Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo,

Seit einigen Tagen ist endlich die aktualisierte (und deutlich erweiterte) Version von "TECHNIK SATT" online!

Es hat nun 64 Seiten. Die knapp 4 MB können (je nach Belastung des Servers) eine Downloadzeit zwischen einigen Sekunden und bis zu vielleicht 1 oder 2 Min bedeuten, deshalb kann man es auch in 5 Teilen herunterladen.

Hier der link zum Inhaltsverzeichnis (knapp 400kB):

http://www.nubert.de/downloads/ts_inhalt.pdf

Wenn man (von der web page aus) "Wissen" und dann "Technik satt" anklickt, hat man (seit 5.10. mittags) die Wahl, Gesamt-Download, Inhaltsverzeichnis, oder die 5 Teilkapitel anzuschauen.


Vor einigen Wochen haben wir ja schon das Kapitel
Klangentscheidende Faktoren im Umfeld guter Lautsprecher
vorab online gestellt (und inzwischen vier oder 5 kleine Schreibfehler/Verdreher korrigiert).

Außer diesem stark erweiterten Kapitel gibt es die meisten Aktualisierungen im Kapitel
Informationen für wirklich Technik-Interessierte,
das leider mit 2,5 MB auch nicht viel kleiner als der Gesamt-Download ist.


Insgesamt war das - auch wegen der Beschreibung der nuVero-Besonderheiten - das aufwändigste Technik-Satt-update seit vielen Jahren.

Kritik (allerdings möglichst sachlich!), Hinweise auf Fehler und Verbesserungs-Vorschlage, die dann in's nächste update einfließen können, sind willkommen.

Gruß, Günther Nubert


PS: Der Druck des Heftchens soll im Laufe der Woche stattfinden.

Hallo,

mir ist auf Seite 7 folgender Fehler aufgefallen:

- Center-Speaker nuBox CS-441
(Beschreibung im Kapitel „Dolby-Surround“)

müsste es nicht:

- Center-Speaker nuBox CS-411
(Beschreibung im Kapitel „Dolby-Surround“)

heißen ?

***admin*** (8.10.09) Danke für den Hinweis. Ist im "Gesamtdownload" bereits korrigiert. Wird im "Teildownload" später korrigiert. -
Für das Technik-Satt-Heft war es schon zu spät, weil es schon im Druck war.





lg Dirk

@ dahype235542774:
Nein, du hast grade einen Erlkönig gefunden

@ G. Nubert:
Einfach nur Klasse was hier dem versierten Nutzer an Informationen und Tipps geliefert wird!
Könnte mir vorstellen, dass einige Konkurrenten damit ihr Wissen stark erweitern (könnten)!

Moin Moin,

wunderbar...

...gleich mal fix hier runtergeladen...

...geballte nuInfos vom Feinsten und "Günni" endlich mal wieder online

Gruß vom Rudi

Sehr schön die aktualisierten 'Technik satt' Seiten zu lesen!

Um die kleinen Korrekturen noch zu ergänzen:

auf Seite 11 heißt es im Abschnitt 'Aktive Subwoofer'
'seingegangen' - das sollte sicher 'eingegangen' heißen.

Grüße,

Jan


***admin*** (8.10.09) Danke für den Hinweis. Ist im "Gesamtdownload" und im "Teildownload" bereits korrigiert. -
Für das Technik-Satt-Heft war es schon zu spät, weil es schon im Druck war.

Danke für die tollen Seiten! Hier noch ein kleiner Fehler von Seite 9:

Die nuLine-Serie besteht zurzeit aus:
Regalbox nuLine 32
Standboxen nuWave 82, 102 und 122 ***admin*** (8.10.09) Danke für den Hinweis. Ist im "Gesamtdownload" und im "Teildownload" bereits korrigiert. -
Für das Technik-Satt-Heft war es schon zu spät, weil es schon im Druck war.
Center-Speaker nuLine CS-42 und CS-72
Wandlautsprecher und Center-Speaker nuLine WS-12
Rear-Speaker nuLine DS-22 und DS-62
Aktiv-Subwoofer nuLine AW-560, AW-1000
und AW-1500

Auch wenn ich mir wünschen würde, dass es kein Druckfehler war und die wave-serie weiterbestehen würde

Edit:
Seite 45 in der Überschrift: Soll sicher Analog und FIR-Filter heißen.

***admin*** (8.10.09) Nein, hier ist IIR richtig, weil diese Filtertechnik ja die analogen Filter nachbildet und dabei nur eine sehr kleine Latenz-Zeit hat (unter 1 ms).

Auf S.35 steht: In den Jahren 2001/02 wurde ... auch in die Boxen 681, 481 und 381 übernommen. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es die x81er Serie doch noch nicht so lang. Müssten das nicht die x80 Modelle sein?

G. Nubert hat geschrieben:Bei den bisherigen 44,1-kHz-Systemen geht der Frequenzgang bis ca. 21 kHz. Es gab keine klanglich erkennbaren Unterschiede durch zusätzliche Wandlungen, wenn das analoge Eingangssignal nur bis etwa 14 kHz reichte. Wenn die Musikbeispiele Frequenzen bis 20 kHz enthielten, wurde der Einfluss des Wandlers erstaunlicherweise auch von erfahrenen älteren Hörern eindeutig erkannt, obwohl deren Hörbereich nur bis 12 kHz reichte.

Diese Aussage finde ich sehr... interessant. Konnte der beschrieben Effekt messtechnisch nachvollzogen werden?

Hallo,

Raptus hat geschrieben:Diese Aussage finde ich sehr... interessant. Konnte der beschrieben Effekt messtechnisch nachvollzogen werden?

Ja, wir hatten damals (nach dem zunächst erstaunlichen Hör-Ergebnis) ganz schnell 3 Sinus-Generatoren mit 1 kHz, 15 kHz und 19 kHz in ein kleines, preisgüstiges Mischpult eingespeist und zwischen Mixer-Ausgang und Spektrum-Analysator ein steiles Tiefpass-Filter (ein- und ausschaltbar) auf 12 kHz Eckfrequenz gestellt.

Wenn der Frequenzgang nicht beschnitten war, hat man am Analysator sehr deutlich die 4 kHz-Linie gesehen, die vom Differenzton "19-15 kHz" stammte und beim Einschalten des Tiefpass-Filters verschwand.

Dieses "4 kHz Mischprodukt" fällt natürlich in den Hörbereich von älteren Hörern (wenn das Gehör nicht besonders geschädigt ist).

Wir haben das damalige Spektrogramm zwar nicht abgespeichert, aber der Versuch ist mit wenig Aufwand wiederholbar.

Wäre wahrscheinlich anschaulich, die Diagramme aus diesem Versuch abzubilden.

Das Hören von Differenztönen ist nicht mit jeder Art von Musik deutlich hörbar, - aber bei besonderen Geräuschen, wie z. B. "Klirren eines geschüttelten Schlüsselbundes" und obertonreichen Instrumenten (2 Triangeln usw.) hört man den Unterschied sofort.

Gruß,

G. Nubert

Danke für die Antwort. Es wird aber noch nicht klar, warum in dieser Konstellation 24/96-Wandler das Problem nicht aufweisen. Ich hatte zunächst Mirroring- oder Imaging-Effekte als Ursache erwartet (Ergebnis unzureichender Filterung bei der A/D-Wandlung), was die Verbesserung mit den höherwertigen Wandlern erklären würde, nicht ein Differenzton.