Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 4xMainIn f.ABL/ATM-Anschluss
Verfasst: Di 21. Nov 2006, 21:45
[EDIT]
wichtiger HINWEIS bzgl.der "fehlenden" Umbaubilder:
Wegen Serverabschaltung werden die ursprünglich verlinkten Bilder nicht mehr direkt im Thread angezeigt,
aber ihr findet die jeweils passenden Bilder "jetzt NEU" in meiner Dropbox - Umbau-Bildergalerie (Link)
(einfach zwei Browserfenster öffnen und das Modell aus der Liste auswählen)
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Moin Moin nuForumisten und Freunde der "Umbaukunst"
Der Marantz SR-7500 von Christian alias TheDarkKnight sollte MainIn für Front und Surround erhalten, damit ab sofort seine nuWave10 optimale ABL10/100-Unterstützung bekommen und für später die Möglichkeit besteht als Surrounder die RS-5 mit ABL einzusetzen, von dessen Qualitäten er sich bei mir überzeugen konnte.
Auch wenn hier im Forum bereits eine Umbauanleitung für einen SR-7400 von momo existiert, habe ich mich entschlossen dennoch eine gesonderte für den 7500er zu veröffentlichen, weil dieser einerseits reichlich Platz für Einbaubuchsen bietet (ist beim 7400er nicht so), im Inneren leichte Abweichungen vorhanden sind und teilweise detailliertere Angaben beim 7400er fehlen.
Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 für Front-L+R
und Surround-L+R MainIn
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Wie immer gilt:
Wer Umbauberichte nachmacht, oder Nachgemachte und Verfälschte nachmacht oder verfälscht, sowie das Nachgemachte dann wieder verfälscht wiedergibt, begibt sich auf den falschen Pfad, denn das Verfälschte wird dann so nachgemacht und führt zu totaler Verfälschung des Nachgemachten, was dann nicht mehr dem - nämlich meinem - Original entspricht
klar soweit
Frontansicht:
01
Schlicht und zurückhaltend.
Ich bitte um Vergebung die Front vor dem Foto nicht "gewienert" zu haben
Rückansicht:
02
Im Gegensatz zum 7400er bieten der 7500er im rot eingerahmten Bereich genug Platz für Einbaubuchsen, was den Vorteil hat, dass man nicht irgendetwas anderes "opfern" muss.
Innenansicht:
03
Klar aufgeteilt: einerseits kompletter Wandler-, Vorstufen- und Videobereich / mittig die Endstufen / andererseits die Stromversorgung
Der Signalfluss von den Vor- zu den Endstufen ist skizziert.
Kanalbelegung / Vorstufenplatine:
04
Ein Blick auf die Vorstufenplatine zeigt deutlich die Steckverbindungen der Kabel die zu den Endstufen gehen und auch die Steckverbindung zur PreOut-Platine. Hier werden die Signale quasi verteilt. Bleibt nur, die Verbindung zu den Endstufen hier zu trennen (damit geht das Vorstufensignal nur noch zu den PreOuts) und über neue MainIn-Buchsen die Verbindung zur Endstufe wieder herzustellen.
Die Kanalbelegung ist gut zu erkennen, wobei der rechte Stecker nur die drei FR-, SL-, FL-Kanäle überträgt und sich beim linken Stecker der vierte benötigte SR-Kanal befindet (ganz links).
Die beiden Stecker können erstmal abgezogen werden.
05
Glücklicherweise sind die Kabel lang genug, dass sie später direkt an die neuen MainIn-Buchsen angelötet werden können
Zeit für mechanische Arbeiten / Rückwand ab:
06
Einiges an Schrauben ist wieder zu entfernen, damit die Rückwand abgenommen werden kann. Wie bei den Yamahas auch, ist die Rückwand immer noch fest, wenn alle Schrauben raus sind, weil diese links und rechts "eingehakt" ist - bitte beachten.
07
Unterhalb der Video-Sektions-Buchsen werden nun die erforderlichen Bohrungen wie hier im Bild zu sehen angezeichnet (wer möchte, halt mehr als vier), vorgekörnt, 5mm vor- und dann 10mm Aufgebohrt, ...
08
...um dann wie hier zu sehen die Buchsen einzusetzen.
09
Entsprechend der in Bild 04 genau zu erkennenden Kanalbelegung der Stecker, werden nun nacheinander die Kabel von den Steckern abgetrennt und an die MainIn-Buchsen mit Signalleiter (weiss) und Masse (schwarz) angelötet.
