N'Abend,
zwecks Verschönerung meines Zimmers, möchte ich mir ein Bild an die Wand hängen. So ähnlich wie pubertierende Mädchen mit ihren Postern aus der Bravo, wobei das in meinem Fall aber ein interessanteres und faszinierenderes Motiv wäre.
Das ist von einer Tragetasche der Kunsthalle Würth abfotografiert. Auf der Tasche ist nichts Weiteres verzeichnet.
Kann mir jemand sagen, wie dieses Kunstwerk heißt? Oder weiß jemand sehr ähnliche Kunstwerke?
Vielen Dank.
Gruß
Denis
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Kunstexperten anwesend?
Re: Kunstexperten anwesend?
Ich kenne nicht viele, aber ich tippe mal auf Lucas Cranach. Der ist mir wegen der ähnlich klingenden Rebsorteraw hat geschrieben:Oder weiß jemand sehr ähnliche Kunstwerke?
Vielen Dank.
Gruß
Denis
noch in Erinnerung
Gruß
FrankOTango
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Einen konkreten Hinweis kan ich Dir zwar auch nicht geben, aber falls jemand einen Verdacht hat, kann man das hier überprüfen bzw suchen:
Artchive
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Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
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nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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Guten Tag,
es handelt sich um den Antonius Altar aus der Sammlung Laßberg.
Das abgebildete Mittelbild stellt den Hl. Antonius als Einsiedler mit Stifter dar.
Wegen der dargestellten Heiligen wird es einem Benediktiner-Frauenkloster
in der Umgebung von Zürch zugeschrieben.
Doch ist auf den Jüngling mit der brennenden Hand hinzuweisen,
der aus Anlaß seiner Krankheit (Ergotismus- Antoniusfeuer) diesen Altar gestiftet haben dürfte.
Weiterer möglicher Herkunftsort ist Zürich.
Entstanden ist das Altarbild um 1506.
Die Darstellung stellt einen Zusammenhang mit den Werken des Meisters mit dem Ackerveilchen her.
Letzendlich kann die Frage, ob der Maler als "Konstanzerischer" oder als "Züricher" Meister anzusprechen ist,
jedoch nicht beantwortet werden.
Die Sammlung Laßberg wurde in den vergangenen Jahren von Fürst zu Fürstenberg
an den Schraubenfabrikanten Würth verkauft.
Im Prestel- Verlag ist 1990 eine sehr lesenswerte Abhandlung
"Die Fürstenberg Sammlungen Donaueschingen-
Altdeutsche und schweizerische Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts"
von Klaus Grimm und Bernd Konrad erschienen.
Sonst noch Fragen?
Viele Grüße
Buffo
es handelt sich um den Antonius Altar aus der Sammlung Laßberg.
Das abgebildete Mittelbild stellt den Hl. Antonius als Einsiedler mit Stifter dar.
Wegen der dargestellten Heiligen wird es einem Benediktiner-Frauenkloster
in der Umgebung von Zürch zugeschrieben.
Doch ist auf den Jüngling mit der brennenden Hand hinzuweisen,
der aus Anlaß seiner Krankheit (Ergotismus- Antoniusfeuer) diesen Altar gestiftet haben dürfte.
Weiterer möglicher Herkunftsort ist Zürich.
Entstanden ist das Altarbild um 1506.
Die Darstellung stellt einen Zusammenhang mit den Werken des Meisters mit dem Ackerveilchen her.
Letzendlich kann die Frage, ob der Maler als "Konstanzerischer" oder als "Züricher" Meister anzusprechen ist,
jedoch nicht beantwortet werden.
Die Sammlung Laßberg wurde in den vergangenen Jahren von Fürst zu Fürstenberg
an den Schraubenfabrikanten Würth verkauft.
Im Prestel- Verlag ist 1990 eine sehr lesenswerte Abhandlung
"Die Fürstenberg Sammlungen Donaueschingen-
Altdeutsche und schweizerische Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts"
von Klaus Grimm und Bernd Konrad erschienen.
Sonst noch Fragen?
Viele Grüße
Buffo