CD der Woche: John Lennon - Plastic Ono Band
Verfasst: Di 4. Dez 2007, 00:32
Was kann man noch über einen Musiker wie John Lennon schreiben, wie kann man noch etwas über die Beatles zu Papier bringen, das nicht bereits von kompetenterer Seite in unzähligen Abhandlungen gesagt, vermutet, unterstellt oder was auch immer wurde...
Nichts?
Vermutlich. So will ich einfach jenes tun, welches ich bei all meinen CD-Rezis praktiziere: Ein paar Zeilen zu einem Album verzapfen, ein paar Worte der Dankbarkeit für wundervolle Stunden, für die Freude, die mir die Musik meiner Lieblinge seit Jahrzehnten bereitet.
Auf die Beatles möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Auch nicht auf den vermeintlichen Einfluss von Lennons Frau Yoko Ono, der man gern die Schuld am Split der Band in die Schuhe schiebt. Die wahren Gründe werden nur die vier Herren kennen, von denen zwei leider nicht mehr unter uns weilen. Zumindest nicht mehr in körperlicher Form. Doch die Musik der Herren Lennon und Harrison, die uns auch nach den Beatles mit einigen sehr schönen Alben verwöhnten, macht diese einzigartigen Künster unsterblich. Um mich ganz behutsam, gewissermaßen von unten, an das gigantische Thema Beatles und "Solo-Beatles" heran zu tasten, habe ich bereits vor einiger Zeit ein nettes Album von Ringo Starr hier vorgestellt. Leider gibt es dazu bis heute keine Rückmeldungen. Das hat mich ein wenig erstaunt. Sicher, Ringo mag nicht der "künstlerisch wertvollste" Beatle gewesen sein, doch ein wenig Beachtung hat der gute Mann sicher verdient.
Doch nun genug des Geschwafels. "Plastic Ono Band" erschien im Dezember 1970. Oft wird dieses Album als Solo-Debüt Lennons bezeichnet. Tatsächlich hatte Herr Lennon bereits zu "Lebzeiten" der Beatles vier eigene Alben veröffentlicht. Es handelte sich dabei um drei avantgardistische Scheiben, die eher für Befremdung sorgten und kaum Anklang fanden. Darüber hinaus gab es noch ein Live-Album, ergo kann man bei "Plastic Ono Band" durchaus vom "richtigen" Solo-Debüt Lennons sprechen. Ein Album, geprägt von Verzweiflung, Trauer, Wut aber auch Hoffnung, Liebe und vor allem einer Sache: Der Selbstfindung, der Entdeckung des eigenen, wahren Ich. Die Produktion klingt absolut echt, ungekünstelt und ehrlich. Dieser sehr transparente, trotzdem warme Sound, lässt die Scheibe zu einem Klangerlebnis für die anprangerungswürdige Randgruppe der "Hifi-isten" werden, die vielleicht am "symphatisch-muffigen Hippie-Sound" des Nachfolgers "Imagine" eher wenig Freude haben.
Dumpf ertönt eine mächtige Kirchenglocke. Nanu? Habe ich etwa Black Sabbath oder gar eine Black Metal Scheibe in den Player gepackt? Doch nach einer halben Minute steht der leibhaftige John mitten im Wohnzimmer. "Mother" beginnt behutsam, ein trauriges Kind scheint seine Eltern zu fragen: "Warum wolltet ihr mich nicht?", "Warum habt ihr mich im Stich gelassen?". Lennon wurde als kleines Kind in die Obhut von Verwandten gegeben, als er als junger Mann endlich eine Beziehung zu seiner Mutter aufbauen konnte, verstarb diese auf tragische Weise bei einem Verkehrunfall. So steigert sich die Verzweiflung im Verlauf dieses Songs immer weiter. Voller Trauer und Wut schreit Lennon: "Mama don't go, Daddy come home" in die Welt hinaus, dabei mehr und mehr in pure Hysterie verfallend. Diese aufwühlende Intensität lässt sich nur sehr schwer in Worte fassen. Kaum ein Künstler vermag seinen Schmerz derartig intensiv in einen Song zu pressen. "Hold on" gönnt dem Hörer eine kleine Verschnaufpause, gibt uns die Chance ein wenig nach Luft zu ringen, ein Silberstreif am Horizont. "I found out" zeigt uns wieder eine energische Seite Johns, doch hier weniger verzweifelt, viel mehr kämpferisch, das System durchschauend. Gerade bei einem Künstler wie John Lennon lohnt der Griff zum Booklet, um die Lyrics mit angemessener Aufmerksamkeit zu verfolgen. Die Spannungen zwischen McCartney und Lennon, zumindest gab es welche in der Spätphase der Beatles und der frühen Solophase der Künstler, werden hier durch eine spöttische Zeile wie: "I saw Religion from Jesus to Paul" unterstrichen. Doch auch Lennons Eltern müssen Seitenhiebe einstecken. Kampfgeist statt Verzweiflung. "Working Class Hero" gehört sicherlich zu den bekanntesten Stücken des Albums. Oft gecovert, doch bleibt die Qualität des Originals unerreicht. Die beste, mir bekannte Cover-Version stammt von Queen Drummer Roger Taylor. Interessierte können dies auf dem schönen Taylor Album "Electric Fire" nachprüfen, doch das ist ein anderes Thema...