Vom linken Stecker in Bild 04 wird ja nur das Kabel für SR abgetrennt, so dass der Stecker dann wieder dort aufgesteckt wird. Vom rechten Stecker werden alle Kabel abgetrennt.
10
Die Kabel werden (nochmal durch einen großen Schrumpfschlauch geschützt, der natürlich vor dem Anlöten der Kabel an die Buchsen aufgeschoben wurde) rechts an der Endstufenplatine vorbei geführt und nicht wie beim 7400er über den Kühlkörper.
Nun kann die Rückwand wieder rangeschraubt werden, wobei die MainIn-Kabel mit dem Schrumpfschlauch nach oben geführt werden...
11
...und man hier sehr gut den Signalverlauf zu den Endstufen sehen kann.
12
Hier nochmal ein "Einblick" zwischen die Video- und Digital-/Audio-Sektion, wo ihr sehen könnt, dass wirklich reichlich Platz für die MainIn-Buchsen vorhanden ist.
13
Zum Schluss die neue Rückwand mit den MainIns für Front-L+R und Surround-L+R
Ab sofort ist - wie nach jeder Auftrennung - zwingend eine Cinch-Kabelverbindung zwischen den vorhandenen PreOut und dem jeweils dazugehörigen neuen MainIn erforderlich, wenn aus den Lautsprechern auch Musik ertönen soll
Allerdings wird - dafür machen wir das ja - von den meisten Usern gleich ein ABL/ATM eingeschleift, dessen Netzteil optimaler Weise an die geschaltete Buchse des 7500er angeschlossen sein sollte.
Die Tests:
Wie immer habe ich den Marantz vor und nach dem Umbau auf Störungsfreiheit getestet und konnte keine Unterschiede feststellen.
Soundtechnisch konnte sich Christian selbst davon überzeugen
Ich wünsche nun allen Nachbaugenötigten viel Erfolg
Wie immer gilt: Für Risiken und Nebenwirkungen befragen sie Rudi
...obwohl es keine gibt, solange man den Netzstecker beim Umbau nicht in der Steckdose hat...
Nachfolgend nützliche Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !
bis denn dann,
der Rudi
wichtiger HINWEIS bzgl.der "fehlenden" Umbaubilder:
Wegen Serverabschaltung werden die ursprünglich verlinkten Bilder nicht mehr direkt im Thread angezeigt,
aber ihr findet die jeweils passenden Bilder "jetzt NEU" in meiner Dropbox - Umbau-Bildergalerie (Link)
(einfach zwei Browserfenster öffnen und das Modell aus der Liste auswählen)
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Moin Moin nuForumisten und Freunde der "Umbaukunst"
Der Marantz SR-7500 von Christian alias TheDarkKnight sollte MainIn für Front und Surround erhalten, damit ab sofort seine nuWave10 optimale ABL10/100-Unterstützung bekommen und für später die Möglichkeit besteht als Surrounder die RS-5 mit ABL einzusetzen, von dessen Qualitäten er sich bei mir überzeugen konnte.
Auch wenn hier im Forum bereits eine Umbauanleitung für einen SR-7400 von momo existiert, habe ich mich entschlossen dennoch eine gesonderte für den 7500er zu veröffentlichen, weil dieser einerseits reichlich Platz für Einbaubuchsen bietet (ist beim 7400er nicht so), im Inneren leichte Abweichungen vorhanden sind und teilweise detailliertere Angaben beim 7400er fehlen.
Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 für Front-L+R
und Surround-L+R MainIn
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Wie immer gilt:
Wer Umbauberichte nachmacht, oder Nachgemachte und Verfälschte nachmacht oder verfälscht, sowie das Nachgemachte dann wieder verfälscht wiedergibt, begibt sich auf den falschen Pfad, denn das Verfälschte wird dann so nachgemacht und führt zu totaler Verfälschung des Nachgemachten, was dann nicht mehr dem - nämlich meinem - Original entspricht
klar soweit
Frontansicht:
01
Schlicht und zurückhaltend.
Ich bitte um Vergebung die Front vor dem Foto nicht "gewienert" zu haben
Rückansicht:
02
Im Gegensatz zum 7400er bieten der 7500er im rot eingerahmten Bereich genug Platz für Einbaubuchsen, was den Vorteil hat, dass man nicht irgendetwas anderes "opfern" muss.
