Umbauanleitung YAMAHA RX-Vxx00 für ATM ohne Garantieverlust
Verfasst: So 18. Nov 2007, 18:15
Moin Moin nuForumisten und Freunde der "Umbaukunst"
EDIT
Umbauanleitung ohne Garantieverlust mit Auftrennadapter
für die Yamaha Modelle 1700/1800/1900/2700/3800/3900/DSP-Z7 verfügbar !
Siehe -> http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 14#p378514
***********************************************************************************************************************************************
...nachfolgend die ursprüngliche Umbauanleitung für alle oben genannten Modelle mit der Einbaubuchsen-Variante auf Basis des 2700er:
EDIT-Ende
kleine Vorgeschichte:
Der Grund für den "Eingriff" bei diesem Yamaha RX-V2700 ist ausnahmsweise mal nicht einzig und allein das ATM, sondern dem Dietmar (nicht im nuForum, aber auf dem nuDay persönlich kennengelernt) geht es um die Möglichkeit das DXD-Modul bei seinem 2700er verwenden zu können, wenn es dann verfügbar ist.
Mehr zum Thema DXD können "noch Unwissende" hier nachlesen -> http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftop ... tml#320448
[EDIT]
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Umbauanleitung YAMAHA RX-V2700 -> auch für 1700/1800/1900,
sowie 3800/3900 und DSP-Z7 für Front-L+R-MainIn
WICHTIG !
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Umbau-Bildergalerie -> https://www.dropbox.com/sh/2ltnwshsjtbevm6/z5Ax4yLJEZ
Frontansicht:
01
schlicht, elegant, zeitlos... ...das Yamaha Design ist wirklich sehr gelungen
Rückansicht:
02
Die Anschlussbestückung lässt kaum noch Platz für zusätzliche Buchen, gerade in Hinblick auf eine mögliche Mehrfachauftrennung.
Die beiden Front-MainIn kann man klasse platzieren, aber für Mehrfachauftrennungen müssten die Buchsen rechts im Bereich der Gerätebezeichnung gesetzt werden.
Eine Auftrennung ohne Garantieverlust a.la."Rumschlabberlösung" mit Adapter (ähnlich wie beim Rotel 1067) ist auch realisierbar... ...dazu später mehr, aber nicht als Anleitung
Gesamt-Innenansicht:
03
Yamaha hat das Innenlayout überarbeitet und insbesondere die Endstufensektion völlig neu gestaltet.
Dabei wird nun auf den "Windkanal" mit Gebläse verzichtet, wie es in früheren Modellen üblich war.
Für alle, die es interessiert...
04
...die Stützkondensatoren: 2 x 18000myF können sich sehen lassen.
Die Verbindung von Vor- zu Endstufe:
05
Von der Vorverstärkerplatine - auf der sich auch die vorhandenen PreOuts befinden - werden alle sieben Kanäle per Kabelverbindung zur Endstufe übertragen. Der rot eingerahmte Übergabestecker ist die Trennmöglichkeit.
Wem eine Auftrennung ohne Garantieverlust wichtig ist, der kann für diese Steckverbindung einen Adapter aus Stift- und Buchsenleiste anfertigen und die benötigten MainIn nach Aussen führen (evtl. Tuner nach hinten versetzen), ähnlich der Variante vom Rotel RSX-1067
Steckerbelegung:
06
Zur Orientierung die genaue Steckerbelegung, falls jemand eine Mehrfachauftrennung machen möchte.
Lasst euch nicht von der unüblichen Farbbelegung der Kabel irreführen, denn statt der üblichen rot=rechts und weiss=links, ist es bei Yamaha hier alles umgekehrt
Den Stecker abziehen...
07
...und für die Frontauftrennung die drei Kabel direkt am Stecker mit einem Cuttermesser sauber abtrennen - dabei äusserste Vorsicht, um nicht ungewollt ein Kabel daneben mit zu durchtrennen
Nun müssen wir uns an den Buchseneinbau machen, daher zuerst...
08
...die schwarze Stabilisator-Strebe entfernen...
09
...und den Tuner lösen...
