Erfahrungen, Wissenswertes der NuVero 11/14 Hörenden
Verfasst: So 22. Feb 2009, 10:43
Erster subjektiver Eindruck nach einem Tag NuVero 14 in den eigenen Räumen.
Vergleich mit meinen Vorgänger LS NuWave125.
Ich weis, der Höreindruck einer LS die man nicht mehr direkt zum Vergleich zur Verfügung stehen hat, verschwindet
relativ schnell, deswegen habe ich Nachmittags einige Vollenweiders, Spyce, Kosheens, Porcupines,
einige Jazz und eine Klassik, Loreena McKennitt`s CD`s durchgehört um noch mein vorhandenes Wave125 Gedächtnis
damit vergleichen zu können;
Nur so mal pauschal; Bei Loreena drängt sich auf, dass die 14er alles besser macht, Stimmen, Details,
bei Kosheen (electronic),Jazz ebenso;
Bei Porcupines, ok da muesste ich mich in mich gehen;
Jedenfalls die 14 klingt tonal anders als die 125er
Also erster Eindruck unter meinen Räumlichkeitsbedingungen:
Einstellung: Voluminös, Sanft, Prägnant
Über die Basseigenschaften gibt es wenig zu schreiben, da ich bisher nichts Besseres gehört habe,
meine ehemaligen guten 125 mit ABL kommen da bei Weitem nicht hin. Noch entscheidender:
Die Variabilität der Basswiedergabe, aber auch das Zusammenspiel mit dem Restlichen,
ist signifikant besser. Hier hat man das Niveau Spitzenklasse sicherlich deutlich nach oben verlassen,
14er: Wieder mehr Details, ausser bei meiner Spyce CD (vielleicht lag es daran das es schon 2 Uhr Nachts war)
Das Raumschiff, donnernd diagonal durch mein Zimmer fliegend (125), entpuppt sich als Räumschiffchen
oder als ein höher fliegendes Rumschiff;
Wieder erwarten ggü. der 125er und den Hörefahrungen in SG erweist sich die 14er bei mir als Ohrschmeichler;
Sie wirkt nicht ruppig, sondern manchmal eher zurückhaltend, unter Beibehaltung der Details.
Genres wie Jazz und Electronic, bei denen die Instrumente, bzw. Klänge nicht vermischen,
sondern nebeneinander stehend mehr oder minder in Reinnatur nachvollziehbar dargebracht werden,
da hat die 14er klare Vorteile;
Ist Chaos angesagt versucht die 14er Ordnung reinzubringen, was interpretativ dem persönlichen Geschmack
entsprechen kann ?, muss ?;
Nette gruesse an http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic21434.html
Hier stellt sich die immer wiederkehrende Frage; Ist die CD nun so aufgenommen, richtig intepretiert worden oder nicht.
Für mich ist die 14er erst mal ein viel grössere Kosmos an Möglichkeiten des Hörens allgemein;
Bzgl. dem Schmeichlerischen, Exakten: Als ich mal zum Lüften, nach 2 Stunden Hörens, die Flügeltüren öffnete, fiel sofort ein krasser Gegensatz ins Ohr;
Der Aussenlärm, Winterreifen auf klatschnassem Asphalt, Motorlärm zwischen den Häuserwänden reflektierend, quitschende Strassenbahnen klang auffällig mehr als sonst,
im Gegensatz zur Hörsession, einfach nur grandios schrecklich.
Als ob in einer Opernaufführung jemand die Türen nach Aussen aufreisst.
--> Alles noch sehr subjektiv
Hat jemand die möglichen Kombinationen der Schalterstellungen durchgespielt ?
Vergleich mit meinen Vorgänger LS NuWave125.
Ich weis, der Höreindruck einer LS die man nicht mehr direkt zum Vergleich zur Verfügung stehen hat, verschwindet
relativ schnell, deswegen habe ich Nachmittags einige Vollenweiders, Spyce, Kosheens, Porcupines,
einige Jazz und eine Klassik, Loreena McKennitt`s CD`s durchgehört um noch mein vorhandenes Wave125 Gedächtnis
damit vergleichen zu können;
Nur so mal pauschal; Bei Loreena drängt sich auf, dass die 14er alles besser macht, Stimmen, Details,
bei Kosheen (electronic),Jazz ebenso;
Bei Porcupines, ok da muesste ich mich in mich gehen;
Jedenfalls die 14 klingt tonal anders als die 125er
Also erster Eindruck unter meinen Räumlichkeitsbedingungen:
Einstellung: Voluminös, Sanft, Prägnant
Über die Basseigenschaften gibt es wenig zu schreiben, da ich bisher nichts Besseres gehört habe,
meine ehemaligen guten 125 mit ABL kommen da bei Weitem nicht hin. Noch entscheidender:
Die Variabilität der Basswiedergabe, aber auch das Zusammenspiel mit dem Restlichen,
ist signifikant besser. Hier hat man das Niveau Spitzenklasse sicherlich deutlich nach oben verlassen,
14er: Wieder mehr Details, ausser bei meiner Spyce CD (vielleicht lag es daran das es schon 2 Uhr Nachts war)
Das Raumschiff, donnernd diagonal durch mein Zimmer fliegend (125), entpuppt sich als Räumschiffchen
oder als ein höher fliegendes Rumschiff;
Wieder erwarten ggü. der 125er und den Hörefahrungen in SG erweist sich die 14er bei mir als Ohrschmeichler;
Sie wirkt nicht ruppig, sondern manchmal eher zurückhaltend, unter Beibehaltung der Details.
Genres wie Jazz und Electronic, bei denen die Instrumente, bzw. Klänge nicht vermischen,
sondern nebeneinander stehend mehr oder minder in Reinnatur nachvollziehbar dargebracht werden,
da hat die 14er klare Vorteile;
Ist Chaos angesagt versucht die 14er Ordnung reinzubringen, was interpretativ dem persönlichen Geschmack
entsprechen kann ?, muss ?;
Nette gruesse an http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic21434.html
Hier stellt sich die immer wiederkehrende Frage; Ist die CD nun so aufgenommen, richtig intepretiert worden oder nicht.
Für mich ist die 14er erst mal ein viel grössere Kosmos an Möglichkeiten des Hörens allgemein;
Bzgl. dem Schmeichlerischen, Exakten: Als ich mal zum Lüften, nach 2 Stunden Hörens, die Flügeltüren öffnete, fiel sofort ein krasser Gegensatz ins Ohr;
Der Aussenlärm, Winterreifen auf klatschnassem Asphalt, Motorlärm zwischen den Häuserwänden reflektierend, quitschende Strassenbahnen klang auffällig mehr als sonst,
im Gegensatz zur Hörsession, einfach nur grandios schrecklich.
Als ob in einer Opernaufführung jemand die Türen nach Aussen aufreisst.
--> Alles noch sehr subjektiv
Hat jemand die möglichen Kombinationen der Schalterstellungen durchgespielt ?