Konstruktionsuntersch. (Kompaktboxen/Bassankoppl.Standboxen)
Verfasst: Mi 28. Feb 2007, 22:58
Hallo Ihr alle!
Gerade liege ich auf dem Sofa, höre ganz entspannt Musik und bin immer wieder begeistert von der nuLine 80 (mit ATM).
Begeistert von der Natürlichkeit und Präzision - auch im Tiefbassbereich...
Und so fange ich an zu überlegen, und frage mich, nicht nur wie denn die anderen Nubert Standlautsprecher wohl klingen, sondern - einige Aussagen hier im Forum im Kopf - wie sie sich den der Konstruktion unterscheiden.
Mir kam der Gedanke (und damit langweilige ich wahrscheinlich die meisten von Euch), dass diese sich eigentlich 'nur' im Gehäusevolumen und in der Art der Subbässe unterscheiden?!
(Klar, die Weiche ist dann natürlich auch immer eine andere...)
Aber könnte man es nicht so verallgemeinern (am Beispiel der nuLine-Serie):
nuLine 30: Hochtöner + Mittel-Tieftöner
nuLine 80: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + Subbass (Chassis wie Mitteltieftöner)
nuLine 100: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + 2 Subbässe (Chassis wie Mitteltieftöner)
nuLine 120: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + 2 Subbässe (größere Chassis)
Demnach wär die Hochton/Mitteltiefton-Sektion immer die gleiche...
In einem anderen Thread bezüglich der Trennfrequenz des Hochtöners, wurde erwähnt, dass der "untere Tieftöner" der nuWave 85 LEDIGLICH als Subbass 'MITLÄUFT'... ?
(... hab den Thread leider nicht wiedergefunden... mach mich aber noch mal auf die Suche...)
Diese leicht tendenziöse Beschreibung habe ich nicht verstanden...
Aber nun meine Frage, welche Vorteile bietet diese Konstruktion?
Warum wird der Übertragungsbereich der Subbässe (vor allem bei den 80/85ern und 100/105ern) nach oben begrenzt?
Ich hoffe die Frage ist zumindest irgendwie spannend...
(Denn eigentlich ist sie ja schon tausendmal besprochen... irgendwie... aber irgendwie auch nicht... denn so ganz verstanden habe ich es nocht nicht...)
Beste Grüße,
Jan.
Gerade liege ich auf dem Sofa, höre ganz entspannt Musik und bin immer wieder begeistert von der nuLine 80 (mit ATM).
Begeistert von der Natürlichkeit und Präzision - auch im Tiefbassbereich...
Und so fange ich an zu überlegen, und frage mich, nicht nur wie denn die anderen Nubert Standlautsprecher wohl klingen, sondern - einige Aussagen hier im Forum im Kopf - wie sie sich den der Konstruktion unterscheiden.
Mir kam der Gedanke (und damit langweilige ich wahrscheinlich die meisten von Euch), dass diese sich eigentlich 'nur' im Gehäusevolumen und in der Art der Subbässe unterscheiden?!
(Klar, die Weiche ist dann natürlich auch immer eine andere...)
Aber könnte man es nicht so verallgemeinern (am Beispiel der nuLine-Serie):
nuLine 30: Hochtöner + Mittel-Tieftöner
nuLine 80: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + Subbass (Chassis wie Mitteltieftöner)
nuLine 100: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + 2 Subbässe (Chassis wie Mitteltieftöner)
nuLine 120: Mittel-Tieftöner + Hochtöner + 2 Subbässe (größere Chassis)
Demnach wär die Hochton/Mitteltiefton-Sektion immer die gleiche...
In einem anderen Thread bezüglich der Trennfrequenz des Hochtöners, wurde erwähnt, dass der "untere Tieftöner" der nuWave 85 LEDIGLICH als Subbass 'MITLÄUFT'... ?
(... hab den Thread leider nicht wiedergefunden... mach mich aber noch mal auf die Suche...)
Diese leicht tendenziöse Beschreibung habe ich nicht verstanden...
Aber nun meine Frage, welche Vorteile bietet diese Konstruktion?
Warum wird der Übertragungsbereich der Subbässe (vor allem bei den 80/85ern und 100/105ern) nach oben begrenzt?
Ich hoffe die Frage ist zumindest irgendwie spannend...
(Denn eigentlich ist sie ja schon tausendmal besprochen... irgendwie... aber irgendwie auch nicht... denn so ganz verstanden habe ich es nocht nicht...)
Beste Grüße,
Jan.