10
...um dann die Rückwand abbauen zu können, wofür reichlich Schrauben zu entfernen sind
Buchseneinbau:
11
Die Bohrungen wie hier gezeigt anzeichnen, vorkörnen, 10mm bohren...
12
...die Buchsen einsetzen...
13
...und ca. 15-20cm lange Signalkabel anlöten.
Wie immer Signalleiter innen (einschrumpfen) und Masse aussen (komplett einschrumpfen)
14
Die Rükwand mit den neuen Buchsen und Signalkabelenden kann nun wieder angebaut werden ...
15
...um dann im Gerät die MainIn-Kabelverbindung herstellen zu können.
Dazu die hier gekennzeichneten Kabelenden wie im nachfolgenden Bild...
16
...miteinander verlöten, einschrumpfen, anschliessend Masse verlöten ...um letztlich, wie im folgenden Bild,...
17
...alles komplett einzuschrumpfen.
Steckverbindung (Bild 05+06) wieder an der Vorverstärkerplatine aufstecken
Damit ist der Umbau fertig
Das Endstufen-Eingangssignal kommt nun von den neuen MainIn-Buchen (Signalweg eingezeichnet) und nicht mehr von der VV-Platine.
Testaufbau mit ATM5/50:
18
19
Erwartungsgemäss keinerlei Veränderung des Signal-Rauschabstandes oder irgendwelche Störeinstreuungen im Vergleich zum unaufgetrennten Zustand - quasi ein perfekter Umbau
Da mir Bilder vom Innenaufbau eines Yamaha RX-V1800 vorliegen...
20
21
22
...welche einen prinzipiell gleichen Aufbau beweisen, ist klar, dass die Umbauanleitung vom RX-V2700 auch für den 1800er und baugleiche Geräte der neuen Yamaha-Generation anwendbar ist
EDIT am 28.09.2008:
hier z.Bsp. für den 3800er http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 54#p369854
EDIT-Ende
Dann bleibt mir nur noch, allen Nachbauwilligen viel Erfolg zu wünschen und ich freue mich immer über Erfolgsmeldungen hier im Forum
bis denn dann,
der Rudi
Nachfolgend nützliche & allgemeingültige Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !
EDIT
Umbauanleitung ohne Garantieverlust mit Auftrennadapter
für die Yamaha Modelle 1700/1800/1900/2700/3800/3900/DSP-Z7 verfügbar !
Siehe -> http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 14#p378514
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...nachfolgend die ursprüngliche Umbauanleitung für alle oben genannten Modelle mit der Einbaubuchsen-Variante auf Basis des 2700er:
EDIT-Ende
kleine Vorgeschichte:
Der Grund für den "Eingriff" bei diesem Yamaha RX-V2700 ist ausnahmsweise mal nicht einzig und allein das ATM, sondern dem Dietmar (nicht im nuForum, aber auf dem nuDay persönlich kennengelernt) geht es um die Möglichkeit das DXD-Modul bei seinem 2700er verwenden zu können, wenn es dann verfügbar ist.
Mehr zum Thema DXD können "noch Unwissende" hier nachlesen -> http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftop ... tml#320448
[EDIT]
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Umbauanleitung YAMAHA RX-V2700 -> auch für 1700/1800/1900,
sowie 3800/3900 und DSP-Z7 für Front-L+R-MainIn
WICHTIG !
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Umbau-Bildergalerie -> https://www.dropbox.com/sh/2ltnwshsjtbevm6/z5Ax4yLJEZ
Frontansicht:
01
schlicht, elegant, zeitlos... ...das Yamaha Design ist wirklich sehr gelungen
Rückansicht:
02
Die Anschlussbestückung lässt kaum noch Platz für zusätzliche Buchen, gerade in Hinblick auf eine mögliche Mehrfachauftrennung.
Die beiden Front-MainIn kann man klasse platzieren, aber für Mehrfachauftrennungen müssten die Buchsen rechts im Bereich der Gerätebezeichnung gesetzt werden.
