Neu dabei und gleich mal bohrende Fragen.
Verfasst: Sa 22. Nov 2008, 15:35
Gunntach, liebe Musik- und Klang-Afficionados,
nach ausführlichem Studium der mannigfaltigen Nubert-Seiten und nachdem ich las, dass Wolfgang Tunze dessen Expertise ich vertraue in der FAZ gleich zweimal die Lobes voll war, komme ich zum Schluss: Ich brauche zwei Nubert-Kompaktboxen ohne Subwoofer, aber mit ATM-Baustein. Für klassische Hifi-Wiedergabe ohne Raumfahrt.
Nun werde ich darob sicherlich noch die Nubertsche Hotline bemühen und, sobald ich Zeit haben werde, nach Schwäbisch-Gmünd fahren.
Doch bis dahin wüsste ich gerne schon einmal Eure Einschätzungen und möchte an Eurem Sachverstand partizipieren. Und zwar dazu:
Fragen 1 und 2: Am hübschesten finde ich ja die Nu-Look LS-2. Was mich stutzig macht
a) sie ist schon recht lütt. Wie habt Ihr sie gegen die anderen klassischen Kompaktboxen aus dem Nubert-Programm gehört?
b) bislang hat sie kaum jemand als des Testens würdig erachtet. Ich weiß, dass Testzeitschriften und andere Testmedien Herstellern, wenn deren Produkt zu schlecht abschneiden würde, die Möglichkeit geben, vor Erscheinen der Story ihr Produkt wieder aus dem Testfeld zurück zu ziehen. Drum bin ich ein wenig skeptisch, was die LS-2 anlangt. Denn eigentlich sollte sich jede Zeitschrift darum reißen, eine optisch so gefällige Box im Heft zu haben.
Frage 3: Ich werde meinen neuen Boxen nur mit einem Maximalabstand von 13 Zentimetern zur Wand aufstellen können. Bislang habe ich rundum geschlossene Direktstrahler da war's wurscht. Kann ich die Nubis mit ihrem Bassreflexprinzip überhaupt bei mir akustisch sinnvoll stellen?
Der Raum misst 5,30 mal 3,70 Meter, macht also 19,6 Quadratmeter. Beschickt würden die Boxen von von einem T+A CD-Spieler 1210 R und dem T+A-Verstärker 1230 R.
Frage 4: Gibt es jemanden unter Euch im Umkreis von rund 50 Kilometern um Reutlingen (BaWü), der Nubertsche Kompaktboxen sein eigen nennt und einen Newbie mal lauschen lassen würde?
Puh, das war ein längliches Oeuvre. Aber da hierorts eine höchst lesenswerte Gesprächskultur herrscht (Kompliment!), darf ich mir vielleicht doch rege Antwort erhoffen.
Bis dahin: Dicken Dank sagt
pølsevogn
nach ausführlichem Studium der mannigfaltigen Nubert-Seiten und nachdem ich las, dass Wolfgang Tunze dessen Expertise ich vertraue in der FAZ gleich zweimal die Lobes voll war, komme ich zum Schluss: Ich brauche zwei Nubert-Kompaktboxen ohne Subwoofer, aber mit ATM-Baustein. Für klassische Hifi-Wiedergabe ohne Raumfahrt.
Nun werde ich darob sicherlich noch die Nubertsche Hotline bemühen und, sobald ich Zeit haben werde, nach Schwäbisch-Gmünd fahren.
Doch bis dahin wüsste ich gerne schon einmal Eure Einschätzungen und möchte an Eurem Sachverstand partizipieren. Und zwar dazu:
Fragen 1 und 2: Am hübschesten finde ich ja die Nu-Look LS-2. Was mich stutzig macht
a) sie ist schon recht lütt. Wie habt Ihr sie gegen die anderen klassischen Kompaktboxen aus dem Nubert-Programm gehört?
b) bislang hat sie kaum jemand als des Testens würdig erachtet. Ich weiß, dass Testzeitschriften und andere Testmedien Herstellern, wenn deren Produkt zu schlecht abschneiden würde, die Möglichkeit geben, vor Erscheinen der Story ihr Produkt wieder aus dem Testfeld zurück zu ziehen. Drum bin ich ein wenig skeptisch, was die LS-2 anlangt. Denn eigentlich sollte sich jede Zeitschrift darum reißen, eine optisch so gefällige Box im Heft zu haben.
Frage 3: Ich werde meinen neuen Boxen nur mit einem Maximalabstand von 13 Zentimetern zur Wand aufstellen können. Bislang habe ich rundum geschlossene Direktstrahler da war's wurscht. Kann ich die Nubis mit ihrem Bassreflexprinzip überhaupt bei mir akustisch sinnvoll stellen?
Der Raum misst 5,30 mal 3,70 Meter, macht also 19,6 Quadratmeter. Beschickt würden die Boxen von von einem T+A CD-Spieler 1210 R und dem T+A-Verstärker 1230 R.
Frage 4: Gibt es jemanden unter Euch im Umkreis von rund 50 Kilometern um Reutlingen (BaWü), der Nubertsche Kompaktboxen sein eigen nennt und einen Newbie mal lauschen lassen würde?
Puh, das war ein längliches Oeuvre. Aber da hierorts eine höchst lesenswerte Gesprächskultur herrscht (Kompliment!), darf ich mir vielleicht doch rege Antwort erhoffen.
Bis dahin: Dicken Dank sagt
pølsevogn