Pothead - Learn to Hypnotize
Verfasst: Mi 17. Aug 2005, 12:47
Tag!
Inspiriert durch die zahlreichen erstklassigen Rezensionen hier im Forum, möchte auch ich eine Platte der "breiten" Öffentlichkeit vorstellen .
Im Jahre 97 betourten Helmet ( sollten im Forum auch mal Erwähnung finden!) ihr damals aktuelles Album "Aftertaste". Als Support begleitete sie damals eine mir bis dato gänzlich unbekannte Band names "Pothead". Der aus meiner Sicht nicht besonders innovative Bandname machte mich zunächst skeptisch. Diese Skepzis verflüchtigte sich in dem Moment, als die ersten Töne ihres "openers" "Indian Song" durch den Club schallten. Auch wenn das eigentliche Konzert des Mainacts "Helmet" wahrlich nicht von schlechten Eltern war, das Highlight des Abends stellte definitiv die Band mit dem komischen Namen dar!
"Indian Song" dient ebenfalls als Einstieg in besagtes Album "Learn to Hypnotize". Dieser Song bereitet den Hörer sehr gut auf das vor, was in den folgenden 15 Songs aus den Lautsprechern kommt, nämlich solider, sehr "groovender" Rock, der ohne spektakuläre Solo-Einlagen auskommt, aber dennoch nie langweilig wird. Zu den absoluten Highlights des Albums gehören IMHO die Tracks "Learn to Hypnotize", "You should Talk" ( beide Nummern machen unglaublich Spass) sowie die beiden Balladen "Henry and Mabel" und "All those Memories". Die restlichen Songs sind ebenfalls sehr hörenswert und dienen als hervorragender Beweis dafür, dass man auch mit minimalem musikalischem Aufwand erstklassige Rocksongs schaffen kann ( "Kite", "Madness"). Im Prinzip gilt dies für das gesamte Album.
Die folgenden Veröffentlichungen habe ich nicht mehr intensiv studiert. Der 99er output "Fairground" konnte mich beim damaligen Reinhören im Plattenladen nicht begeistern, so das ich die Band aus den Augen bzw. Ohren verlor.Vermutlich ein Fehler!
Wer auf schnörkelosen Rock mit Einflüssen aus Blues und Grunge steht sollte dieser Band und insbesondere diesem Album einmal sein Gehör schenken ( am besten Live)!!
PS: Wer kümmert sich mal um die Band "Helmet"?
Inspiriert durch die zahlreichen erstklassigen Rezensionen hier im Forum, möchte auch ich eine Platte der "breiten" Öffentlichkeit vorstellen .
Im Jahre 97 betourten Helmet ( sollten im Forum auch mal Erwähnung finden!) ihr damals aktuelles Album "Aftertaste". Als Support begleitete sie damals eine mir bis dato gänzlich unbekannte Band names "Pothead". Der aus meiner Sicht nicht besonders innovative Bandname machte mich zunächst skeptisch. Diese Skepzis verflüchtigte sich in dem Moment, als die ersten Töne ihres "openers" "Indian Song" durch den Club schallten. Auch wenn das eigentliche Konzert des Mainacts "Helmet" wahrlich nicht von schlechten Eltern war, das Highlight des Abends stellte definitiv die Band mit dem komischen Namen dar!
"Indian Song" dient ebenfalls als Einstieg in besagtes Album "Learn to Hypnotize". Dieser Song bereitet den Hörer sehr gut auf das vor, was in den folgenden 15 Songs aus den Lautsprechern kommt, nämlich solider, sehr "groovender" Rock, der ohne spektakuläre Solo-Einlagen auskommt, aber dennoch nie langweilig wird. Zu den absoluten Highlights des Albums gehören IMHO die Tracks "Learn to Hypnotize", "You should Talk" ( beide Nummern machen unglaublich Spass) sowie die beiden Balladen "Henry and Mabel" und "All those Memories". Die restlichen Songs sind ebenfalls sehr hörenswert und dienen als hervorragender Beweis dafür, dass man auch mit minimalem musikalischem Aufwand erstklassige Rocksongs schaffen kann ( "Kite", "Madness"). Im Prinzip gilt dies für das gesamte Album.
Die folgenden Veröffentlichungen habe ich nicht mehr intensiv studiert. Der 99er output "Fairground" konnte mich beim damaligen Reinhören im Plattenladen nicht begeistern, so das ich die Band aus den Augen bzw. Ohren verlor.Vermutlich ein Fehler!
Wer auf schnörkelosen Rock mit Einflüssen aus Blues und Grunge steht sollte dieser Band und insbesondere diesem Album einmal sein Gehör schenken ( am besten Live)!!
PS: Wer kümmert sich mal um die Band "Helmet"?