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Die neuen Vertriebsmethoden der Telekom
- LogicFuzzy
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Die neuen Vertriebsmethoden der Telekom
Tja, nun hats mich doch erwischt. Trotz aller Warnungen in den Medien bezgl. unlauterer Vertriebsmethoden, sind wir nun doch auf die Telekom reingefallen .
Da rief die Tage ein Mitarbeiter der Telekom an, und sprach zunächst mit meiner 5jährigen Tochter. Da gerade Aufbruchstimmung war, hat meine Frau den Hörer noch schnell in die Hand genommen, was sich nachträglich als erster Fehler herausstellt. Auf die Frage des Telekom Mitarbeiters, ob wir bereits ein Komplettpaket besäßen, antwortete sie "Ja". Das war der zweite Fehler. Aber schließlich haben wir dieses Call & Surf Comfort. Danach hat sie das Gespräch mangels Zeit und genauerer Kenntnisse über technische Details unseres Telefonanschlusse beendet.
Vorgestern flattert sodann eine Auftragsbestätigung ins Haus, aus der hervorgeht, dass wir nun stolze Besitzer eines "Basic-Entertainment"-Vertrages sind. Der ist natürlich teurer als der alte und bindet uns (vermutlich) 2 Jahre an die Telekom. Wie unverschämt!
Bislang wurde insbesondere bei Arcor und Tele2 immer gewarnt, zumindest, was ich so mitbekommen hatte. Aber die Telekom scheint den illegalen Vertriebsmethoden in nichts nachzustehen.
Nun rufe ich bei der Beschwerdestelle an. Man glaubt es kaum, dort geht sogar nach kurzer Warteschleife jemand dran !! Hätte ich ja gar nicht gedacht. Dieser junge Mann ist denn auch sofort bereit, den Auftrag zu stornieren, wenn ich ihm denn ein Fax schicken würde . Das muss man sich überlegen: Die Telekom jubelt mir mündlich am Telefon was unter, was ich dann schriftlich widerrufen muss. Wenn das der Herr Spiegler mit seinen Kunden machen wurde...
Zur Verteidigung der T-Com muss gesagt werden, dass sie offensichtlich den Vertrag bereits ohne Fax storniert haben. Zumindest war in meinem Auftragsstatus nix gelistet.
Das Fax hab ich natürlich trotzdem abgeschickt, mit Hinweis darauf, dass ich beim nächstenmal einen Anwalt, die Verbraucherberatung, die Medien und ein Überfallkommando einschalten werde.
Wieviele Leute widerrufen solche Verträge eigentlich nicht? Sicherlichlich mindestens 20%. Und darauf spekuliert die T-Com. Aber am Ende verlieren sie durch solche Machnschaften aber mehr Kunden als sie gewinnen. Und trotz abgewanderter 300.000 Kunden werden sie nicht schlauer. Und dummerweise sind die anderen Gesellschaften nicht seriöser.
Also Freunde seid gewarnt: Bei Anruf durch die T-Com, oder irgendeine andere telefongesellschaft: AUFLEGEN!!!
Da rief die Tage ein Mitarbeiter der Telekom an, und sprach zunächst mit meiner 5jährigen Tochter. Da gerade Aufbruchstimmung war, hat meine Frau den Hörer noch schnell in die Hand genommen, was sich nachträglich als erster Fehler herausstellt. Auf die Frage des Telekom Mitarbeiters, ob wir bereits ein Komplettpaket besäßen, antwortete sie "Ja". Das war der zweite Fehler. Aber schließlich haben wir dieses Call & Surf Comfort. Danach hat sie das Gespräch mangels Zeit und genauerer Kenntnisse über technische Details unseres Telefonanschlusse beendet.
Vorgestern flattert sodann eine Auftragsbestätigung ins Haus, aus der hervorgeht, dass wir nun stolze Besitzer eines "Basic-Entertainment"-Vertrages sind. Der ist natürlich teurer als der alte und bindet uns (vermutlich) 2 Jahre an die Telekom. Wie unverschämt!
Bislang wurde insbesondere bei Arcor und Tele2 immer gewarnt, zumindest, was ich so mitbekommen hatte. Aber die Telekom scheint den illegalen Vertriebsmethoden in nichts nachzustehen.
Nun rufe ich bei der Beschwerdestelle an. Man glaubt es kaum, dort geht sogar nach kurzer Warteschleife jemand dran !! Hätte ich ja gar nicht gedacht. Dieser junge Mann ist denn auch sofort bereit, den Auftrag zu stornieren, wenn ich ihm denn ein Fax schicken würde . Das muss man sich überlegen: Die Telekom jubelt mir mündlich am Telefon was unter, was ich dann schriftlich widerrufen muss. Wenn das der Herr Spiegler mit seinen Kunden machen wurde...
Zur Verteidigung der T-Com muss gesagt werden, dass sie offensichtlich den Vertrag bereits ohne Fax storniert haben. Zumindest war in meinem Auftragsstatus nix gelistet.
Das Fax hab ich natürlich trotzdem abgeschickt, mit Hinweis darauf, dass ich beim nächstenmal einen Anwalt, die Verbraucherberatung, die Medien und ein Überfallkommando einschalten werde.
Wieviele Leute widerrufen solche Verträge eigentlich nicht? Sicherlichlich mindestens 20%. Und darauf spekuliert die T-Com. Aber am Ende verlieren sie durch solche Machnschaften aber mehr Kunden als sie gewinnen. Und trotz abgewanderter 300.000 Kunden werden sie nicht schlauer. Und dummerweise sind die anderen Gesellschaften nicht seriöser.
