Standfestes Alltagsfahrrad - Infos gesucht
Verfasst: Mo 3. Jul 2006, 22:23
Hallo alle miteinander,
ich bin ein Alltagsradler, fahre täglich und bei jedem Wetter zur Arbeit und erledige auch die meisten Wege in der Stadt mit dem Rad. Auf diesen Kurzstrecken ziehe ich auch kräftig durch, was sich in erhöhtem Materialverschleiß niederschlägt. Neben alltäglichen Defekten/Verschleißerscheinungen wie Kette und Ritzel kann ich auch mit defekten Tretlagern, abgebrochenen Pedalarmen und ähnlichen Havarien dienen. Wohlgemerkt, einfach nur durch zügige Fahrt auf mäßig intakten Straßen; ich fahre keine Treppen runter und auch keine Geröllhalden rauf.
Nun hat auch noch der lange Winter ein Übriges getan: der Antrieb ist schon wieder verschlissen und auch das Hinterrad gibt auf, es kommen immer wieder Speichen. Und da stehe ich wieder vor der Frage: reparieren oder neukaufen?
Für einen eventuellen Neukauf suche ich Informationen und eure Erfahrungen; meine grobe Vorstellung von einem neuen Rad sieht so aus:
26 Zoll, Rahmen in der Art eines Mountainbikes (sportlich und mit "Bodenkontakt", das fährt sich insbesondere im Winter sicherer)
Nabenschaltung mit wenigstens 8 Gängen und ohne Rücktrittbremse
Federgabel
Nabendynamo
anständige Bremsen
Wer hat Erfahrungen mit vergleichbaren Rädern?
Kann ich von einer Nabenschaltung deutlich längere Standzeiten erwarten als von einer Kettenschaltung?
Bringt mir eine Federgabel den gewünschten Komfort, bringt sie auch Nachteile?
Vorsorglich sei gesagt, dass ich kein "Highend-Rad" brauche, sondern eher ein unauffälliges, uninteressantes, aber eben funktionierendes Teil. Und spätestens bei 1.000 Euro ist Schluss mit Lustig.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich bin ein Alltagsradler, fahre täglich und bei jedem Wetter zur Arbeit und erledige auch die meisten Wege in der Stadt mit dem Rad. Auf diesen Kurzstrecken ziehe ich auch kräftig durch, was sich in erhöhtem Materialverschleiß niederschlägt. Neben alltäglichen Defekten/Verschleißerscheinungen wie Kette und Ritzel kann ich auch mit defekten Tretlagern, abgebrochenen Pedalarmen und ähnlichen Havarien dienen. Wohlgemerkt, einfach nur durch zügige Fahrt auf mäßig intakten Straßen; ich fahre keine Treppen runter und auch keine Geröllhalden rauf.
Nun hat auch noch der lange Winter ein Übriges getan: der Antrieb ist schon wieder verschlissen und auch das Hinterrad gibt auf, es kommen immer wieder Speichen. Und da stehe ich wieder vor der Frage: reparieren oder neukaufen?
Für einen eventuellen Neukauf suche ich Informationen und eure Erfahrungen; meine grobe Vorstellung von einem neuen Rad sieht so aus:
26 Zoll, Rahmen in der Art eines Mountainbikes (sportlich und mit "Bodenkontakt", das fährt sich insbesondere im Winter sicherer)
Nabenschaltung mit wenigstens 8 Gängen und ohne Rücktrittbremse
Federgabel
Nabendynamo
anständige Bremsen
Wer hat Erfahrungen mit vergleichbaren Rädern?
Kann ich von einer Nabenschaltung deutlich längere Standzeiten erwarten als von einer Kettenschaltung?
Bringt mir eine Federgabel den gewünschten Komfort, bringt sie auch Nachteile?
Vorsorglich sei gesagt, dass ich kein "Highend-Rad" brauche, sondern eher ein unauffälliges, uninteressantes, aber eben funktionierendes Teil. Und spätestens bei 1.000 Euro ist Schluss mit Lustig.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt