'Gesellschaftskritische' Filme - weitestgehend
Verfasst: Di 25. Okt 2005, 12:43
Sicher kritisiert jeder Film auf irgendeine Weise unsere Gesellschaft und auch unseren (persönlichen) "Way of Life". gerade weil sie mit Stereotypen arbeiten wird uns somit oft ein Spiegel vorgesetzt wird.
Abgesehen von viele Serien würde ich unter der Rubrik gerne ein Paar Spielflime bzw. Kunstfilme sammeln.
Fahrenheit 911 oder Bowling for C. würde ich also dazu nicht zählen, da hier interpretatorische aspekte nicht gegeben sind, da es einseitige Dokumentationen sind.
Zu meiner Liste würde ich Zählen
The Wall - Pink Floyd -> Ist nicht jeder von uns ein kleiner Roger, der sich vor der Außenwelt versteckt? Niemand kann durchgehend ein teil der Gesellschaft sein, jeder grenzt sich ab, definiert sich selbst, sucht auswege sei es Konsum, Sex, Musik oder Drogen, oder alles kombiniert.
Koyaanisquatsi -> Wie schrecklich mächtig ist doch die Technik, wir leben nicht mit der Technik, sondern wir leben technik, nichts ist mehr "natürlich", sieht es schon so schlimm in unseren Großstädten aus?
1984-> Ich muss zugeben, dass ich das Buch noch nicht gelesen habe, dafür aber einige andere Utopien (Animal Farm, Fahrenheit 451, Brave New world (Doors of Perception)...). Die Umsetzung einer Utopie in Buchform finde ich aber recht passend und berührend. Die Vorstellung von Zimmer 101 kreist manchmal immer noch in meinem Kopf. Dieser Film ist (auch wenn es nur 1.0 Sound ist) wesentlich besser als Equilibrium oder Matrix was die "Ideotologie" betrifft, action brauche ich nicht, das stört nur das hereinversetzten in jene gesellschaftskritischen Gedanken.
Abgesehen von viele Serien würde ich unter der Rubrik gerne ein Paar Spielflime bzw. Kunstfilme sammeln.
Fahrenheit 911 oder Bowling for C. würde ich also dazu nicht zählen, da hier interpretatorische aspekte nicht gegeben sind, da es einseitige Dokumentationen sind.
Zu meiner Liste würde ich Zählen
The Wall - Pink Floyd -> Ist nicht jeder von uns ein kleiner Roger, der sich vor der Außenwelt versteckt? Niemand kann durchgehend ein teil der Gesellschaft sein, jeder grenzt sich ab, definiert sich selbst, sucht auswege sei es Konsum, Sex, Musik oder Drogen, oder alles kombiniert.
Koyaanisquatsi -> Wie schrecklich mächtig ist doch die Technik, wir leben nicht mit der Technik, sondern wir leben technik, nichts ist mehr "natürlich", sieht es schon so schlimm in unseren Großstädten aus?
1984-> Ich muss zugeben, dass ich das Buch noch nicht gelesen habe, dafür aber einige andere Utopien (Animal Farm, Fahrenheit 451, Brave New world (Doors of Perception)...). Die Umsetzung einer Utopie in Buchform finde ich aber recht passend und berührend. Die Vorstellung von Zimmer 101 kreist manchmal immer noch in meinem Kopf. Dieser Film ist (auch wenn es nur 1.0 Sound ist) wesentlich besser als Equilibrium oder Matrix was die "Ideotologie" betrifft, action brauche ich nicht, das stört nur das hereinversetzten in jene gesellschaftskritischen Gedanken.