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Rund ums Auto
- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Sehr praktisch, wenn man wissen möchte, wann die Dauerbaustelle nebenan endlich abgeschlossen ist und was überhaupt baulich gemacht wird:
https://www.baustellen-check.de
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Re: Rund ums Auto
Eigentlich ne gute Idee...was hilfts aber, wenn z.b. eine 4km-Baustelle auf ner Bundesstraße nicht eingetragen ist und man jeden Tag dort im Stau steht... 

RiF nuForum 18.07.2023


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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Für BAB ist der Bund zuständig. Somit kann man auf einer Seite alle Informationen direkt von der Quelle zusammenfassen. Für Bundesstraßen sind die 16 Länder zuständig und man bräuchte dann 16 verschiedene Webseiten, weil die Länder sich untereinander nicht grün sind, eine Einigung auf eine einzige Seite wäre reine Utopie.
Für meine wöchentliche Pendelei ist die neue Seite positiv.
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Re: Rund ums Auto
Hallo,
Aber die konnten keine Auskunft geben wie das zukünftig geregelt wird u.s.w. Und da müsste sowieso noch
eine Leitung zum Haus gelegt werden, da sonst das Hausnetz zusammenbricht.(Wer bezahlt das eigentlich?)
Aus neugier fragte ich dann mal unverbindlich im Autohaus wegen E-Autos und privaten Ladestationen in Tiefgaragen nach, auch wegen den kosten und so.
Die lapidare Antwort war :Ich soll in 10 Jahren nochmal fragen, das wüssten sie auch nicht.
Gruß Scotti
Aus eigenem Interesse hatte ich auch schon bei unserer Hausverwaltung angefragt wie das eigentlich läuft wenn sich jemand ein E-Auto kauft und sich eine Ladestation (bei uns kleine Tiefgarage)installieren lassen will.Weyoun hat geschrieben: Es tut sich was im Bereich Ladestationen.
https://www.heise.de/autos/artikel/Bau- ... 07536.html
Allerdings ist noch völlig unklar, ob das am Ende nicht in einer Klageflut (Mieter gegen Vermieter oder Vermieter gegen Eigentümergemeinschaft) enden wird.
Aber die konnten keine Auskunft geben wie das zukünftig geregelt wird u.s.w. Und da müsste sowieso noch
eine Leitung zum Haus gelegt werden, da sonst das Hausnetz zusammenbricht.(Wer bezahlt das eigentlich?)
Aus neugier fragte ich dann mal unverbindlich im Autohaus wegen E-Autos und privaten Ladestationen in Tiefgaragen nach, auch wegen den kosten und so.
Die lapidare Antwort war :Ich soll in 10 Jahren nochmal fragen, das wüssten sie auch nicht.
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Gruß Scotti
- g.vogt
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Re: Rund ums Auto
Immer der selbe Blödsinn. In der TG steht die Karre die ganze Nacht, dafür brauchts doch keine Schnellladestation.
Das Hausnetz bricht doch auch nicht zusammen wenn drei Nachbarn gleichzeitig die Waschmaschine und den Herd einschalten.
Das Hausnetz bricht doch auch nicht zusammen wenn drei Nachbarn gleichzeitig die Waschmaschine und den Herd einschalten.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Re: Rund ums Auto
Das mag wohl sein,aber in meinem Fall ist in unserer TG keine einzige Steckdose.(Haus Bj.90)g.vogt hat geschrieben:Immer der selbe Blödsinn. In der TG steht die Karre die ganze Nacht, dafür brauchts doch keine Schnellladestation.
Ein Verlängerungskabel legen geht auch nur umständlich.
Vom Keller in den Kellergang durch die Schleuse zur Tiefgarage/Auto sind es dann ca.30 Meter.
Die Tür zur Schleuse/Tiefgarage muss laut Hausverwaltung ganz geschlossen sein wegen Brandgefahr und Versicherungstechnischen gründen.
Einer im Haus hat Angst das er geklaut wird wenn die Schleuse offen steht

Da sind halt viele kleine Parameter wo da zusammenkommen in einer Hausgemeinschaft.
Wenn ich mir ein E-Auto zulegen sollte, möchte ich es auch zuhause vernünftig und schnell laden wollen.
Laut der Internetseite hier wird das auch empfohlen.
https://www.mobilityhouse.com/de_de/rat ... o-beachten
Gruß Scotti
- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
In älteren Mehrfamilienhäusern, in denen pro Wohnung eine 18 bis 27 kW Elektro-Therme zur Warmwassererzeugung montiert sind, kann es aber schon verdammt knapp werden, wenn dann noch ein paar 11 kW oder gar 22 kW Wallboxen montiert werden sollen. Die Elektroinstallation kraucht da jetzt schon ziemlich am Limit (so in meiner letzten Nürnberger Wohnung leidvoll erfahren).g.vogt hat geschrieben:Das Hausnetz bricht doch auch nicht zusammen wenn drei Nachbarn gleichzeitig die Waschmaschine und den Herd einschalten.
Re: Rund ums Auto
das kannst du hoffentlich auch konstruktiver formuliereng.vogt hat geschrieben:Immer der selbe Blödsinn.

