Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo,

bei meinen Eltern in der Küche gibt nach ca. 10 jahren der Onkyo-Stereo-Amp mit 30cm Breite langsam den Geist auf.

Dafür wird Ersatz gesucht. Es reicht eine ENDSTUFE oder Stereo-Receiver, sollte ca. halbe Hifi-Breite haben.
Preislich: Günstig / Preiswert

Vielleicht auch was kleines zum selber bauen, wenn es da was einfaches und gutes gibt?!

Danke für die Tipps!

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine kleine Denon 3 Kanal Endstufe günstig über Ebay erstanden. Die nehme ich immer mit auf Parties zusammen mit den DS-30 und meinem AW-1.

Die hat so um die 30 Watt/Kanal. Nach sowas würde ich mal Ausschau halten. Oder bei Onkyo nachschauen, die älteren A-9xx haben auch das halbe Rastermaß.

JensII hat geschrieben:... der Onkyo-Stereo-Amp mit 30cm Breite langsam den Geist auf.....

Hallo Jens !
Welcher Onkyo ist denn der kleine kranke Patient?

Eventuell lassen sich die typischen Alterserscheinungen (z.B. spinnender Eingangswahlschalter beim A-911 oder Kanalaussetzer durch oxidierte Lautsprecherrelaiskontakte) durch Reinigung oder Relaisaustausch relativ einfach beheben.
Ich weiß, oft ruft das Herz nach was Neuem, doch sind die kleinen Onkyos auch gar nicht soo schlecht.

Kannst ja mal, wenn Du's nicht eh schon kennst, im Onkyo Foum nach Input-Wahlschalter oder Relaisreinigung, Relaisaustausch suchen.


Gruß
Stefan

Ist ein Onkyo R-811 RDS.
Problem: Während des Betriebes geht er aus (Standby), nach dem Wiedereinschalten hat er den Eingang vergessen, Uhrzeit und UKW-Radiosender sind weg (Das mit den Radiosender ist egal, da Digital-Sat gehört wird).

Langsam kommen jetzt Probleme dazu, dass sich das Gerät nicht über den Netzschalter einschalten lässt (nicht mal Standby).

Im Onkyoforum werde ich mal schaun.

So, jetzt hat der Amp den geist ganz ausgehaucht.

Vor etwa 3 Stunden ging der Onkyo aus, seit dem ist kein Lebenszeichen mehr zu entlocken.
Ich habe die üblichen Sachen wie Netzkabel, Sicherungen und Trafo getestet, alles IO.
Ich tippe auf einen Teil des Netzteils, weiß aber nicht ob es daran liegt. "Praktischerweise" ist das Netzteil auf der Hauptplatine untergebracht, wo man das ganze Gerät für aus ein ander nehmen muss

Tipps währen also wirklich dankbar!

Wenns wirklich nur eine Endstufe braucht und ein Chipamp reicht, böte sich evtl. die keline Project Amp-Box an. zur Quali kann ich leider nichts sagen, Preis finde ich etwas teuer. (230,-)
Link: http://www.project-audio.com/main.php?p ... es&lang=en

Gibts auch als Vollverstärker (ca. 330,-)

Link: http://www.project-audio.com/main.php?p ... es&lang=en

EDIT
Ansonsten was aus der TEAC Reference Serie (halbe Baugröße) ? Da gabs -glaube ich- auch ein paar Berichte hier im Forum!

MfG

Hallo Jens,

wie wärs mit diesem witzigen kleinen Verstärkerchen? Für die Küche würde das doch gewiss genügen, günstig isser auch noch und er rettet die Umwelt

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

das ist ja ein lustiges teilchen sieht bissel aus wie der neue t-amp

Ich hatte Gelegenheit mit einem Kama Bay Amplifier von Scythe (kurz) rumzuspielen.
Er spielt lauter auf, als man zunächst vermuten würde (der kleine Dynavox ist schlapp dagegen).
Bei Übersteuerung kratzt er zwar ein wenig - zwar etwas unangenehmer als typische AB Verstärker
(ohne Softclipping), aber "angenehmer" als so manch andere Schalterverstärker.

Interessant ist der kleine Verstärker gerade für PC Anwendungen, da ihm ein Adapterkabel beliegt,
mit dem man ihn an die interne Stromversorgung des PCs anschließen kann (er passt ja auch in ein
Laufwerkfach). Des weiteren liegen auch diverse Signalkabel, externes Netzteil und eine zweite Front-
platte bei.

Hi

Wie wärs mit dem Dynavox E-SA 18? Ist auch klein, hat genug Leistung und ist einfach zu bedienen.

Gruß
Christian