Eine Auftrennung ohne Garantieverlust a.la."Rumschlabberlösung" mit Adapter (ähnlich wie beim Rotel 1067) ist auch realisierbar... ...dazu später mehr, aber nicht als Anleitung
Gesamt-Innenansicht:
03
Yamaha hat das Innenlayout überarbeitet und insbesondere die Endstufensektion völlig neu gestaltet.
Dabei wird nun auf den "Windkanal" mit Gebläse verzichtet, wie es in früheren Modellen üblich war.
Für alle, die es interessiert...
04
...die Stützkondensatoren: 2 x 18000myF können sich sehen lassen.
Die Verbindung von Vor- zu Endstufe:
05
Von der Vorverstärkerplatine - auf der sich auch die vorhandenen PreOuts befinden - werden alle sieben Kanäle per Kabelverbindung zur Endstufe übertragen. Der rot eingerahmte Übergabestecker ist die Trennmöglichkeit.
Wem eine Auftrennung ohne Garantieverlust wichtig ist, der kann für diese Steckverbindung einen Adapter aus Stift- und Buchsenleiste anfertigen und die benötigten MainIn nach Aussen führen (evtl. Tuner nach hinten versetzen), ähnlich der Variante vom Rotel RSX-1067
Steckerbelegung:
06
Zur Orientierung die genaue Steckerbelegung, falls jemand eine Mehrfachauftrennung machen möchte.
Lasst euch nicht von der unüblichen Farbbelegung der Kabel irreführen, denn statt der üblichen rot=rechts und weiss=links, ist es bei Yamaha hier alles umgekehrt
Den Stecker abziehen...
07
...und für die Frontauftrennung die drei Kabel direkt am Stecker mit einem Cuttermesser sauber abtrennen - dabei äusserste Vorsicht, um nicht ungewollt ein Kabel daneben mit zu durchtrennen
Nun müssen wir uns an den Buchseneinbau machen, daher zuerst...
08
...die schwarze Stabilisator-Strebe entfernen...
09
...und den Tuner lösen...
10
...um dann die Rückwand abbauen zu können, wofür reichlich Schrauben zu entfernen sind
Buchseneinbau:
11
Die Bohrungen wie hier gezeigt anzeichnen, vorkörnen, 10mm bohren...
12
...die Buchsen einsetzen...
13
...und ca. 15-20cm lange Signalkabel anlöten.
Wie immer Signalleiter innen (einschrumpfen) und Masse aussen (komplett einschrumpfen)
14
Die Rükwand mit den neuen Buchsen und Signalkabelenden kann nun wieder angebaut werden ...
15
...um dann im Gerät die MainIn-Kabelverbindung herstellen zu können.
Dazu die hier gekennzeichneten Kabelenden wie im nachfolgenden Bild...
16
...miteinander verlöten, einschrumpfen, anschliessend Masse verlöten ...um letztlich, wie im folgenden Bild,...
17
...alles komplett einzuschrumpfen.
Steckverbindung (Bild 05+06) wieder an der Vorverstärkerplatine aufstecken
Damit ist der Umbau fertig
Das Endstufen-Eingangssignal kommt nun von den neuen MainIn-Buchen (Signalweg eingezeichnet) und nicht mehr von der VV-Platine.
Testaufbau mit ATM5/50:
18
19
Erwartungsgemäss keinerlei Veränderung des Signal-Rauschabstandes oder irgendwelche Störeinstreuungen im Vergleich zum unaufgetrennten Zustand - quasi ein perfekter Umbau
Da mir Bilder vom Innenaufbau eines Yamaha RX-V1800 vorliegen...
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...welche einen prinzipiell gleichen Aufbau beweisen, ist klar, dass die Umbauanleitung vom RX-V2700 auch für den 1800er und baugleiche Geräte der neuen Yamaha-Generation anwendbar ist
EDIT am 28.09.2008:
hier z.Bsp. für den 3800er http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 54#p369854
EDIT-Ende
Dann bleibt mir nur noch, allen Nachbauwilligen viel Erfolg zu wünschen und ich freue mich immer über Erfolgsmeldungen hier im Forum
bis denn dann,
der Rudi
Nachfolgend nützliche & allgemeingültige Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !