Samstag, 08. September 2007...
Verfasst: So 9. Sep 2007, 17:32
... und die Pinneberger.
seit ca. sechs Monden befördert mich dieser Ford über die Straßen Hamburgs. So auch heute. Das coole an der Kiste ist, dass es per Piepen (sog. Parkhilfe) indiziert, wie weit ich vorne und hinten sowie seitlich von irgendwas Abstand halte. Bei der Auffahrt zum Haus ist es auch unbedingt notwendig:
(Herr Brümmer, unser Nachbar zur linken, könnte mal wieder seine (ehemals weisse) Garagenwand säubern oder streichen. Naja, wollen wir mal großzügig sein, wir profitieren schliesslich nicht schlecht von seinem 50m langem Gemüsegarten. Oft genug kommt Marion Nachts, von oben bis unten mit Erde eingesaut, von ihren Streifzügen durch die nie enden wollenden Beete zurück... Vorgestern gab es Rote Beete Salat )
Vor allem im dunkeln erweißt sich das Piepen als hilfreiche Methode, die Seitenspiegel vor weiterem Abrieb zu schützen. War ich doch anfangs zu eitel, die Auffahrt (mit möglichst hoher Geschwindigkeit) eben ohne das Gepiepe zu meistern. Neuerdings schalte ich zusätzlich auch noch die Warnblinke ein (die Seitenspiegel können Blinken ), so hab ich zu den akustischen Warnhinweisen auch noch die visuelle Geradelenkhilfe. Tja, moderne Autotechnik, mal etwas progressiver eingesetzt.
Die Straßen an diesem Samstag sind durchschnittlich stark befahren, es regnete leicht und wie an jedem Samstag, zog es die Menschen aus Pinneberg, durch unser Hamburger Viertel, in die Stadt. Die Pinneberger sind schon ein Greul, wenn sie denn auf den Straßen sind, wie der vor mir fahrende Opelfahrer zum Beispiel.
Muss man in einer 30er Zone unbedingt 30 fahren? Nein, nicht in Hamburg. Die 30er Zone zeigt lediglich an, dass man die 50km/h nicht wesentlich überschreiten sollte.
Aber das kapieren diese Provinz Idioten nie...
Hamburg, ich liebe diese Stadt, die Atmosphäre, die Leute und ihren Sinn für Heiterkeit, die Freude der Menschen, jede Gelegenheit des Feierns zu nutzen. Selbst an verregneten Tagen kommen sie zusammen, um bei Live-Musik (Band im Mittelpunkt des Kreises) Bratwürste zu essen und sich über die Geschehnisse in ihrem Viertel auszutauschen.
Mir war allerdings nicht nach Bratwurst und so liess ich das Geschehen links liegen. Ein schöner Samstag bisher, ich fühlte mich im Ford wohl, Guns Žn Roses klopften gerade am Himmelstor, welches die verbauten Dynaudio Chassis bei höherer Lautstärke eher unzufriedenstellend interpretierten. Egal, vielleicht bietet Nubert VW und Ford irgendwann mal richtige Chassis an *lol*
Von einer möglichen Bratwurst vor wenigen Minuten nicht sonderlich angezogen, kam ich kurz darauf dennoch ins Grübeln, den Ford mit Warnblinke einfach am Straßenrand stehen zu lassen (die bevorzugte Methode in Hamburg den Menschen mitzuteilen, dass man nur ganz kurz eine Besorgung macht), da mich mein Weg an diese und beste Dönerbude im Viertel vorbei führte.
Memo bietet in seinem Grill Kalbsfleisch- und Chickendöner an. Mein bevorzugter Döner ist der mit Kalbsfleisch. Obwohl schon fast Stammgast hier, fragt Memo immer wieder: Mit Alles? Dafür könnte ich ihn jedesmal umarmen...
Weiter ging es aus Lurup hinaus Richtung Eidelstedt. Lurup und Eidelstedt haben auf dem ersten Blick nichts gemeinsam. Beide Teile sind völlig autark (hat doch jedes Viertel seine Grundschule und einen Penny Markt). Die Planung der Bushaltestellen in beiden Teilen muss dem gleichen Stadtplaner unterlegen gewesen sein. Ca. alle 300m eine Bushalte. Auch in den 30er Zonen. Ist alles sehr schön, wären da nicht immer diese Pinneberger mitten drin...
