Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich empfehle mal folgende Lektüre
https://www.quarks.de/gesundheit/drogen ... aedlicher/

Ich habe am 10.10.2020 das Rauchen aufgehört, nach 40 Jahren. In der Firma war das über Jahre ein Thema, Rauchverbot ja oder nein. man wurde auch schon mal doof angeschaut wenn man zum Rauchen ging. Und da wird Cannabis legalisiert? ich will mich damit nicht näher auseinander setzen, mir reicht es schon wenn die in Berlin Zeit haben sich um Cannabis zu kümmern und alles was mit Corona zu tun hat wird verpennt.

Sorry, gehört eigentlich zum Dampf ablassen, aber für mich ist Cannabis auch kein positives Thema!

Gruß Frank

Hi Frank, Glückwunsch zum Nichtraucher!!!
Ach so , Cannabis muss man nicht rauchen, Verdampfer (Vaporizer sind Rauchgeräte, mit denen Substanzen nicht verbrannt, sondern verdampft werden.) sind viel gesünder, hä!? Nu ja, Alk ist Käse und Cannabis auch, zumindest ab gewisser Mengen!

Langfristig steigt der Konsum NICHT nach einer Legalisierung, nur am Anfang leicht. Also mehr bekiffte Autofahrer oder Psychosen wird es nicht geben.

Im Gegenteil: Konsumenten finden dann auch Sorten zur Auswahl, die nicht auf THC hochgezüchtet sind mit einem ausgewogenen Verhältnis von THC und CBD. Sehr wahrscheinlich wird auch der Alkoholkonsum leicht sinken was weniger Drogentote bedeutet.

Cannabis kann latent vorhandene Psychosen auslösen, aber ist nicht der Verursacher. Alkohol (übrigens krebserregend) ist sogar schlimmer was Psychosen angeht.

Vielleicht sollen wir den alten Cannabis Thread wiederbeleben bevor es hier weiter ins Off-Topic abdriftet. Freut euch doch einfach für all die verantwortlichen Cannaseure die niemanden was tun. Leben und Leben lassen.

Bad Guy hat geschrieben: Mi 24. Nov 2021, 20:30
Sehr gute Chancen für Cannabis Legalisierung in Deutschland!
Endlich nicht mehr als Krimineller abgestempelt nur weil ich gerne ein alternatives Genussmittel nutze.

Ich glaube es aber erst wenn ich es sehe. Und Eigenanbau (1-2 Pflanzen pro Person) fände ich gehört auch erlaubt.

Naja, da denk ich immer an Joschka Fischer zurück, als da die Grünen das erste mal an der Regierung mit waren.

Wobei Cannabis für manche Personen schmerzlindernd ist und ich glaub auch nicht, dass der Eigenanbau erlaubt wird, sondern eher nur der Verkauf über Apotheken usw.

RauchMulle hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 12:01 Ich empfehle mal folgende Lektüre
https://www.quarks.de/gesundheit/drogen ... aedlicher/

Ich lese da folgendes:

Cannabis hat starken Einfluss auf die Stimmung: Es kann zu einer Niedergeschlagenheit, Unruhe und Angst führen. Die innere Unruhe kann sich auch in Körperbewegungen äußern, die ziellos oder fahrig wirken können. Auch Panikreaktionen und Verwirrtheit mit Verfolgungsfantasien bis hin zu paranoiden Wahnvorstellungen können auftreten.
THC manipuliert außerdem das körpereigene Cannabinoidsystem. Dieses System steuert viele Funktionen. So kann Cannabis etwa die Informationsverarbeitung im Gehirn beeinflussen, insbesondere das Arbeits- und Kurzzeitgedächtnis. Deswegen ist das Abspeichern und Verarbeiten neuer Informationen unter Einfluss von THC nur begrenzt möglich.

Viel Spaß mit den künftigen Verkehrsteilnehmern mit Wahnvorstellungen und Gedächtnisschwund (Was, die Ampel war echt rot?)...

Naja es gibt bestimmt nicht mehr Konsumenten dadurch , und ob nun besoffene oder bekiffte Verkehrsteilnehmer auf der Straße sind hat nichts damit zu tun ob es legal ist oder nicht . Alkohol und Drogen existieren seit langer Zeit, das macht also keinen Unterschied ob es nun legal ist oder nicht .
Und sind die Preise zu hoch wird weiter beim Dealer gekauft . Tabletten oder andere Medikamente können auch ordentlich zusetzen und jemanden verkehrsuntüchtig machen .

Habe mit Drogen nichts am Hut , aber mir reicht ein Glas Bier um nicht mehr am Steuer zu sitzen, die Vernunft sollte jeder mitbringen, leider zu oft schon das Gegenteil gesehen .

Hallo Chris, perfekte Einstellung. So geht es mir auch, ein Schluck Alkohol und der Wagen bleibt stehen. Muss ich noch fahren, wird eben nichts alkoholisches getrunken. Nicht einmal ein Bier. Obwohl ich zugeben muss, das ich gerne Alkohol trinke. Zum Essen ein Glas Rotwein oder Bier, zur Musik einen Whisky oder Brandy. Das halte ich in kleinen Mengen und nicht regelmäßig für besser als Drogen jeglicher Art.

Aber da ist wieder die Eigenverantwortung gefragt und Vernunft ist nicht jedem gegeben.

Gruß Frank

In der Kneipe trinke ich alkoholfreies Bier, wenn ich mit dem Auto da bin. Die "bis zu 0,5 % Restalkohol" sind mir dann allerdings schnuppe.

Ich habe gerade mit einem XW700 als Absauger experimentiert und schon nach ein paar Minuten ein Ergebnis, dass mich plättet. Einfach hinter den Hörplatz, Phase 180, LP mit RW rangetastet und bum: Starke Nachhallverringerung im unteren Frequenzbereich, und das ohne Feinjustage wie Delay. Jetzt bin ich angefixt, was mit zwei oder mehr Subs und unter Einbezug des minidsp möglich wäre....