Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

So, ich wollte mal wieder einen neuen Autothread starten.
Aber nicht irgend einen. Schließlich habe ich heute eine Investition von ~2500€ in mein Auto unterschrieben. Andere kaufen dafür ne Kiste!
Zu meinem Gefährt: Ich habe einen 3,5 Jahre alten Skoda Fabia Combi, bin damit zufrieden. Stelle aber auch nicht viele Anforderungen. Was mich (logischerweise) stört: Bei dem rel. kleinen Tank von 45 Litern ca 50€ jedes "Super" zu investieren! Bei den etwa 6 Liter/100km macht das ca 8,1 Cent/km.


Als ich vor einigen Wochen mal viel fahren musste, war ich alle paar Tage 50 Tacken los. Viel Geld also! Da das Auto auch noch Jung ist, würde sich ein "Umstieg" wenig lohnen bzw. alle Alternativen währen nicht besser (TDIs von VW, mein Schwager hat einen. Das sind echte Trecker........)
Im Netz bin ich dann auf Autogas gestoßen. Man kann rel. Problemlos die meisten (nur schlecht FSI etc.) Benzin-Motoren umrüsten, und danach für 25€ volltanken! Macht 50-60 Cent/Liter Gas.


In meinen Fabia wird dann ein 59-Liter-Gastank in die Reserveradmulde gebaut, Leitungen in den Motorraum, ein Verdampfer und noch so ein paar Kleinigkeiten, ab dann fahre ich nicht mehr für 8€ sondern für etwa 4€/100 km!





Es gibt hier (wie wohl überall) div. verschiedene Hersteller, ich konnte für den gleichen Preis bei einer Skoda-VW-Fachwerkstatt wählen: Prins VSI oder Tartarini.
Die Prins ist in allen Foren etc. stark vertreten, Tartarini lässt mehr Möglichkeiten der Fein(st)-Justierung, da der Händler aber ca 25 km weit weg ist und ich in der Probezeit meinder Arbeit eine Problemlose Anlage will, habe ich mich für das etwas einfachere System von Prins entschieden.

Den Kaufpreis der Umrüstung habe ich nach ca 50.000km rein, aber der Wagen hat auch einen höheren
Wiederverkaufswert durch die Autogasanlage. Im gegensatz zu einem Diesel, der ja Preislich auf Jahres-KM-Leistungen kommen muss, um die erhöhten Steuern rein zu bekommen, ist der Gasumbau mit den günstigen Benzin-Steuern versehen, wodurch sich die Anlage nach einer gewissen Laufleistung in egal welchem Zeitraum rentiert.

Die ganze Anlage rentiert sich bei Autos die mehr verbrauchen noch schneller, da ja pro Liter Benzin bzw. Gas gespart wird!

Und ein weiterer Vorteil: Wenn was an der Gasanlage dran ist, kann ich einfach auf Benzin weiter fahren, oder wenn ich 1500km ohne Tanken fahren will, kann ich Gas- und Benzintank voll laufen lassen und los gehts, bis beide Tanks leer sind

Tankstellen gibt es etwa 2900 in Deutschland, bei mir im Umkreis von 5 km sind es alleine 3.

Wer interesse hat, kann sich mal unter
http://www.autogas-einbau-umbau.de
http://www.autogas-forum.de/de-version/
http://www.autogastanken.de/

BCA & DUW?

Primitiv formuliert: Hääääh???

Oder etwas besser: Was bedeuten diese Anzeigen?

Motorkennbuchstabe & Getriebekennbuchstabe

Startest Du auf Gas?

JensII hat geschrieben:So, ich wollte mal wieder einen neuen Autothread starten.
Aber nicht irgend einen. Schließlich habe ich heute eine Investition von ~2500€ in mein Auto unterschrieben. Andere kaufen dafür ne Kiste!
Zu meinem Gefährt: Ich habe einen 3,5 Jahre alten Skoda Fabia Combi, bin damit zufrieden. Stelle aber auch nicht viele Anforderungen. Was mich (logischerweise) stört: Bei dem rel. kleinen Tank von 45 Litern ca 50€ jedes "Super" zu investieren! Bei den etwa 6 Liter/100km macht das ca 8,1 Cent/km.