Trotz dieser Handycaps hab ich mein erstes Etappenziel erreicht. Ich war auf dem Weg zu (the famous and only) Dusseluwe.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Uwe sich in diesem Moment über einen tobenden Applaus freuen würde. Darf ich euch also jetzt bitten!
Zusammen mit Uwe ging es weiter auf der Stadtautobahn in Richtung Nordwesten. Richtung Norderstedt, um genau zu sein. Da die Autobahnmeisterei an Schildern nicht sparte, verzichteten wir darauf, Gwendoline die Richtungsanweisungen geben zu lassen.
Mit zunehmenden Kilometern wurde uns beiden aber mehr und mehr bewusst, dass wir uns der vertrauten Umgebung Hamburgs entfernten. Es waren keine Dönerbuden mehr zu sehen, was aber der deutlichste Indikator war: Die Bushaltestellen! Auf über zigtausend Meter Strecke nicht eine! Vor lauter Respekt ob der ganz anderen Umgebung, entlastete ich die Dynaudios mit einem beherztem Dreh am Lautstärkeregler. Konzentration war nun angesagt. Irgendwann zeigte gelangweilt ein Schild am rechten Straßenrand an, dass man sich nun in Schleswig-Holstein befinde. Ganz anders in Hamburg: hier werden die Schilder mit den Namen der Stadteile von patriotischen Kindern durch meist schwarze Sprühfarbe verschönert. Dadurch kann man sich sehr gut ein Bild darüber, was man in dem Stadteil zu erwarten hat bzw. ob zu späterer Stunde die Tempolimits unbedingt zu missachten sind. Ärgerlich nur, wenn gerade dann wieder so ein Pinneberger vor einem hergurkt.
Zu zweit haben wir todesmutig das nächste Etappenziel erreicht. Ladies and Gentlemen, please welcome Mr. Caisa, der uns schon sehnsüchtig erwartete:
Wenn ich auch hier um einen frenetischen Applaus bitten dürfte!
Mit dem ortskundigen Stephan im Auto ging es wieder, zur Erleichterung von Uwe und mir, zurück nach Hamburg. Guter Dinge und sehr zuversichtlich durften die Guns Žn Roses wieder die Dynis maltretieren. Auf der Fahrt erzählte Stephan uns ein wenig von LS Technik, vor allem über Hochtöner, die, nebenbei, in seinen neuen DIY LS eingebaut wurden und hinten im Auto lagen. Uwe legte uns sein neuestes Hobby dar, welches im Bereich der Logistik angesiedelt ist. Hierbei, wie Uwe es sehr deutlich machte, kommt es unbedingt auf die Einhaltung von zeitlichen Rahmen an. Sehr spannend. Meinerseits unterhielt ich die beiden mit dem Thema Baumwolle. Die Rückfahrt ging somit wie im Fluge vorüber, selbst die Pinneberger störten, angesichts der angeregten Unterhaltung, kaum.
Nachdem ich unsere Auffahrt (diesmal ohne Gepiepe und ohne den Seitenspiegeln eine neue Form zu geben) meisterte, haben wir das Auto von Stephans LS und mitgebrachten Jever-Six-Packs befreit und alles in den Keller gewuchtet. Danach mussten sich die Weicheier Uwe und Stephan erstmal setzen
Davon abgesehen wäre für mich auf dem Sofa kein Platz mehr gewesen. Die beiden kuscheln eh viel lieber ohne mich Naja, währenddessen hab ich lieber mal Stephans neueste DIY-Kreation digitalisiert (es sind die weißen, ach...):
Nach einer dicken Beschwerde seitens Stephans DIY, sie wollen nicht zusammen mit den nuRocks abgelichtet werden, habe ich (also ich ganz allein, ohne anschliessend ins Sofa zu fallen), die nuRocks aus dem Bild gewuchtet. War nicht ganz einfach, ehrlich nicht. Hab ich aber mal eben so beiläufig gemacht. Ohne zu meckern. Macht man halt so, oder? Das ich heute schon mit Pinnebergern zu tun hatte, lass ich mal außen vor. Selbstmitleid wäre hier nun gar nicht angebracht. Hart sein, hart wie Korsuck, sozusagen... Aber bitte, hier das Resultat (auch wenn es langweilt, ein weiterer Applaus für Stephans LS ist nun angebracht!):
Ist die LS nicht schön geworden? Uwe und ich finden sie äusserst gelungen, Form, Farbe, Verarbeitung und Abstimmung. Einfach gut! Hut ab Stephan!
Stephan und eines seiner Babies:
Nach x CDs mit tollem Klang über Stephans LS machten sich die Anstrengungen der Autotour und des LS-Wuchtens bemerkbar und wir tigerten alle nach oben zu Marion, um ihr bei der Essenszubereitung zu helfen. Bei dem heutigen Ereignis haben wir darauf verzichtet, den Pizzaservice, wie sonst usus, in Anspruch zu nehmen. Herausgekommen ist eine Käsesuppe. Dazu gab es Jever, Chips, Minisalami und Brot:
Nach der Suppe ging es wieder in den Keller, während Marion, die Arme, vor allem um und unter Uwes Sitzplatz erstmal eine Grundreinigung machen musste (wie die Eidelstedter halt so sind ). Uwe wollten wir noch erst in die Badewanne schicken, er liess sich darauf aber nicht ein, weil wir nach Stephans superben LS nochmal, zum ausklingen des Tages, die nuRocks angeschmissen haben, was er unbedingt nicht verpassen wollte.
Tjo, was soll man zu den nuRocks sagen. Vor allem, wenn solch eine m.E. sehr hübsche DIY Box kürzlich an dem Platz stand? Hier könnte man schon was machen?! Egal, sound matters :devil:
Um das kleine Geheimnis bezgl. der Baumwolle, welches Thema auf der Fahrt von Nordetstedt nach Hamburg war, zu lüften; hier sieht man rechts im Bild sehr schön die Struktur des Baumwollputzes, welches an Wände und Decke aufgebracht wurde:
Jo, das war Samstag, der 08 September 2007 und meine Erfahrungen mit den Pinnebergern. Es hat mal wieder verdammich viel Spaß mit den nu-Chaoten gemacht.
Danke und es grüßt euch Janko
seit ca. sechs Monden befördert mich dieser Ford über die Straßen Hamburgs. So auch heute. Das coole an der Kiste ist, dass es per Piepen (sog. Parkhilfe) indiziert, wie weit ich vorne und hinten sowie seitlich von irgendwas Abstand halte. Bei der Auffahrt zum Haus ist es auch unbedingt notwendig:
(Herr Brümmer, unser Nachbar zur linken, könnte mal wieder seine (ehemals weisse) Garagenwand säubern oder streichen. Naja, wollen wir mal großzügig sein, wir profitieren schliesslich nicht schlecht von seinem 50m langem Gemüsegarten. Oft genug kommt Marion Nachts, von oben bis unten mit Erde eingesaut, von ihren Streifzügen durch die nie enden wollenden Beete zurück... Vorgestern gab es Rote Beete Salat )
Vor allem im dunkeln erweißt sich das Piepen als hilfreiche Methode, die Seitenspiegel vor weiterem Abrieb zu schützen. War ich doch anfangs zu eitel, die Auffahrt (mit möglichst hoher Geschwindigkeit) eben ohne das Gepiepe zu meistern. Neuerdings schalte ich zusätzlich auch noch die Warnblinke ein (die Seitenspiegel können Blinken ), so hab ich zu den akustischen Warnhinweisen auch noch die visuelle Geradelenkhilfe. Tja, moderne Autotechnik, mal etwas progressiver eingesetzt.
Die Straßen an diesem Samstag sind durchschnittlich stark befahren, es regnete leicht und wie an jedem Samstag, zog es die Menschen aus Pinneberg, durch unser Hamburger Viertel, in die Stadt. Die Pinneberger sind schon ein Greul, wenn sie denn auf den Straßen sind, wie der vor mir fahrende Opelfahrer zum Beispiel.
Muss man in einer 30er Zone unbedingt 30 fahren? Nein, nicht in Hamburg. Die 30er Zone zeigt lediglich an, dass man die 50km/h nicht wesentlich überschreiten sollte.
Aber das kapieren diese Provinz Idioten nie...
Hamburg, ich liebe diese Stadt, die Atmosphäre, die Leute und ihren Sinn für Heiterkeit, die Freude der Menschen, jede Gelegenheit des Feierns zu nutzen. Selbst an verregneten Tagen kommen sie zusammen, um bei Live-Musik (Band im Mittelpunkt des Kreises) Bratwürste zu essen und sich über die Geschehnisse in ihrem Viertel auszutauschen.
Mir war allerdings nicht nach Bratwurst und so liess ich das Geschehen links liegen. Ein schöner Samstag bisher, ich fühlte mich im Ford wohl, Guns Žn Roses klopften gerade am Himmelstor, welches die verbauten Dynaudio Chassis bei höherer Lautstärke eher unzufriedenstellend interpretierten. Egal, vielleicht bietet Nubert VW und Ford irgendwann mal richtige Chassis an *lol*
Von einer möglichen Bratwurst vor wenigen Minuten nicht sonderlich angezogen, kam ich kurz darauf dennoch ins Grübeln, den Ford mit Warnblinke einfach am Straßenrand stehen zu lassen (die bevorzugte Methode in Hamburg den Menschen mitzuteilen, dass man nur ganz kurz eine Besorgung macht), da mich mein Weg an diese und beste Dönerbude im Viertel vorbei führte.
Memo bietet in seinem Grill Kalbsfleisch- und Chickendöner an. Mein bevorzugter Döner ist der mit Kalbsfleisch. Obwohl schon fast Stammgast hier, fragt Memo immer wieder: Mit Alles? Dafür könnte ich ihn jedesmal umarmen...
Weiter ging es aus Lurup hinaus Richtung Eidelstedt. Lurup und Eidelstedt haben auf dem ersten Blick nichts gemeinsam. Beide Teile sind völlig autark (hat doch jedes Viertel seine Grundschule und einen Penny Markt). Die Planung der Bushaltestellen in beiden Teilen muss dem gleichen Stadtplaner unterlegen gewesen sein. Ca. alle 300m eine Bushalte. Auch in den 30er Zonen. Ist alles sehr schön, wären da nicht immer diese Pinneberger mitten drin...
Trotz dieser Handycaps hab ich mein erstes Etappenziel erreicht. Ich war auf dem Weg zu (the famous and only) Dusseluwe.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Uwe sich in diesem Moment über einen tobenden Applaus freuen würde. Darf ich euch also jetzt bitten!
Zusammen mit Uwe ging es weiter auf der Stadtautobahn in Richtung Nordwesten. Richtung Norderstedt, um genau zu sein. Da die Autobahnmeisterei an Schildern nicht sparte, verzichteten wir darauf, Gwendoline die Richtungsanweisungen geben zu lassen.
Mit zunehmenden Kilometern wurde uns beiden aber mehr und mehr bewusst, dass wir uns der vertrauten Umgebung Hamburgs entfernten. Es waren keine Dönerbuden mehr zu sehen, was aber der deutlichste Indikator war: Die Bushaltestellen! Auf über zigtausend Meter Strecke nicht eine! Vor lauter Respekt ob der ganz anderen Umgebung, entlastete ich die Dynaudios mit einem beherztem Dreh am Lautstärkeregler. Konzentration war nun angesagt. Irgendwann zeigte gelangweilt ein Schild am rechten Straßenrand an, dass man sich nun in Schleswig-Holstein befinde. Ganz anders in Hamburg: hier werden die Schilder mit den Namen der Stadteile von patriotischen Kindern durch meist schwarze Sprühfarbe verschönert. Dadurch kann man sich sehr gut ein Bild darüber, was man in dem Stadteil zu erwarten hat bzw. ob zu späterer Stunde die Tempolimits unbedingt zu missachten sind. Ärgerlich nur, wenn gerade dann wieder so ein Pinneberger vor einem hergurkt.
Zu zweit haben wir todesmutig das nächste Etappenziel erreicht. Ladies and Gentlemen, please welcome Mr. Caisa, der uns schon sehnsüchtig erwartete:
Wenn ich auch hier um einen frenetischen Applaus bitten dürfte!