Innenansicht:
03
Klar aufgeteilt: einerseits kompletter Wandler-, Vorstufen- und Videobereich / mittig die Endstufen / andererseits die Stromversorgung
Der Signalfluss von den Vor- zu den Endstufen ist skizziert.
Kanalbelegung / Vorstufenplatine:
04
Ein Blick auf die Vorstufenplatine zeigt deutlich die Steckverbindungen der Kabel die zu den Endstufen gehen und auch die Steckverbindung zur PreOut-Platine. Hier werden die Signale quasi verteilt. Bleibt nur, die Verbindung zu den Endstufen hier zu trennen (damit geht das Vorstufensignal nur noch zu den PreOuts) und über neue MainIn-Buchsen die Verbindung zur Endstufe wieder herzustellen.
Die Kanalbelegung ist gut zu erkennen, wobei der rechte Stecker nur die drei FR-, SL-, FL-Kanäle überträgt und sich beim linken Stecker der vierte benötigte SR-Kanal befindet (ganz links).
Die beiden Stecker können erstmal abgezogen werden.
05
Glücklicherweise sind die Kabel lang genug, dass sie später direkt an die neuen MainIn-Buchsen angelötet werden können
Zeit für mechanische Arbeiten / Rückwand ab:
06
Einiges an Schrauben ist wieder zu entfernen, damit die Rückwand abgenommen werden kann. Wie bei den Yamahas auch, ist die Rückwand immer noch fest, wenn alle Schrauben raus sind, weil diese links und rechts "eingehakt" ist - bitte beachten.
07
Unterhalb der Video-Sektions-Buchsen werden nun die erforderlichen Bohrungen wie hier im Bild zu sehen angezeichnet (wer möchte, halt mehr als vier), vorgekörnt, 5mm vor- und dann 10mm Aufgebohrt, ...
08
...um dann wie hier zu sehen die Buchsen einzusetzen.
09
Entsprechend der in Bild 04 genau zu erkennenden Kanalbelegung der Stecker, werden nun nacheinander die Kabel von den Steckern abgetrennt und an die MainIn-Buchsen mit Signalleiter (weiss) und Masse (schwarz) angelötet.
Vom linken Stecker in Bild 04 wird ja nur das Kabel für SR abgetrennt, so dass der Stecker dann wieder dort aufgesteckt wird. Vom rechten Stecker werden alle Kabel abgetrennt.
10
Die Kabel werden (nochmal durch einen großen Schrumpfschlauch geschützt, der natürlich vor dem Anlöten der Kabel an die Buchsen aufgeschoben wurde) rechts an der Endstufenplatine vorbei geführt und nicht wie beim 7400er über den Kühlkörper.
Nun kann die Rückwand wieder rangeschraubt werden, wobei die MainIn-Kabel mit dem Schrumpfschlauch nach oben geführt werden...
11
...und man hier sehr gut den Signalverlauf zu den Endstufen sehen kann.
12
Hier nochmal ein "Einblick" zwischen die Video- und Digital-/Audio-Sektion, wo ihr sehen könnt, dass wirklich reichlich Platz für die MainIn-Buchsen vorhanden ist.
13
Zum Schluss die neue Rückwand mit den MainIns für Front-L+R und Surround-L+R
Ab sofort ist - wie nach jeder Auftrennung - zwingend eine Cinch-Kabelverbindung zwischen den vorhandenen PreOut und dem jeweils dazugehörigen neuen MainIn erforderlich, wenn aus den Lautsprechern auch Musik ertönen soll
Allerdings wird - dafür machen wir das ja - von den meisten Usern gleich ein ABL/ATM eingeschleift, dessen Netzteil optimaler Weise an die geschaltete Buchse des 7500er angeschlossen sein sollte.
Die Tests:
Wie immer habe ich den Marantz vor und nach dem Umbau auf Störungsfreiheit getestet und konnte keine Unterschiede feststellen.
Soundtechnisch konnte sich Christian selbst davon überzeugen
Ich wünsche nun allen Nachbaugenötigten viel Erfolg
Wie immer gilt: Für Risiken und Nebenwirkungen befragen sie Rudi
...obwohl es keine gibt, solange man den Netzstecker beim Umbau nicht in der Steckdose hat...
Nachfolgend nützliche Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !
bis denn dann,
der Rudi