Erfahrungswerte AW880 und allgemein
Verfasst: Sa 17. Feb 2007, 19:37
Vergleich zum Teufel M825
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Tja, ist halt eine andere Preiskategorie. Tiefgang und Pegelfestigkeit des 880 sind natürlich
atemberaubend. Bei den rein klanglichen Qualitäten empfinde ich die Unterschiede als weit
weniger hörbar, wie von vielen propagiert. Es liegt nicht nur am Hörer sondern sehr stark am
Audiomaterial, wie und ob man die Qualitätssteigerung wahrnimmt.
Bei höherer Lautstärke oder DTS Baßgewittern ist der 880 natürlich unschlagbar. Aber auch die
Dynamik bei guten Klassikaufnahmen fördert seine Qualitäten zu Tage.
FAZIT: Die Investition lohnt, wenn man bereits gute Hauptboxen und einen guten Center hat.
Ansonsten würde ich das vorher in Angriff nehmen.
Die Leistungen des 880 sind Erwartungsgemäß.
Anbindung an Teufel M80 / Nubert 511
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Ich hatte keinerlei Probleme mit der Anbindung des Subwoofers an den Rest.
Zuerst M80/small und LFE/Subwoofer. Am Subwoofer Lautstärke 9 Uhr und Frequenz ganz rechts.
Damit hatte ich die besten Ergebnisse.
Jetzt NuBox511/Large LFE/Both. Am Subwoofer Lautstärke und Frequenz auf 9 Uhr. Perfekt.
Der 880 übernimmt jetzt nur noch die ganz tiefen Sachen. Die Bässe sind jetzt präziser und
so richtig nach meinem Geschmack. Und wieder ist es so, wie man gefühlmäßig erwarten würde:
Selbst der gute Bassist 880 scheint mit der Geschwindigkeit der 511er Chassis nicht mitzukommen.
Die gleichzeitige Wiedergabe eines Frequenzbereichs
durch Subwoofer und Mains (Freq am Subwoofer rechts)
kann ich nicht Empfehlen. Unnatürlich aufgedickter Baß. Da macht man fast mehr kaputt als durch den Kauf
schlechter Lautsprecher.
FAZIT: Je tiefer die Abtrennung desto besser. Im Zweifelsfalle das Baßmanagement des Verstärkers
links liegen lassen. Keine Überschneidungen Subwoofer/Mains sind besser.
Subwoofer Pegel
_______________
Wie schon erwähnt stehen Vol/Freq des 880 bei mir auf neun Uhr. Immer. Auch bei Film.
Erstmal zur Einstellung. Am besten eignet sich IMO eine Aufnahme mit natürlichen
Instrumenten, etwa Jazz mit Zupfbass oder so. Da hört man erstaunlich gut, was
natürlich ist und was nicht. Und das ist bei mir 9 Uhr, nicht 8:30 und auch nicht 9:30.
Seit dem Kauf des M825 vor 4 Jahren ist für mein Empfinden auch völlig klar, daß man
an dieser Einstellung eigentlich nie etwas ändern muß. Auch beim Film gibt es Natürlichkeit,
und die emfinde ich nicht mehr, wenns dauernt brummelt. Da, wos krachen soll, krachts schon
ordentlich, keine Angst. Dito für den 880. Als Explosionsjunkie kann man ja auch noch die
Dynamik am Verstärker aufdrehen....
Ich betrachte den Subwoofer als Teil der Hauptlautsprecher. Da wird einmal angepasst und fertig.
Sollte ich klanglich was verändern wollen, halte ich Klangregler für sehr deutlich geeigneter
als den Lautstärkeregler des Subwoofers. Hört sich sonst einfach sch... an.
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Tja, ist halt eine andere Preiskategorie. Tiefgang und Pegelfestigkeit des 880 sind natürlich
atemberaubend. Bei den rein klanglichen Qualitäten empfinde ich die Unterschiede als weit
weniger hörbar, wie von vielen propagiert. Es liegt nicht nur am Hörer sondern sehr stark am
Audiomaterial, wie und ob man die Qualitätssteigerung wahrnimmt.
Bei höherer Lautstärke oder DTS Baßgewittern ist der 880 natürlich unschlagbar. Aber auch die
Dynamik bei guten Klassikaufnahmen fördert seine Qualitäten zu Tage.
FAZIT: Die Investition lohnt, wenn man bereits gute Hauptboxen und einen guten Center hat.
Ansonsten würde ich das vorher in Angriff nehmen.
Die Leistungen des 880 sind Erwartungsgemäß.
Anbindung an Teufel M80 / Nubert 511
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Ich hatte keinerlei Probleme mit der Anbindung des Subwoofers an den Rest.
Zuerst M80/small und LFE/Subwoofer. Am Subwoofer Lautstärke 9 Uhr und Frequenz ganz rechts.
Damit hatte ich die besten Ergebnisse.
Jetzt NuBox511/Large LFE/Both. Am Subwoofer Lautstärke und Frequenz auf 9 Uhr. Perfekt.
Der 880 übernimmt jetzt nur noch die ganz tiefen Sachen. Die Bässe sind jetzt präziser und
so richtig nach meinem Geschmack. Und wieder ist es so, wie man gefühlmäßig erwarten würde:
Selbst der gute Bassist 880 scheint mit der Geschwindigkeit der 511er Chassis nicht mitzukommen.
Die gleichzeitige Wiedergabe eines Frequenzbereichs
durch Subwoofer und Mains (Freq am Subwoofer rechts)
kann ich nicht Empfehlen. Unnatürlich aufgedickter Baß. Da macht man fast mehr kaputt als durch den Kauf
schlechter Lautsprecher.
FAZIT: Je tiefer die Abtrennung desto besser. Im Zweifelsfalle das Baßmanagement des Verstärkers
links liegen lassen. Keine Überschneidungen Subwoofer/Mains sind besser.
Subwoofer Pegel
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Wie schon erwähnt stehen Vol/Freq des 880 bei mir auf neun Uhr. Immer. Auch bei Film.
Erstmal zur Einstellung. Am besten eignet sich IMO eine Aufnahme mit natürlichen
Instrumenten, etwa Jazz mit Zupfbass oder so. Da hört man erstaunlich gut, was
natürlich ist und was nicht. Und das ist bei mir 9 Uhr, nicht 8:30 und auch nicht 9:30.
Seit dem Kauf des M825 vor 4 Jahren ist für mein Empfinden auch völlig klar, daß man
an dieser Einstellung eigentlich nie etwas ändern muß. Auch beim Film gibt es Natürlichkeit,
und die emfinde ich nicht mehr, wenns dauernt brummelt. Da, wos krachen soll, krachts schon
ordentlich, keine Angst. Dito für den 880. Als Explosionsjunkie kann man ja auch noch die
Dynamik am Verstärker aufdrehen....
Ich betrachte den Subwoofer als Teil der Hauptlautsprecher. Da wird einmal angepasst und fertig.
Sollte ich klanglich was verändern wollen, halte ich Klangregler für sehr deutlich geeigneter
als den Lautstärkeregler des Subwoofers. Hört sich sonst einfach sch... an.