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Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
LG OLED 65C9
(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
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- mcBrandy
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Hi
Tja, das kenn ich. Allerdings ist das nicht die Telekom, sondern irgendwelche Subunternehmen, die im Auftrag von der Telekom arbeiten. Wennst jetzt direkt bei der Telekom anrufst und dort den Vorgang Bescheid gibst, kommst noch raus. Du hast ja eh noch 14 Tage Kündigungsfrist, nach Eingang der Auftragsbestätigung.
Gruss
Christian
Tja, das kenn ich. Allerdings ist das nicht die Telekom, sondern irgendwelche Subunternehmen, die im Auftrag von der Telekom arbeiten. Wennst jetzt direkt bei der Telekom anrufst und dort den Vorgang Bescheid gibst, kommst noch raus. Du hast ja eh noch 14 Tage Kündigungsfrist, nach Eingang der Auftragsbestätigung.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- Blap
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Sehr "vorbildlich" ist auch der Weinhändler "Pallhuber". Wer einmal dort etwas bestellt, bekommt über Jahre (!) alle paar Wochen einen Anruf. Selbst Drohungen helfen nicht dagegen, man soll sich "gefälligst schriftlich beschweren".
Andererseits macht es durchaus Freude, die Telefonterroristen mit Urschreien, Zombiegeräuschen oder Tööööööten Ausrufen zu drangsalieren. Die legen dann freiwillig auf.
Andererseits macht es durchaus Freude, die Telefonterroristen mit Urschreien, Zombiegeräuschen oder Tööööööten Ausrufen zu drangsalieren. Die legen dann freiwillig auf.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Ich hatte mal ein Problem mit einem Internetanbieter. Auf einmal kam eine Bestätigung meiner Bestellung mit Zugangsdaten ins Haus geflatert ... nur ich hatte nichts bestellt und auch mit keinem Mitarbeiter ein Telefonat etc geführt.... das ist so wie wenn man mir einen Autoschlüssel in den Briefkasten wirft und ich soll das Auto bezahlen.
Das ganze hat sich fast sechs Monate hingezogen, mit Mahnungen von dem Anbieter etc ... war echt ne nervige Sache.
Schlimm finde ich dabei, dass so Beschwerdenummern oft kostenpflichte 01805 Nummern waren, das hat mich zustätzlich geärgert ...
Gruss
Andi
EDIT: Ganz vergessen, ich hatte ja einen Account bereits bei der Firma, auf meine Frage wie ich zwei gleichzeitig nutzen sollte
Das ganze hat sich fast sechs Monate hingezogen, mit Mahnungen von dem Anbieter etc ... war echt ne nervige Sache.
Schlimm finde ich dabei, dass so Beschwerdenummern oft kostenpflichte 01805 Nummern waren, das hat mich zustätzlich geärgert ...
Gruss
Andi
EDIT: Ganz vergessen, ich hatte ja einen Account bereits bei der Firma, auf meine Frage wie ich zwei gleichzeitig nutzen sollte
- mcBrandy
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Hi BlapBlap hat geschrieben:Sehr "vorbildlich" ist auch der Weinhändler "Pallhuber". Wer einmal dort etwas bestellt, bekommt über Jahre (!) alle paar Wochen einen Anruf. Selbst Drohungen helfen nicht dagegen, man soll sich "gefälligst schriftlich beschweren".
Andererseits macht es durchaus Freude, die Telefonterroristen mit Urschreien, Zombiegeräuschen oder Tööööööten Ausrufen zu drangsalieren. Die legen dann freiwillig auf.
Die hatte ich auch mal am Hals. Dann hab ich denen eine Mail geschrieben und den Vorortfuzzie gesagt, ich möchte nichts mehr. Und schon hab ich Ruhe von dem Verein. War ziemlich leicht.
Gruss
Christian
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Oh ja. Hatte mal ne sehr liebliche Stimme am Telefon. Die hab ich dann ausreden lassen. So ca. 10min. Und als sie mich fragte, ob ich Interesse hätte, hab ich nur gesagt, Nö.Blap hat geschrieben:Mir macht es ja irgendwie Freude die Anrufer zu quälen.
Dann hat sie etwas verärgert aufgelegt.
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Blap hat geschrieben:Sehr "vorbildlich" ist auch der Weinhändler "Pallhuber". Wer einmal dort etwas bestellt, bekommt über Jahre (!) alle paar Wochen einen Anruf. Selbst Drohungen helfen nicht dagegen, man soll sich "gefälligst schriftlich beschweren".
Mit denen hab ich auch schon die genau gleiche erfahrung gemacht! regelmäßiger telefonterror, egal wie höflich oder unhöflich man darum gebeten hat nicht mehr angerufen zu werden. das ging wirklich über jahre.
bis: ich eines tages bei einem derartigen anruf in laune war, und den herrn das verkaufgesprächs seines lebens führen ließ. geschlagene 45 minuten habe ich mich offen und interessiert beraten lassen. ein wein für den sommer, einer für weihnachten, was weisses, was rotes, was leichtes, was schweres, für freunde, für die freundin...... "ja, davon würd ich auch ne kiste nehmen ,....davon sind zwei wohl besser? oder?" undundund. ich hatte schon ca 17 kisten im "warenkorb", bis ich zuckersüß sagte : "oh, es hat geklingelt,...da kommt ja meine freundin. ha, die war gerade einkaufen. da sehe ich gerade, sie hat eine flasche wein aus dem aldi mitgebracht. ich glaub ich brauch doch nichts mehr von ihnen!" dann hab ich aufgelegt.
seitdem plagte mich kein anruf dieser verbrecher mehr!!!
mfg
lu