"Sweat" (Sueurs)- Sound Referenz auf den Rear Kanä
Verfasst: Do 9. Jun 2005, 17:37
Hallo Forum,
Gestern habe ich mir den französischen Film "Sweat" (im Original: "Sueurs") angeschaut (nicht zu verwechseln mit dem Film "SWAT"). Die Story - naja - sie ist schnell erzählt: böse Buben fahren mit einem LKW voll Gold von A nach B. Also ein klassisches Roadmovie - actionreich und spannend.
Der Hammer ist allerdings der Sound auf den Rear Kanälen. Es ist zwar kein opulentes Effektfeuerwerk, was da abbrennt, aber der Rear Sound scheint wirklich mit Begeisterung und Hingabe abgemischt worden zu sein. Schon bei der Musicscore des Anfangstitels können einige Instrumente genau dem rechten oder linken Rear zugeordnet werden - echte Mehrkanalmusik! Bei anderen Filmen liegen auf den Rears meines Erachtens einfach nur Hallanteile der Fronts oder halt ein paar Effekte (die natürlich auch grandios sein können). Aber die Art wie bei Sweat die Rears in das Gesamtklangbild integriert wurden - wow, das hat mich begeistert - über den ganzen Film hinweg. Es kann natürlich auch sein, dass die letzten Filme, die ich vor diesem Film gesehen habe, einfach so schlecht waren, dass mir Sweat jetzt so positiv auffällt - aber vielleicht könnt ihr ja meine Meinung bestätigen oder widerlegen.
Auch wenn ich der Story nur eine 6/10 geben würde, so gibt es für den Sound einen Bonuspunkt, für die Kameraführung und künstlerische Umsetzung einen Bonuspunkt sowie für die wunderschönen Augen der einzigen weiblichen Darstellerin in dem Film einen Bonuspunkt - macht eine respektabele Gesamtwertung von 9/10.
Gestern habe ich mir den französischen Film "Sweat" (im Original: "Sueurs") angeschaut (nicht zu verwechseln mit dem Film "SWAT"). Die Story - naja - sie ist schnell erzählt: böse Buben fahren mit einem LKW voll Gold von A nach B. Also ein klassisches Roadmovie - actionreich und spannend.
Der Hammer ist allerdings der Sound auf den Rear Kanälen. Es ist zwar kein opulentes Effektfeuerwerk, was da abbrennt, aber der Rear Sound scheint wirklich mit Begeisterung und Hingabe abgemischt worden zu sein. Schon bei der Musicscore des Anfangstitels können einige Instrumente genau dem rechten oder linken Rear zugeordnet werden - echte Mehrkanalmusik! Bei anderen Filmen liegen auf den Rears meines Erachtens einfach nur Hallanteile der Fronts oder halt ein paar Effekte (die natürlich auch grandios sein können). Aber die Art wie bei Sweat die Rears in das Gesamtklangbild integriert wurden - wow, das hat mich begeistert - über den ganzen Film hinweg. Es kann natürlich auch sein, dass die letzten Filme, die ich vor diesem Film gesehen habe, einfach so schlecht waren, dass mir Sweat jetzt so positiv auffällt - aber vielleicht könnt ihr ja meine Meinung bestätigen oder widerlegen.
Auch wenn ich der Story nur eine 6/10 geben würde, so gibt es für den Sound einen Bonuspunkt, für die Kameraführung und künstlerische Umsetzung einen Bonuspunkt sowie für die wunderschönen Augen der einzigen weiblichen Darstellerin in dem Film einen Bonuspunkt - macht eine respektabele Gesamtwertung von 9/10.