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Bi-Amping Onkyo TX-NR905 en NUbert Nuline 122

Verfasst: Mo 24. Mär 2008, 21:33
von satbird2002
Hallo mein erste beitrage in dieses forum und Entschuldigung fur meine deutsche schrift.

bin ein glücklicher besitzer von die nuline 122 sets 3 nachste woche :D

meine frage, ist is möglich die nuline 122 mit der onkyo tx-nr905 zu bi-ampen ohne impedanz probleme mit dem AV Verstärker zu haben.

nachste woche wurden ich die sets bekomme, und habe ein fahrt nach schwabisch gmund gemacht fur 3 woche zuruck, das war einer schone erfahrung.

grusse aus die niederlande
:wink:

Verfasst: Mo 24. Mär 2008, 22:04
von Stellvertreter
Ich wäre froh wenn ich so gut Holländisch wie Du Deutsch könnte :) ... also gar kein Problem!

Wegen Bi-Amping: Wenn Du hier im Forum mal etwas suchst (Begriff: Bi Amping) wirst Du feststellen: Es gibt keinen hörbaren Klanggewinn. Mit anderen Worten: Trotz des geringen Zusatzaufwandes lohnt sich Bi-Amping nicht.

Verfasst: Mo 24. Mär 2008, 22:16
von satbird2002
danke fur ihre antwort, habe schon die such function probierd, aber kein 905 mit nuline 122.

kan es sein das 2 x220 watt nach dem nuline 122 besser ist, den 1 x220 watt. :?:

und ist is moglich mit der 905, bi-amping mit der nuline 122.

der onkyo betriebs manuel mach mir tweifel

Verfasst: Di 25. Mär 2008, 08:48
von frogstar
Hallo satbird2002,

ich habe den Onkyo 905 und die nuLine 120 hier.

Zu Beginn habe ich die 120er in Bi-Amping Betrieb gehabt. Das funktioniert tadellos. Ausgiebige Tests habe ich nicht gemacht, aber klanglich war das schon irre.
Nach einiger Zeit habe ich nun auf 7.1 aufgerüstet und konnte so kein Bi-Amping mehr fahren. Für das Bi-Amping wird die Endstufe für die SurroundBack bzw. 2. Zone verwendet. Nach dem "Rückrüsten" auf Mono-Amping und neuer Einmessung habe ich schon klangliche Unterschiede festgestellt. Ich fand, dass der AVR die 120er vorher ein bisschen besser im griff hatte - aber das ist immer ein subjektiver Eindruck und keinesfalls durch irgendwelche Tests und Messungen hinterlegt. :)

Jetzt hängen die beiden "Nur" noch mit Bi-Wiring dran - weil die Kabel ja eh schon verlegt waren *smile*

Tatsächlich bin ich aber am Überlegen den 120ern mittelfristig eine eigene Endstufe zur Verfügung zu stellen.

:) frogstar

Verfasst: Di 25. Mär 2008, 12:11
von satbird2002
Ok danke Frogstar,

werde die 905 nicht zu warm mit Bi-amping , die nuline122 sind 2 weg und 4 ohm , werde dan die FR und FL ausgang von der 905 auf 4 ohm oder 2 ohm laufen :?:

der 905 kan nur mindestens 4 ohm betreiden

das ist mir nicht so klar :?

Verfasst: Di 25. Mär 2008, 12:21
von frogstar
Ich habe meinen 905er auf 4 Ohm eingestellt. bei 6 Ohm wurde er deutlich wärmer. Die Wärme-Entwicklung im 5.1 Betrieb und Bi-Amping für die Front kam mir nicht so gross vor wie jetzt im 7.1 Betrieb. Da kann ich mich aber auch täuschen.
Insgesamt bleibt die Temperatur aber im Rahmen - solange du ihm genug Luft lässt. Irgendwo zu dicht einbauen würde ich ihn eher nicht.

Auf jeden Fall wirst Du mit dem 905er zusammen mit den 122ern viel Spass haben!


:) frogstar

Verfasst: Di 25. Mär 2008, 13:28
von satbird2002
vielen dank fur deine antworte, freitag sollte die lieferung ankommen bin gespannt :wink: :D

Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 08:15
von rudijopp
Moin Moin,

der 905er hat ein extrem stabiles Netzteil (hab gerade wieder einen zwecks 3fach-ATM-Umbau in meiner Werkstatt stehen) und daher spricht bei ihm auch nichts gegen einen Bi-Amping-Betrieb.
Die hörbaren Vorteile die frogstar schilderte sind für mich absolut nachvollziehbar, weil tatsächlich mehr Leistung für die Front-LS vom 905er zur Verfügung gestellt werden kann.

bis denn dann,
der Rudi
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PS:
Nutzt man allerdings ein ATM für die Front-LS (am frontaufgetrennten Verstärker), sollte man auf Bi-Amping verzichten, denn es wäre nurnoch die Basserweiterung für den Tieftonbereich nutzbar und die Klangwaage für den HT-Bereich nicht.
Falls erforderlich und unbedingt gewünscht, gibt es natürlich auch dafür eine Lösung, wenn der Amp auch für Surr.-Back aufgetrennt ist.

Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 10:07
von Gandalf
Aber ist es nicht so, dass dann eine Endstufe nur den Hochtöner antreibt?
Verstehe nicht ganz den Sinn darin den Hochtonzweig extra anzusteuern.Das entlastet doch den restlichen Zweig kaum.

Aber vielleicht sollte ich das mal selber ausprobieren.

Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 13:14
von rudijopp
Moin Moin Klaus-Martin,
Gandalf hat geschrieben:Aber ist es nicht so, dass dann eine Endstufe nur den Hochtöner antreibt?
Ja - das ist so (jedenfalls bei den mir bekannten Weichen), denn die beiden TT und der TMT sind am Tieftonzweig und nur der HT am Hochtonzweig der Weiche.

Eigentlich auch logisch, obwohl man sich für Bi-Amping gerne wünscht, daß TMT & HT an einem gemeinsamen Zweig wären (quasi ne vollwertige 2-Wege-Box) und nur der TT-Bereich gesondert angesteuert werden kann - ist aber eben nicht so...

...schade, denn es würde einem die Möglichkeit geben, die TTs über die gesonderte Endstufe vom Sub-Kanal ansteuern zu lassen und die Sub-Pegelanpassungen dann ganz leicht machen zu können (reiner Spekulationsmodus / nicht realisierbar).
Gandalf hat geschrieben:Verstehe nicht ganz den Sinn darin den Hochtonzweig extra anzusteuern.Das entlastet doch den restlichen Zweig kaum.
Find ich gut, dass du das ansprichst Klaus-Martin, denn gerade das ist auch für mich immer das "Anti-Bi-Amping-Argument", weil ich auch keinen Sinn darin sehe, nur den HT alleine mit einer gesonderten Endstufe zu versorgen.
Gandalf hat geschrieben:Aber vielleicht sollte ich das mal selber ausprobieren.
Ausgehend von den Schilderungen von frogstar, wäre es wohl mal einen Versuch wert :wink:

Grüße vom Rudi
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