auf welche Dauerbelastungen sind denn die Verteilernetze und Haus- bzw Wohnungszuleitungen ausgelegt?
flächendeckend je 4kW? alle gleichzeitig? stundenlang?
und was, wenn dann doch noch jemand seinen Herd aufdreht?
...
- g.vogt
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Re: Rund ums Auto
Es ist konstruktiv, die Dinge beim Namen zu nennen.
Die Konfusion beginnt doch schon beim erwarteten Ladebedarf. Für weite Strecken gibt es die Schnellladestationen unterwegs, daheim muss man nicht schnellladen. Natürlich wollen die Energieversorger gerne teure Wallboxen verkaufen und Ladestrom für Autos am besten auch noch teurer machen als normalen Haushaltsstrom. Aber warum, um Himmels Willen, sollte jeder seinen E-SUV-Elektrodinosaurier in der heimischen Tiefgarage binnen 3 Stunden von 0 auf 100 laden müssen?
Es wäre schon viel gewonnen, wenn man am Stellplatz eine handelsübliche Haushaltsteckdose zur Verfügung hätte (natürlich sollten keine losen Strippen quer durchs ganze Haus und die Garage liegen). Die durchschnittliche tägliche Pendelstrecke liegt bei ca. 10 km. Gute E-Autos brauchen ca. 15 kW/100km, im Stadtverkehr eher weniger. Das ist an der schlichten 16A-Dose abends in einer Stunde locker wieder draufgeladen.
Und ausgerechnet Mietshäuser mit elektrischer Warmwasserbereitung zum Maßstab zu nehmen wenn es um eine Energiewende bei der Mobilität geht, spottet ehrlich gesagt jeder Beschreibung.
Die Mindestabsicherung von Häusern (und damit auch die Mindestbelastbarkeit des Hausanschlusses, denn es soll ja die Sicherung kommen, nicht die Hausanschlussleitung) liegt in Deutschland nach DIN 18015-1 bei 63 Ampere pro Phase (ca. 43 kW), ab 6 Wohneinheiten bei 80 Ampere (ca. 55 kW), ab 11 WE bei 100 A (ca. 69 kW) usw. (das sind die Zahlen für Häuser ohne elektrische Warmwasseraufbereitung).
Bei uns im Haus ist jeder Wohnungszähler mit 3x25A Schmelzsicherung abgesichert.
Die Konfusion beginnt doch schon beim erwarteten Ladebedarf. Für weite Strecken gibt es die Schnellladestationen unterwegs, daheim muss man nicht schnellladen. Natürlich wollen die Energieversorger gerne teure Wallboxen verkaufen und Ladestrom für Autos am besten auch noch teurer machen als normalen Haushaltsstrom. Aber warum, um Himmels Willen, sollte jeder seinen E-SUV-Elektrodinosaurier in der heimischen Tiefgarage binnen 3 Stunden von 0 auf 100 laden müssen?
Es wäre schon viel gewonnen, wenn man am Stellplatz eine handelsübliche Haushaltsteckdose zur Verfügung hätte (natürlich sollten keine losen Strippen quer durchs ganze Haus und die Garage liegen). Die durchschnittliche tägliche Pendelstrecke liegt bei ca. 10 km. Gute E-Autos brauchen ca. 15 kW/100km, im Stadtverkehr eher weniger. Das ist an der schlichten 16A-Dose abends in einer Stunde locker wieder draufgeladen.
Und ausgerechnet Mietshäuser mit elektrischer Warmwasserbereitung zum Maßstab zu nehmen wenn es um eine Energiewende bei der Mobilität geht, spottet ehrlich gesagt jeder Beschreibung.
Die Mindestabsicherung von Häusern (und damit auch die Mindestbelastbarkeit des Hausanschlusses, denn es soll ja die Sicherung kommen, nicht die Hausanschlussleitung) liegt in Deutschland nach DIN 18015-1 bei 63 Ampere pro Phase (ca. 43 kW), ab 6 Wohneinheiten bei 80 Ampere (ca. 55 kW), ab 11 WE bei 100 A (ca. 69 kW) usw. (das sind die Zahlen für Häuser ohne elektrische Warmwasseraufbereitung).
Bei uns im Haus ist jeder Wohnungszähler mit 3x25A Schmelzsicherung abgesichert.
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