"Isolation" kommt zunächst verträumt daher, bricht aber mitten Im Song aus dieser Stimmung aus. Lennon schafft es erneut sehr überzeugend unterschiedliche Stimmungen zu erzeugen, obwohl der Song keine drei Minuten Spielzeit erreicht. Übrigens spielt ein gewisser Ringo Starr auf diesem Album Schlagzeug. Oft für seine überschaubaren (?) Fahigkeiten gescholten, sogar verdächtigt bei etlichen Beatles Aufnahmen nicht selbst gespielt zu haben, gefällt mir Ringos Spiel exzellent. Er spielt auf den Punkt genau, keinerlei überflüssiges Geklöppel. Ich kann mir keinen besseren, passenderen Drummer für dieses Album vorstellen. "Remember" ist ein sehr gradliniges Stück, Lennon spricht sich und dem Hörer Mut zu. Die Selbstfindung greift hier auf den Hörer über, John nimmt uns zaghaft an die Hand, ein Stück mit auf seinem Weg. Bei "Love" philosophiert Herr Lennon über dieses allumfassende Thema. Es herrscht kein Zweifel, keine Wut, einfach nur entspannte, glückliche Stimmung. Zu diesem Stück kann ich mir wunderbar vorstellen, wie John und Yoko in wallenden Hippie-Gewändern über eine bunte Frühlungswiese schweben. Vielleicht hatte der gute John ähnliche Gedanken im Kopf, als ihm dieses wundervolle, kleine Werk in den Sinn kam. Nach dieser Traumreise wird es wieder erdig. Brutal erdig! "Well Well Well" stellt den Hörer auf eine harte Probe. Irgendwer hat mir erzählt, Lennon hätte hier eine Urschreitheraphie aufgearbeitet. Ich bin wirklich geneigt dies zu glauben. Hört es euch selbst an, aber sagt bitte nachher nicht, ich hätte euch nicht vorgewarnt. Wieder ist eine Entspannungsübung angesagt, denn freundlichweise möchte Mr. Lennon seine Hörer nicht in den Wahnsinn treiben. So tischt er uns mit "Look at me" eine schöne Ballade auf, die wunderbar als kleine Zwischenmahlzeit funktioniert. Denn nun setzt Lennon seinem Meisterwerk die Krone auf. "God" ist der ultimative Schritt zur Selbstfindung. John zählt etliche Dinge und Personen auf, an die er nicht (mehr) glaubt, um zum erlösenden Schluss zu gelangen:
"I don't believe in Beatles
I just believe in me...and that reality"
...und:
"I was the Dreamweaver
But now I'm reborn
I was the Walrus
But now I'm John"
Nach all der Verzweiflung, den ausgelebten Extremen, finden Künstler und Hörer hier die Erfüllung, Erlösung. Lennon findet zu sich, der Hörer bekommt ein unfassbar schönes Stück Musik und Lyrik geboten. Mit Sicherheit einer der intensivsten, beeindruckensten und wundervollsten Songs die Lennon jemals verfasst hat. "My Mummy's dead" kommt als Anhängsel daher, vordergründig mag die Stimmung wieder kippen. Doch ich habe den Eindruck, hier nimmt ein gereifter und im eigenen Leben angekommener Mensch einfach nur Abschied. Abschied ohne Wut, Verzweiflung oder gar Hass.
Die CD liegt als Remaster Version in erstklassiger Qualität vor. Diese bietet als Bonus noch die Hippie-Hymne "Power to the People" und den durchschnittlichen Song "Do the Oz". Sicher eine nette Beigabe, doch mich persönlich stören diese unpassenden Songs ein wenig. Daher bevorzuge ich es, nach dem elften Track entweder "Stop" oder "Repeat" zu betätigen.
Die Beatles werden mit Sicherheit irgendwann eine eigene "CD der Woche" bekommen. Aus Lennons Solo-Schaffen möchte ich folgende Werke empfehlen:
Imagine (1971): Nicht nur wegen des Titelsongs unverzichtbar. Nach "Plastic Ono Band" die -meiner bescheidenen Meinung nach- die stärkste Scheibe Lennons.
Mind Games (1973): Braucht ein wenig Zeit zur Entfaltung, macht dann aber lange Freude.
