Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

NilsHolgerSon hat geschrieben:Tinitus

Immer noch da, ganze Zeit auf dem rechten Ohr ein hohes, zum Glück aber leises pfeifen. Höre das nur wenn es ruhig ist, unter "normalen" Umständen so gut we garnicht.
Trotzdem "hindert" mich der Tinnitus daran überhaupt in Richtung andere Boxen zu denken

das ist wohl auch volkskrankheit

NilsHolgerSon hat geschrieben:

NilsHolgerSon hat geschrieben:Tinitus

Immer noch da, ganze Zeit auf dem rechten Ohr ein hohes, zum Glück aber leises pfeifen. Höre das nur wenn es ruhig ist, unter "normalen" Umständen so gut we garnicht.
Trotzdem "hindert" mich der Tinnitus daran überhaupt in Richtung andere Boxen zu denken

Immer noch!? Nicht gut, wirklich nicht gut!

mcBrandy hat geschrieben:

NilsHolgerSon hat geschrieben:(...)

Immer noch!? Nicht gut, wirklich nicht gut!

Musst Du die Leute wirklich unnötig verrückt machen?

mk_stgt hat geschrieben:

SaulG hat geschrieben: Was hab ich heute gelesen: Hätte er Musik runtergeladen, wäre die Strafe weitaus höher ausgefallen.

das erklär mal einem mit gesundem menschenverstand ...

SaulG hat geschrieben: Der Kinderschutzbund will die 5.000 EUR im Übrigen nicht annehmen. Jetzt sucht das Gericht einen anderen Empfänger (mit Sachbezug) des Geldes.

nachvollziehbar

caine2011 hat geschrieben:ist ein rechtmäßiges urteil..was will man dazu sagen...mir fällt nichts ein, als das zu tolerieren, akzeptieren fällt da schon schwerer

korrekt, trägt aber nicht zum rechtsempfinden und zur akzeptanz in unserer gesellschaft bei

Nach allem, was ich bisher gelesen habe, war es ziemlich umstritten, ob die bei ihm gefundenen Bilder überhaupt unter die gesetzliche Definition von (Kinder-)Pornographie fallen. Da im Strafrecht zurecht ein Analogieverbot (d.h. ob strafbares Handeln vorliegt, muss sich aus dem Gesetzestext ergeben, evtl. vorhandene Lücken dürfen nicht durch Auslegung geschlossen werden) herrscht, war deshalb schon zweifelhaft, ob überhaupt Strafbarkeit vorliegt. Deshalb wohl die Einstellung. Das hat also schon seine Richtigkeit, ungeachtet wie man moralisch über das Verhalten von E. denkt.

Gruß CT

CarlTheodor hat geschrieben:Nach allem, was ich bisher gelesen habe, war es ziemlich umstritten, ob die bei ihm gefundenen Bilder überhaupt unter die gesetzliche Definition von (Kinder-)Pornographie fallen. Da im Strafrecht zurecht ein Analogieverbot (d.h. ob strafbares Handeln vorliegt, muss sich aus dem Gesetzestext ergeben, evtl. vorhandene Lücken dürfen nicht durch Auslegung geschlossen werden) herrscht, war deshalb schon zweifelhaft, ob überhaupt Strafbarkeit vorliegt. Deshalb wohl die Einstellung. Das hat also schon seine Richtigkeit, ungeachtet wie man moralisch über das Verhalten von E. denkt.

Wer sich Bilder von fremden nackten Kindern reinzieht, das sogar noch während der Arbeitszeit.. sorry. Solche Leute gehören für mich weggesperrt, denn sowas ist doch nicht normal. Und ob das jetzt Pornos sind, oder einfach nur nackte Kinder. Es sind nun mal unschuldige Kinder. Jeder der eins oder mehrere hat, weiß, wie Kinder sind definitiv keine Erwachsenen
Just my 2cts about it.

Fürs Wegsperren braucht aber eine gesetzliche Befugnis, (berechtigte) Empörung reicht da nicht.

Was mich in dem Zsh. empört: Die von E. beklagte "Durchstecherei" hat ihm doch erst ermöglicht, alle Beweise verschwinden zu lassen.

Und denkt noch jemand daran, welche wichtige politische Aufgabe er zuletzt ausübte (wenn er nicht gerade mit seinen Bildern beschäftigt war...)?

flo5 hat geschrieben:Wer sich Bilder von fremden nackten Kindern reinzieht, das sogar noch während der Arbeitszeit.. sorry. Solche Leute gehören für mich weggesperrt, denn sowas ist doch nicht normal. Und ob das jetzt Pornos sind, oder einfach nur nackte Kinder. Es sind nun mal unschuldige Kinder. Jeder der eins oder mehrere hat, weiß, wie Kinder sind definitiv keine Erwachsenen
Just my 2cts about it.

Moralisch sind wir uns vollkommen einig. Juristisch ist das aber eben ein bisschen anders. Und da bin ich froh, in einem Land zu leben, in dem zwar möglicherweise das eine oder andere moralisch verwerfliche Handeln aufgrund einer Gesetzeslücke straffrei bleibt, in dem aber aufgrund der bestehenden Rechtssicherheit jeder vorher wissen kann, was als strafbar gilt und was nicht.

Gruß CT

CarlTheodor hat geschrieben: Moralisch sind wir uns vollkommen einig. Juristisch ist das aber eben ein bisschen anders.
Gruß CT

einig, aber wie erklärt was so etwas kindern, die nachfragen? da braucht man sich dann nicht wundern, dass das rechtsempfinden unterschiedlich wahrgenommen wird.

ich zumindest hatte probleme, meiner tochter zu erklären, dass so etwas straffrei bleibt und ich glaube nicht, dass sie es verstanden hat. was aber verstanden wurde war: nicht alles was nicht korrekt ist wird bestraft