WhyNight - Gedanken zum Fest: Kind weist den Weg
Verfasst: Fr 22. Dez 2006, 15:59
Kind weist den Weg
Weihnachten.
Für viele ist es ein Fest voll wunderbarer Erinnerungen - Kindheitserinnerungen.
Als die Welt noch in Ordnung schien.
Und wie sich auch das Leben entwickelt hat, noch immer steht uns diese Erinnerung an eine als glücklich und friedvoll empfundene Zeit vor Augen: die Stimmungen, die Lieder, die Begegnungen, die Geschenke...
Dies' Gefühl ist oft in den Kreis der Familie eingebettet.
Weihnachten ist daher für viele auch ein Familienfest.
Wer Kinder hat, möchte es ihnen genauso schön machen, wie man es selbst empfunden hat.
Schon vor rund 2000 Jahren stand ein Kind im Mittelpunkt des ersten Weihnachtsfestes.
Vermutlich ahnt ihr, dass die Verhältnisse damals nicht mit den unseren zu vergleichen sind.
Das erste Weihnachtsfest war äußerlich ähnlich schlicht wie das so mancher Menschen heute, die mit wenig Geld auskommen müssen.
Die versammelte Familie war klein: Mutter, Stiefvater und Kind.
Doch noch andere Besucher kamen - es war kein reines Familienfest.
Berichtet wird von Hirten und Sternguckern, die sich aus unterschiedlichen Gründen auf den Weg gemacht hatten.
Sie spürten, dass sie hier, bei diesem einen Kind, alles finden, was ihrem Leben Erfüllung gibt: Frieden.
Dies' Kind war Jesus, der Sohn von G-tt.
Nur Seinetwegen gibt es überhaupt Weihnachten.
Seine Geburt ist der Grund, dass unser Leben neu werden kann - und Beginn eines Weges...
Daher lade ich euch ein, euch Weihnachten auf den Weg zu diesem Kind machen - lade euch in die Gottesdienste und zu den Veranstaltungen in die nächstgelegene Kirche ein, um wie die Hirten und Sterngucker zu finden, wonach viele sich sehnen - fernab von jeder Familienidylle.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Weihnachten.
Für viele ist es ein Fest voll wunderbarer Erinnerungen - Kindheitserinnerungen.
Als die Welt noch in Ordnung schien.
Und wie sich auch das Leben entwickelt hat, noch immer steht uns diese Erinnerung an eine als glücklich und friedvoll empfundene Zeit vor Augen: die Stimmungen, die Lieder, die Begegnungen, die Geschenke...
Dies' Gefühl ist oft in den Kreis der Familie eingebettet.
Weihnachten ist daher für viele auch ein Familienfest.
Wer Kinder hat, möchte es ihnen genauso schön machen, wie man es selbst empfunden hat.
Schon vor rund 2000 Jahren stand ein Kind im Mittelpunkt des ersten Weihnachtsfestes.
Vermutlich ahnt ihr, dass die Verhältnisse damals nicht mit den unseren zu vergleichen sind.
Das erste Weihnachtsfest war äußerlich ähnlich schlicht wie das so mancher Menschen heute, die mit wenig Geld auskommen müssen.
Die versammelte Familie war klein: Mutter, Stiefvater und Kind.
Doch noch andere Besucher kamen - es war kein reines Familienfest.
Berichtet wird von Hirten und Sternguckern, die sich aus unterschiedlichen Gründen auf den Weg gemacht hatten.
Sie spürten, dass sie hier, bei diesem einen Kind, alles finden, was ihrem Leben Erfüllung gibt: Frieden.
Dies' Kind war Jesus, der Sohn von G-tt.
Nur Seinetwegen gibt es überhaupt Weihnachten.
Seine Geburt ist der Grund, dass unser Leben neu werden kann - und Beginn eines Weges...
Daher lade ich euch ein, euch Weihnachten auf den Weg zu diesem Kind machen - lade euch in die Gottesdienste und zu den Veranstaltungen in die nächstgelegene Kirche ein, um wie die Hirten und Sterngucker zu finden, wonach viele sich sehnen - fernab von jeder Familienidylle.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!