Double Fantasy (1980): Obwohl hier Yoko Ono jedes zweite Lied vorträgt, sollte man sich dieses Werk nicht entgehen lassen! Was als Comeback gedacht war, wurde leider zum Abschiedsgeschenk.
R.I.P John. Wir vermissen Dich!
Nichts?
Vermutlich. So will ich einfach jenes tun, welches ich bei all meinen CD-Rezis praktiziere: Ein paar Zeilen zu einem Album verzapfen, ein paar Worte der Dankbarkeit für wundervolle Stunden, für die Freude, die mir die Musik meiner Lieblinge seit Jahrzehnten bereitet.
Auf die Beatles möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Auch nicht auf den vermeintlichen Einfluss von Lennons Frau Yoko Ono, der man gern die Schuld am Split der Band in die Schuhe schiebt. Die wahren Gründe werden nur die vier Herren kennen, von denen zwei leider nicht mehr unter uns weilen. Zumindest nicht mehr in körperlicher Form. Doch die Musik der Herren Lennon und Harrison, die uns auch nach den Beatles mit einigen sehr schönen Alben verwöhnten, macht diese einzigartigen Künster unsterblich. Um mich ganz behutsam, gewissermaßen von unten, an das gigantische Thema Beatles und "Solo-Beatles" heran zu tasten, habe ich bereits vor einiger Zeit ein nettes Album von Ringo Starr hier vorgestellt. Leider gibt es dazu bis heute keine Rückmeldungen. Das hat mich ein wenig erstaunt. Sicher, Ringo mag nicht der "künstlerisch wertvollste" Beatle gewesen sein, doch ein wenig Beachtung hat der gute Mann sicher verdient.
Doch nun genug des Geschwafels. "Plastic Ono Band" erschien im Dezember 1970. Oft wird dieses Album als Solo-Debüt Lennons bezeichnet. Tatsächlich hatte Herr Lennon bereits zu "Lebzeiten" der Beatles vier eigene Alben veröffentlicht. Es handelte sich dabei um drei avantgardistische Scheiben, die eher für Befremdung sorgten und kaum Anklang fanden. Darüber hinaus gab es noch ein Live-Album, ergo kann man bei "Plastic Ono Band" durchaus vom "richtigen" Solo-Debüt Lennons sprechen. Ein Album, geprägt von Verzweiflung, Trauer, Wut aber auch Hoffnung, Liebe und vor allem einer Sache: Der Selbstfindung, der Entdeckung des eigenen, wahren Ich. Die Produktion klingt absolut echt, ungekünstelt und ehrlich. Dieser sehr transparente, trotzdem warme Sound, lässt die Scheibe zu einem Klangerlebnis für die anprangerungswürdige Randgruppe der "Hifi-isten" werden, die vielleicht am "symphatisch-muffigen Hippie-Sound" des Nachfolgers "Imagine" eher wenig Freude haben.
Dumpf ertönt eine mächtige Kirchenglocke. Nanu? Habe ich etwa Black Sabbath oder gar eine Black Metal Scheibe in den Player gepackt? Doch nach einer halben Minute steht der leibhaftige John mitten im Wohnzimmer. "Mother" beginnt behutsam, ein trauriges Kind scheint seine Eltern zu fragen: "Warum wolltet ihr mich nicht?", "Warum habt ihr mich im Stich gelassen?". Lennon wurde als kleines Kind in die Obhut von Verwandten gegeben, als er als junger Mann endlich eine Beziehung zu seiner Mutter aufbauen konnte, verstarb diese auf tragische Weise bei einem Verkehrunfall. So steigert sich die Verzweiflung im Verlauf dieses Songs immer weiter. Voller Trauer und Wut schreit Lennon: "Mama don't go, Daddy come home" in die Welt hinaus, dabei mehr und mehr in pure Hysterie verfallend. Diese aufwühlende Intensität lässt sich nur sehr schwer in Worte fassen. Kaum ein Künstler vermag seinen Schmerz derartig intensiv in einen Song zu pressen. "Hold on" gönnt dem Hörer eine kleine Verschnaufpause, gibt uns die Chance ein wenig nach Luft zu ringen, ein Silberstreif am Horizont. "I found out" zeigt uns wieder eine energische Seite Johns, doch hier weniger verzweifelt, viel mehr kämpferisch, das System durchschauend. Gerade bei einem Künstler wie John Lennon lohnt der Griff zum Booklet, um die Lyrics mit angemessener Aufmerksamkeit zu verfolgen. Die Spannungen zwischen McCartney und Lennon, zumindest gab es welche in der Spätphase der Beatles und der frühen Solophase der Künstler, werden hier durch eine spöttische Zeile wie: "I saw Religion from Jesus to Paul" unterstrichen. Doch auch Lennons Eltern müssen Seitenhiebe einstecken. Kampfgeist statt Verzweiflung. "Working Class Hero" gehört sicherlich zu den bekanntesten Stücken des Albums. Oft gecovert, doch bleibt die Qualität des Originals unerreicht. Die beste, mir bekannte Cover-Version stammt von Queen Drummer Roger Taylor. Interessierte können dies auf dem schönen Taylor Album "Electric Fire" nachprüfen, doch das ist ein anderes Thema...
