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Erfahrung mit Yamaha RX-V 659 und NuBox 381

Verfasst: Mi 27. Dez 2006, 11:42
von fauliroxs
Hallo zusammen, wünsche frohe Weihnacht gehabt zu haben.

Nach langen Jahren des Zögerns möchte ich nun beginnen mir ein Surround-Set anzuschaffen.
Ich möchte mit AV-Receiver und zwei LS starten um dann nach und nach auf 5.1 zu erweitern.

Auf Grund von Erfahrungen im Bekanntenkreis und den damit verbundene Hörtests stehen die LS bereits fest:
Es sollen zwei NuBox 381 sein.

Ich habe diese (bzw. auch den Vorgänger 380) mit diversen Receivern (mehrere Yamaha, Marantz) gehört.
Hörtests von diversen Receivern (leider nicht mit Nubert Boxen) haben dann bei mir den RX-V 659 ins engere Blickfeld gebracht.

Nun meine Frage: Hat im Forum jemand den RX-V 659 beireits mit NuBox 381 gehört?

Das restliche Equipment (nur der Vollständigkeit wegen)
Yamaha CDX-396
Yamaha DVD-S530
Betrieben über Pioneer A-605R mit völlig überdimensionierten JBL-TLX40 Bassmonstern :evil:

Abgesehen von den klanglichen Eigenschaften passt der RX-V somit auch designmäßig gut zum restlichen Equipment (Freut die wehrte Gattin ) :lol:.

Beste Grüße

S.Faulhaber

Re: Erfahrung mit Yamaha RX-V 659 und NuBox 381

Verfasst: Mi 27. Dez 2006, 12:49
von just4fun73de
fauliroxs hat geschrieben:Hallo zusammen, wünsche frohe Weihnacht gehabt zu haben.

Nach langen Jahren des Zögerns möchte ich nun beginnen mir ein Surround-Set anzuschaffen.
Ich möchte mit AV-Receiver und zwei LS starten um dann nach und nach auf 5.1 zu erweitern.

Auf Grund von Erfahrungen im Bekanntenkreis und den damit verbundene Hörtests stehen die LS bereits fest:
Es sollen zwei NuBox 381 sein.
... die gleichen Überlegungen hatte ich auch und habe mit dem RX-V 650 und den NuBox 380 angefangen.

... mittlerweile habe ich mir alles, bis auf den Center, zugelegt.

Zu der yamaha - 380er - Kombination kann ich sagen, dass sie für nicht allzu anspruchsvolle Stereohörer völlig ausreichend ist. Genug Leistung ist meiner Meinung nach auf jedenfall vorhanden.

Ich haber mir aber trotzdem noch einen seperaten Verstärker (NAD 320BEE) angeschafft und habe daran noch das ABL 380 eingeschleift. Der direkte Anschluss an den seperaten Verstärker hat meiner Meinung nach ein bischen mehr Volumen gebracht, vermutlich auch, weil die Lautsprecher daran tiefer gespielt haben. Das ABL ist aber meiner Meinung nach eine wirklich lohnenswerte Ergänzung gewesen. Würde ich sogar noch vor einem Subwooferkauf mir zulegen, wobei bei mir es zuerst den Subwoofer gab, nachdem ich mir die RS-300 geholt habe.

Zum Sourroundverhalten reicht mir der yamaha vollig aus. Ich habe nur ein ca. 20 qm großes Zimmer zu beschallen, und das macht der Receiver wirklich gut. An der Sourroundkonfiguration gibt einige Parameter zum Einstellen, aber eigentlich macht der Receiver alles schon recht ordentlich mit dem begelegten Microfon.

Auf den ganzen DSP-Schnick-schnack kann ich auch verzichten, wobei das eigentlich wohl yamahas Stärke ist. Ich brauch eben nur den Digitalen Sourround-sound für DVD's, und das wars.

Die Unterschiede von 650 zu 657 bzw. 659 sind wohl meist nur rein auststattungsmäßig zu suchen. Ich glaube, dass sich in den geringen Evoltionsschritten keine gravierenden Soudverbesserung zu erwarten sind.

... hoffe, ein wenig geholfen zu haben.

Gruß Alex

Verfasst: Mi 27. Dez 2006, 15:29
von Robert M.
Moinsen,
ich besitze den RX-757 und das ist der Vorgänger vom 659. Wenn du Stereo hören willst(ohne Sub), wirst du schon etwas entäuscht sein. Denn die Leistung reicht nicht aus den vollen Klang der Nubox 381 ausnutzen zu können. Bei mir fehlt es deutlich an Bass. Abgesehen vom Bass ist der Klang 1a. Mit einem Stereo Amp wirst du mehr freude haben, diesen könntest du natürlich (wie ich) an die Front Pre-outs des 659 verbinden und holst so mehr Leistung aus den Frontkanälen des 659 heraus.

Im Surround sieht es ganz anders aus. Wenn du auf PLII hörst baut der Yamaha die Bühne schon sehr schön auf und es ist ein herrliches Raumgefühl. Man kann sagen, wenn du einen Receiver haben willst der gute Stereo und Surroundeigenschaften besitzt, muss man schon tiefer in die Tasche greifen.