Komplizierte Frequenzweichen <-> geringer Wirkungsgrad
Verfasst: Fr 23. Mai 2003, 01:28
Bekannt ist, dass Nubert bei der Konstruktion von Frequenzweichen keine Mühen scheut, die NuWave 125 hat ja fast 50 Bauteile drauf.
Daher kommt doch auch der vergleichsweise geringe Wirkungsgrad dieser Lautsprecher, oder?
Wenn ich z.B. eine Eigenresonanz des Tiefmitteltöners durch einen "Saugkreis" in der Frequenzweiche ausgleichen will, verbrät dann eben die Frequenzweiche Energie.
An jedem elektrischen Bauteil wird doch Leistung umgesetzt (die in Folge dem Wirkungsgrad des Lautsprechers fehlt).
Nur mal wieder eine Frage von mir
ps.: am besten wäre es wahrscheinlich, wenn die Chassis von sich aus einen linearen Frequenzgang in ihrem Einsatzbereich und einen gleichen Wirkungsgrad hätten. Dann bräuchte die Frequenzweiche wirklich nur eine Frequenzweiche sein . Oder nicht?
Daher kommt doch auch der vergleichsweise geringe Wirkungsgrad dieser Lautsprecher, oder?
Wenn ich z.B. eine Eigenresonanz des Tiefmitteltöners durch einen "Saugkreis" in der Frequenzweiche ausgleichen will, verbrät dann eben die Frequenzweiche Energie.
An jedem elektrischen Bauteil wird doch Leistung umgesetzt (die in Folge dem Wirkungsgrad des Lautsprechers fehlt).
Nur mal wieder eine Frage von mir
ps.: am besten wäre es wahrscheinlich, wenn die Chassis von sich aus einen linearen Frequenzgang in ihrem Einsatzbereich und einen gleichen Wirkungsgrad hätten. Dann bräuchte die Frequenzweiche wirklich nur eine Frequenzweiche sein . Oder nicht?