Frust bei IKEA
Verfasst: Mi 15. Nov 2006, 02:47
Vorletzten Samstag war ich bei IKEA einkaufen.
Normalerweise fahre ich nach Sindelfingen, diesmal war ich in Walldorf. Dort gibt es noch meine kleinen DVD-Hängeschränke,in Sindelfingen leider nicht mehr.
Ich ärgerte mich schon bei der Parkplatzsuche. Da ich meinen Anhänger dabei hatte und auf den ausgewiesenen Parkplätzen dafür lauter PKWs standen,dauerte die Suche eine gute halbe Stunde.
Da ich genau wusste, was ich brauchte, durchlief ich das Einrichtungshaus zügig,was angesichts der Fülle an Leuten nicht ganz einfach war.
Und es gab keine Einkaufswagen.Nachdem ich einen neben mir Stehenden fragte,wie lange er schon wartete und mitgeteilt bekam,schon fast eine Stunde, ging ich zur Information. Nach weiteren zehn Minuten des Wartens,kam endlich ein Helfer mit etwa zwanzig Wagen,die ruckzuck vergriffen waren.Ich ergatterte aber einen.
Anstehen an der Kasse dauerte nur eine dreiviertel Stunde, was ja üblich für einen Samstag zu sein scheint.Endlich wieder am Auto,bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass eines der Regalseitenteile an einer Seite total kaputt war.
Also wieder ums Gebäude laufen und den nächsten Schock kriegen. An dem Schalter für Umtausch eine ellenlange Schlange.Nummer ziehen wie beim Arbeitsamt: 643 ! ich sah auf die Tafel : 628 !!
Eine Stunde dauerte die Warterei,dann kam ich an die Reihe. Freundlich wies mich die Mitarbeiterin darauf hin, dass ich das Geld zurück erhielte und nochmal rein müsse.
Nach einigem Hin und her,erklärte sie sich bereit mir ein neues Seitenteil zu holen.Zehn Minuten später hatte ich ein unbeschädigtes Teil.
Am Auto angekommen, sah ich neben mir einen Passat mit offener Heckklappe und schon fast vollem Kofferraum. Eine gut gekleidete Frau stand daneben und fragte mich, ob ich ihr beim Einladen der Tischplatte behilflich sein könnte,die neben dem Auto angelehnt stand.
Ich verlud mein Seitenteil im Anhänger, dann packte ich mit an. Dummerweise war die Platte, die sie einladen wollte etwa 1 cm breiter, als die Öffnung.
Es wurde schon dunkel, ich wollte heim und hatte keine Lust,noch länger zu versuchen,diese blöde Platte irgendwie ins Innere des Autos zu verfrachten. Ich fragte, wo sie wohnte.Es war für mich ein Umweg von etwa 10 km.
Kurzerhand bot ich ihr an, die Platte in meinem Hänger zu verladen und sie ihr nach Hause zu bringen.Die Seitenteile musste ich allerdings in meinem Auto verstauen.
Trotz Hänger war ich auch noch fünf Minuten vor ihr da und als Dankeschön erhielt ich eine Flasche Rotwein.
Normalerweise fahre ich nach Sindelfingen, diesmal war ich in Walldorf. Dort gibt es noch meine kleinen DVD-Hängeschränke,in Sindelfingen leider nicht mehr.
Ich ärgerte mich schon bei der Parkplatzsuche. Da ich meinen Anhänger dabei hatte und auf den ausgewiesenen Parkplätzen dafür lauter PKWs standen,dauerte die Suche eine gute halbe Stunde.
Da ich genau wusste, was ich brauchte, durchlief ich das Einrichtungshaus zügig,was angesichts der Fülle an Leuten nicht ganz einfach war.
Und es gab keine Einkaufswagen.Nachdem ich einen neben mir Stehenden fragte,wie lange er schon wartete und mitgeteilt bekam,schon fast eine Stunde, ging ich zur Information. Nach weiteren zehn Minuten des Wartens,kam endlich ein Helfer mit etwa zwanzig Wagen,die ruckzuck vergriffen waren.Ich ergatterte aber einen.
Anstehen an der Kasse dauerte nur eine dreiviertel Stunde, was ja üblich für einen Samstag zu sein scheint.Endlich wieder am Auto,bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass eines der Regalseitenteile an einer Seite total kaputt war.
Also wieder ums Gebäude laufen und den nächsten Schock kriegen. An dem Schalter für Umtausch eine ellenlange Schlange.Nummer ziehen wie beim Arbeitsamt: 643 ! ich sah auf die Tafel : 628 !!
Eine Stunde dauerte die Warterei,dann kam ich an die Reihe. Freundlich wies mich die Mitarbeiterin darauf hin, dass ich das Geld zurück erhielte und nochmal rein müsse.
Nach einigem Hin und her,erklärte sie sich bereit mir ein neues Seitenteil zu holen.Zehn Minuten später hatte ich ein unbeschädigtes Teil.
Am Auto angekommen, sah ich neben mir einen Passat mit offener Heckklappe und schon fast vollem Kofferraum. Eine gut gekleidete Frau stand daneben und fragte mich, ob ich ihr beim Einladen der Tischplatte behilflich sein könnte,die neben dem Auto angelehnt stand.
Ich verlud mein Seitenteil im Anhänger, dann packte ich mit an. Dummerweise war die Platte, die sie einladen wollte etwa 1 cm breiter, als die Öffnung.
Es wurde schon dunkel, ich wollte heim und hatte keine Lust,noch länger zu versuchen,diese blöde Platte irgendwie ins Innere des Autos zu verfrachten. Ich fragte, wo sie wohnte.Es war für mich ein Umweg von etwa 10 km.
Kurzerhand bot ich ihr an, die Platte in meinem Hänger zu verladen und sie ihr nach Hause zu bringen.Die Seitenteile musste ich allerdings in meinem Auto verstauen.
Trotz Hänger war ich auch noch fünf Minuten vor ihr da und als Dankeschön erhielt ich eine Flasche Rotwein.