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Scheiß auf Schuhe...

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 15:30
von JoS
Gerade im Gästebuch gelesen:
Andrea Schöni aus Baldham hat geschrieben:Scheiß auf Schuhe, wenn Du als Frau plötzlich Sound verstehst!!
Eintrag von 1.6.2005

:mrgreen:

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 15:43
von JensII
Aber auch der Rest vom Text ist ganz gut zu lesen!

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 15:50
von shorty
Bei meiner Frau hat dies noch nicht geklappt. Sie findet den Sound zwar toll, aber auf ihren geliebten
"Schuhtick" möchte sie auf keinen Fall verzichten. :(
Egal, ich toleriere ihren Tick und sie meinen, funktioniert bestens. :D

Gruß
Shorty

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 16:31
von Blap
Auf jeden Fall ein klasse Eintrag. Ob nun Fake oder Echt, es liest sich sehr amüsant. :)

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 16:51
von Raggi
wie hoch ist eigentlich der Frauenanteil hier im Forum?
Ich kenne viele Frauen, die sehr gerne Musik hoeren.
Habe aber noch nie eine getroffen, die Audio-Zeitschriften liest (noch nicht mal RollingStone oder ME)

unglaublich, was das weibliche Geschlecht an Lebensqualitaet verpasst

Verfasst: Di 7. Jun 2005, 17:15
von PhyshBourne
Dieser Ausdruck "Sch... auf Schuhe" klingt in meinen Ohren in der Tat nicht übertrieben weiblich... und "Lebensqualität" definieren sie m.W. auch anders... wenn ich meine nubios kaufe, geht das nach dem Motto "do ut des", und wenn meine Frau Musik hört, interessiert es sie in der Regel wenig, welche Technik dahinter steht, ihr genügt es, wenn's funktioniert und Spaß macht, für die Technik sind ihrer Meinung nach eh die Männer zuständig (nicht, daß sie's nicht könnte, aber sie leistet sich den Luxus der Rollenverteilung) - sie erfreut sich dran, aber wenn's nich' is, is' auch gut; wie gesagt, Frauen definieren IMHO "Lebensqualität" weniger an Dingen als vielmehr an Kommunikation und Begegnung...

Verfasst: Mi 8. Jun 2005, 13:26
von psychomike
Nett, aber ich finde den Gästebuch-Beitrag von Nord2001 ein kleines Stück darunter viel bemerkenswerter... :D
Ich weiß ungefähr was der Schreiber sagen möchte, aber offensichtlich brauchte er einige Worte, um das auszudrücken.