"Isolation" kommt zunächst verträumt daher, bricht aber mitten Im Song aus dieser Stimmung aus. Lennon schafft es erneut sehr überzeugend unterschiedliche Stimmungen zu erzeugen, obwohl der Song keine drei Minuten Spielzeit erreicht. Übrigens spielt ein gewisser Ringo Starr auf diesem Album Schlagzeug. Oft für seine überschaubaren (?) Fahigkeiten gescholten, sogar verdächtigt bei etlichen Beatles Aufnahmen nicht selbst gespielt zu haben, gefällt mir Ringos Spiel exzellent. Er spielt auf den Punkt genau, keinerlei überflüssiges Geklöppel. Ich kann mir keinen besseren, passenderen Drummer für dieses Album vorstellen. "Remember" ist ein sehr gradliniges Stück, Lennon spricht sich und dem Hörer Mut zu. Die Selbstfindung greift hier auf den Hörer über, John nimmt uns zaghaft an die Hand, ein Stück mit auf seinem Weg. Bei "Love" philosophiert Herr Lennon über dieses allumfassende Thema. Es herrscht kein Zweifel, keine Wut, einfach nur entspannte, glückliche Stimmung. Zu diesem Stück kann ich mir wunderbar vorstellen, wie John und Yoko in wallenden Hippie-Gewändern über eine bunte Frühlungswiese schweben. Vielleicht hatte der gute John ähnliche Gedanken im Kopf, als ihm dieses wundervolle, kleine Werk in den Sinn kam. Nach dieser Traumreise wird es wieder erdig. Brutal erdig! "Well Well Well" stellt den Hörer auf eine harte Probe. Irgendwer hat mir erzählt, Lennon hätte hier eine Urschreitheraphie aufgearbeitet. Ich bin wirklich geneigt dies zu glauben. Hört es euch selbst an, aber sagt bitte nachher nicht, ich hätte euch nicht vorgewarnt. Wieder ist eine Entspannungsübung angesagt, denn freundlichweise möchte Mr. Lennon seine Hörer nicht in den Wahnsinn treiben. So tischt er uns mit "Look at me" eine schöne Ballade auf, die wunderbar als kleine Zwischenmahlzeit funktioniert. Denn nun setzt Lennon seinem Meisterwerk die Krone auf. "God" ist der ultimative Schritt zur Selbstfindung. John zählt etliche Dinge und Personen auf, an die er nicht (mehr) glaubt, um zum erlösenden Schluss zu gelangen:
"I don't believe in Beatles
I just believe in me...and that reality"
...und:
"I was the Dreamweaver
But now I'm reborn
I was the Walrus
But now I'm John"
Nach all der Verzweiflung, den ausgelebten Extremen, finden Künstler und Hörer hier die Erfüllung, Erlösung. Lennon findet zu sich, der Hörer bekommt ein unfassbar schönes Stück Musik und Lyrik geboten. Mit Sicherheit einer der intensivsten, beeindruckensten und wundervollsten Songs die Lennon jemals verfasst hat. "My Mummy's dead" kommt als Anhängsel daher, vordergründig mag die Stimmung wieder kippen. Doch ich habe den Eindruck, hier nimmt ein gereifter und im eigenen Leben angekommener Mensch einfach nur Abschied. Abschied ohne Wut, Verzweiflung oder gar Hass.
Die CD liegt als Remaster Version in erstklassiger Qualität vor. Diese bietet als Bonus noch die Hippie-Hymne "Power to the People" und den durchschnittlichen Song "Do the Oz". Sicher eine nette Beigabe, doch mich persönlich stören diese unpassenden Songs ein wenig. Daher bevorzuge ich es, nach dem elften Track entweder "Stop" oder "Repeat" zu betätigen.
Die Beatles werden mit Sicherheit irgendwann eine eigene "CD der Woche" bekommen. Aus Lennons Solo-Schaffen möchte ich folgende Werke empfehlen:
Imagine (1971): Nicht nur wegen des Titelsongs unverzichtbar. Nach "Plastic Ono Band" die -meiner bescheidenen Meinung nach- die stärkste Scheibe Lennons.
Mind Games (1973): Braucht ein wenig Zeit zur Entfaltung, macht dann aber lange Freude.
Double Fantasy (1980): Obwohl hier Yoko Ono jedes zweite Lied vorträgt, sollte man sich dieses Werk nicht entgehen lassen! Was als Comeback gedacht war, wurde leider zum Abschiedsgeschenk.
R.I.P John. Wir vermissen Dich!