Mit dem ortskundigen Stephan im Auto ging es wieder, zur Erleichterung von Uwe und mir, zurück nach Hamburg. Guter Dinge und sehr zuversichtlich durften die Guns Žn Roses wieder die Dynis maltretieren. Auf der Fahrt erzählte Stephan uns ein wenig von LS Technik, vor allem über Hochtöner, die, nebenbei, in seinen neuen DIY LS eingebaut wurden und hinten im Auto lagen. Uwe legte uns sein neuestes Hobby dar, welches im Bereich der Logistik angesiedelt ist. Hierbei, wie Uwe es sehr deutlich machte, kommt es unbedingt auf die Einhaltung von zeitlichen Rahmen an. Sehr spannend. Meinerseits unterhielt ich die beiden mit dem Thema Baumwolle. Die Rückfahrt ging somit wie im Fluge vorüber, selbst die Pinneberger störten, angesichts der angeregten Unterhaltung, kaum.
Nachdem ich unsere Auffahrt (diesmal ohne Gepiepe und ohne den Seitenspiegeln eine neue Form zu geben) meisterte, haben wir das Auto von Stephans LS und mitgebrachten Jever-Six-Packs befreit und alles in den Keller gewuchtet. Danach mussten sich die Weicheier Uwe und Stephan erstmal setzen
Davon abgesehen wäre für mich auf dem Sofa kein Platz mehr gewesen. Die beiden kuscheln eh viel lieber ohne mich Naja, währenddessen hab ich lieber mal Stephans neueste DIY-Kreation digitalisiert (es sind die weißen, ach...):
Nach einer dicken Beschwerde seitens Stephans DIY, sie wollen nicht zusammen mit den nuRocks abgelichtet werden, habe ich (also ich ganz allein, ohne anschliessend ins Sofa zu fallen), die nuRocks aus dem Bild gewuchtet. War nicht ganz einfach, ehrlich nicht. Hab ich aber mal eben so beiläufig gemacht. Ohne zu meckern. Macht man halt so, oder? Das ich heute schon mit Pinnebergern zu tun hatte, lass ich mal außen vor. Selbstmitleid wäre hier nun gar nicht angebracht. Hart sein, hart wie Korsuck, sozusagen... Aber bitte, hier das Resultat (auch wenn es langweilt, ein weiterer Applaus für Stephans LS ist nun angebracht!):
Ist die LS nicht schön geworden? Uwe und ich finden sie äusserst gelungen, Form, Farbe, Verarbeitung und Abstimmung. Einfach gut! Hut ab Stephan!
Stephan und eines seiner Babies:
Nach x CDs mit tollem Klang über Stephans LS machten sich die Anstrengungen der Autotour und des LS-Wuchtens bemerkbar und wir tigerten alle nach oben zu Marion, um ihr bei der Essenszubereitung zu helfen. Bei dem heutigen Ereignis haben wir darauf verzichtet, den Pizzaservice, wie sonst usus, in Anspruch zu nehmen. Herausgekommen ist eine Käsesuppe. Dazu gab es Jever, Chips, Minisalami und Brot:
Nach der Suppe ging es wieder in den Keller, während Marion, die Arme, vor allem um und unter Uwes Sitzplatz erstmal eine Grundreinigung machen musste (wie die Eidelstedter halt so sind ). Uwe wollten wir noch erst in die Badewanne schicken, er liess sich darauf aber nicht ein, weil wir nach Stephans superben LS nochmal, zum ausklingen des Tages, die nuRocks angeschmissen haben, was er unbedingt nicht verpassen wollte.
Tjo, was soll man zu den nuRocks sagen. Vor allem, wenn solch eine m.E. sehr hübsche DIY Box kürzlich an dem Platz stand? Hier könnte man schon was machen?! Egal, sound matters :devil:
Um das kleine Geheimnis bezgl. der Baumwolle, welches Thema auf der Fahrt von Nordetstedt nach Hamburg war, zu lüften; hier sieht man rechts im Bild sehr schön die Struktur des Baumwollputzes, welches an Wände und Decke aufgebracht wurde:
Jo, das war Samstag, der 08 September 2007 und meine Erfahrungen mit den Pinnebergern. Es hat mal wieder verdammich viel Spaß mit den nu-Chaoten gemacht.
Danke und es grüßt euch Janko