Ich muss bei Büchern und Bildung aber auch sagen. Es gibt sehr gute Bücher wie Faust und derlei und es gibt Bücher bei denen ich, auch wenn alle Welt nach Meisterwerk schreit, das blanke Kotzen kriege. Das liegt aber daran, dass ich auch auf den Schreibstil achte. Wenn dieser mich einfach nicht anspricht und es sich einfach nur zieht und zieht und überhaupt nicht interessant geschrieben ist, sich einfach zu viel wiederholt, was man schon kennt, landet bei mir so ein Buch schnell in der Ecke.
Alle Welt lobt den Vorleser. Ich musste das Buch wie wahrscheinlich alle hier in der Schule lesen und mich dadurch zwängen. Man merkt einfach, dass der Mann es nicht so drauf hat zu schreiben. Das zog sich wie Espenlaub. Die Szenen mit Hanna und Michael gingen mir irgendwann nur noch so auf die Nerven, dass ich anfing mich zu fragen ob das lobenswerte dieses Buches eigentlich nur aus einer nicht ganz regelkonformen Beziehung besteht. Erst ab der Gerichtsverhandlung konnte ich dem Buch endlich was abgewinnen! Da wurde es endlich Mal interessant. Wären diese Sachen nicht gewesen, hätte ich mich im Internet erkundigt wie einige andere Schüler und Schülerinnen aus meiner Klasse und hätte mir den Rest des Buches komplett gespart. Zum Glück hat das Buch aber ja wie gesagt noch die Kurve auf dem Diagramm nach oben geschafft.
Ein Beispiel von vielen wo ich kurz davor war, ein Buch der sogenannten Fach und Bildungslektüre wieder in das Regal zu stellen.
Bei Fernsehsendungen ist das leider folgendermaßen:
Gut, dass du "Wer wird Millionär" erwähnst. Die Show war mal sehr gut. Mittlerweile verliert sich die Show aber in Fragen die nicht wirklich zur Allgemeinbildung mehr passen. Oftmals ist das für die Kandidaten auch eher nur noch Glück als Können, da die Fragen manchmal arg seltsam durcheinander sind, was die Schwerigkeit angeht. Da hat ein Kandiat direkt am Anfang bei 500 eine so knackschwere Frage, dass er manchmal trotz Joker nicht so schnell weiter kommt und man sich ebenfalls zu Hause das Hirn zermatert. Aber auf der anderen Seite hast du dann ein Kandidat der bei der 500 Frage wirklich nur das leichteste vom leichten beantworten braucht und dann wirklich erst ab 10.000 eine sehr schwere Frage bekommt wie es auch sein sollte!
Ich finde das System der Fragen einfach zu durcheinander! Fällt mir immer wieder verstärkt auf, wenn ich das schaue.
Dokumentationen über Tiere finde ich teilweise auch eher uninteressant und schalte da weg. Die meisten Tiere hat man vor seiner eigenen Haustür, wenn man mal am Wochenende zu bestimmten Zeiten in den Wald geht. Da findet man sehr viel in der Natur an Tieren, was weit aus spaßiger ist als sich das im Flimmerkasten anzuschauen.
Bei Tieren wo das nicht so ist, gibt es halt Tierparks und Zoos. Besonders der Aquazoo in Düsseldorf ist fantastisch. Ich war da 2 Mal bis jetzt. Einmal mit der Schule damals und einmal mit den Eltern. Von dem Sea Life waren wir eher enttäuscht. Es ist eben was anderes einen Schneeleoparden direkt gegenüber zu stehen als sich den im TV anzuschauen. Das gleiche gilt aber auch für andere Tiere wie Seehunde (Meine Lieblinge) und Pinguine (Meine 2 Lieblingstiere). Ist schon was anderes. Oder man fährt mal in andere Urlaubsgebiete als Malle
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Dann kann man auch mal direkt neben Giraffen schlafen^^
Fand zum Beispiel auch am Bodensee den Wald mit den fei laufenden Affen sehr spaßig. Außer das mir einer von denen fast in die Hand gebissen hätte als ich ihm nicht schnell genug was von seinem Essen gegeben habe. Das war dann nicht mehr so spaßig. Dreckiger Affe
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Dokumentationen über Kriege finde ich auch eher bescheuert. Das lese ich lieber in meinem Sachbüchern über den 2 Weltkrieg und den ersten.
Und Dokus über Wissenschaft/Physik und so weiter, sind auch nicht mein Ding. In der Schule hat es viel mehr Spaß gemacht, wenn wir selber experemntieren durften anstatt sich was im TV anzuschauen und dabei einzuschlafen. Auch wenn Pyshik und Chemie nie sonderlich meine Lieblingsfächer waren, so waren sie doch noch mit die interessantesten neben einigen Ausflügen in die Bilogie.
Eigentlich hatte ich immer vor Mal Meeresbiologie zu studieren bzw etwas in dieser Richtung zu machen aber den Traum konnte ich mir von der Backe schmieren. Mittlerweile habe ich mich aber damit abgefunden
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