientiert sich an Steven Spielbergs erstem Klassiker Duell von 1971.
(Müßte mal schauen, ob es den eigentlich auf DVD gibt)
Die Handlung wurde halt nur von der Wüste in eine Tiefgarage verlegt.
Was den Handlungsspielraum zwar stark einschränkt.
Dennoch ist es gelungen, einen action- und spannungsgeladenen Film zu schaffen,
der über fast die ganze Länge fesselt.
Auch der Hauptdarsteller der, bedingt durch die Story, den Film fast allein tragen muß,
macht seine Sache gut.
Das Ende hat mich dann ein wenig enttäuscht. Sehenswert ist der Film aber allemal.
Gutes, gelungenes Remake des Orginals von Spielberg. Welches schon einige Male als Grundidee herhalten mußte.
Hier aber gut umgesetzt wurde.
Severance
Hier wurde ja schon so einiges über diesen Film geschrieben. Also mußte ich mir das Teil auch mal geben.
Da der Regisseur Chistopher Smith schon mit seinem Erstling Creep einen guten Einstand hatte, war Severance
Pflichtprogramm für mich.
Und der Mann hat sich gesteigert. Ein rundum gelungenes Werk und sehr guter Genrebeitrag.
In dem auch die komischen und ironischen Momente nicht zu kurz kommen.
Etwa als der Boss einen neuen Raketenwerfer ausprobiert. Und die Aktion eine - im wahrsten Sinne
des Wortes - neue Wendung nimmt. Herrlich.
Smith und auch sein Kollege Neil Marshall sind auf einem gutem Weg, dass britische Horrorkino zu erneuern.
Sie setzen bei der Gewaltdarstellung zwar nicht immer auf so extreme Splatterszenen wie die Amis (Zombie, Roth).
Dafür punkten sie mehr durch Satire und Ironie. Ihmo.
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Der Finanzmakler Tom Weaver kehrt nach einem späten Termin zu seinem Wagen im fünften Untergeschoss einer Tiefgarage zurück.
Sein Wagen springt jedoch nicht an und alle Ausgänge des Parkhauses sind plötzlich mit Eisenketten verrammelt.
Tom ist gefangen... und er ist nicht allein: Ein Mann in einem 3-Tonnen Truck treibt mit ihm ein Katz und Mausspiel,
das Tom zweifeln lässt, ob er jemals wieder das Tageslicht erblickt.
Soweit die Story. Der Film orientiert sich an Steven Spielbergs erstem Klassiker Duell von 1971.
(Müßte mal schauen, ob es den eigentlich auf DVD gibt)
Die Handlung wurde halt nur von der Wüste in eine Tiefgarage verlegt.
Was den Handlungsspielraum zwar stark einschränkt.
Dennoch ist es gelungen, einen action- und spannungsgeladenen Film zu schaffen,
der über fast die ganze Länge fesselt.
Auch der Hauptdarsteller der, bedingt durch die Story, den Film fast allein tragen muß,
macht seine Sache gut.
Das Ende hat mich dann ein wenig enttäuscht. Sehenswert ist der Film aber allemal.
Gutes, gelungenes Remake des Orginals von Spielberg. Welches schon einige Male als Grundidee herhalten mußte.
Hier aber gut umgesetzt wurde.
Severance
Hier wurde ja schon so einiges über diesen Film geschrieben. Also mußte ich mir das Teil auch mal geben.
Da der Regisseur Chistopher Smith schon mit seinem Erstling Creep einen guten Einstand hatte, war Severance
Pflichtprogramm für mich.
Und der Mann hat sich gesteigert. Ein rundum gelungenes Werk und sehr guter Genrebeitrag.
In dem auch die komischen und ironischen Momente nicht zu kurz kommen.
Etwa als der Boss einen neuen Raketenwerfer ausprobiert. Und die Aktion eine - im wahrsten Sinne
des Wortes - neue Wendung nimmt. Herrlich.
Smith und auch sein Kollege Neil Marshall sind auf einem gutem Weg, dass britische Horrorkino zu erneuern.
Sie setzen bei der Gewaltdarstellung zwar nicht immer auf so extreme Splatterszenen wie die Amis (Zombie, Roth).
Dafür punkten sie mehr durch Satire und Ironie. Ihmo.
Dem kann ich mich nur anschließenBlap hat geschrieben:...(In der Hoffnung noch mehr von Regie-Talenten wie Christopher Smith, Neil Marshall oder Edgar Wright zu sehen.)
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