Als ich vor einigen Wochen mal viel fahren musste, war ich alle paar Tage 50 Tacken los. Viel Geld also! Da das Auto auch noch Jung ist, würde sich ein "Umstieg" wenig lohnen bzw. alle Alternativen währen nicht besser (TDIs von VW, mein Schwager hat einen. Das sind echte Trecker........)
Im Netz bin ich dann auf Autogas gestoßen. Man kann rel. Problemlos die meisten (nur schlecht FSI etc.) Benzin-Motoren umrüsten, und danach für 25€ volltanken! Macht 50-60 Cent/Liter Gas.


In meinen Fabia wird dann ein 59-Liter-Gastank in die Reserveradmulde gebaut, Leitungen in den Motorraum, ein Verdampfer und noch so ein paar Kleinigkeiten, ab dann fahre ich nicht mehr für 8€ sondern für etwa 4€/100 km!

Ja der Ansatz ist ja nicht schlecht. Aber wer mobil sein will und wirklich sparen möchte dem empfehle ich dieses Auto. Das ist absolut kein Scherz. Verbrauch und Unterhaltung sind derzeit unschlagbar!

Autofahren belastet den Geldbeutel nicht nur an der Tankstelle.
Häufig werden die Kilometerkosten über den Benzin- oder
Dieselverbrauch hochgerechnet. Doch dies entspricht nur
maximal 25% der wirklich entstehenden Kilometerkosten.
Wenn man eine Gesamtkostenrechnung für den eigenen PKW aufstellt
(beim ADAC im Internet übrigens als Download), müssen Faktoren wie
Wertverlust, Steuer, Versicherung, Service, Verschleissteile,
Treibstoff usw. mit einkalkuliert werden

Dabei stellt man schnell fest, dass der CityEL so preis-
günstig ist, da fällt Vergleichen schwer. Egal ob Steuern,
Versicherung oder laufende Verbrauchskosten.
Der CityEL ist ein echtes mobiles Sparschwein.
Unterhaltskosten gegensteuern!

Die Kostenspirale bei den Benzinpreisen dreht sich
unaufhaltsam weiter. Der Grund liegt nicht alleine in
der Verknappung des Rohstoffes Erdöl. Auch der
Staat greift mit zu. 82 Cent wirft man nach aktuellem
Steuer- und Abgabengesetz bei jedem Liter Benzin
in den Steuersäckel (ARAL 03/05).

Und mit einem Liter Benzin kommt ein kon-
ventioneller PKW im Kurzstreckenverkehr
ca. 10 bis 15 Kilometer weit. oder: Sie
investieren die 82 Cent besser! Mit Strom
für lediglich 82 Cent fährt der CityEL über
100 Kilometer weit. Sie schonen die Umwelt
und spürbar Ihre Geldbörse.
Tanken Sie zu Hause!

Eine herkömmliche Steckdose (230 Volt/10 Ampére) ist alles, was Sie brauchen. Wie günstig Sie dabei wegkommen, ist erstaunlich: Für 100 Kilometer zahlen Sie 40 Cent bis 1,20 Euro, je nach Verbrauch und Stromtarif.




www.cityel.de

Der sparsamste Gruß kommt bis jetzt von...

B L U E S ... have a nice weekend.

Wer keine Lust mehr auf die hohen Benzinpreise hat

Oder wer eher auf Hi-Tech steht:
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Bei dem CityEl habe ich eine "kleine Kritik":

Bei mir passen 4, gequetscht 5 Leute rein und dazu noch etwa 700-800 Liter Gepäck bis unter das Dach
Da muss ich mit dem CityEl ja auch 5 mal für fahren

Und im Kurzstreckenbereich und in die Stadt fahre ich meistens mit dem Radl, geht genau so schnell, nur fährt es sich besser als mit dieser Rostlaube, die aber Dank Grünspan und Efeu sehr viel mehr Natur bietet als ein normales Fahrrad

Das E-Auto ist doch keine Alternative zum normalen KFZ...

Das Schlagloch und sein Kind...