Ich will in den Ferien endlich mal dazu kommen mir im Keller einen Hifiraum einzurichten.
Der Raum ist etwa Quadratisch und ca. 16qm groß.
Dieser ist momentan gefließt und ergibt mit Stahlbetonwänden auf einem 50cm!!! Stahlbetongfundament selbstvertändlich keinen optimalen Hörraum.
Ich wollte Schaldämmatten verwenden.
Allerdings ist die Preisspanne riesig.
Schafft man es überhaupt unter 1000eur den Raum mit einer angemessenen Schalldämmung zu versehen?
Habt ihr erfahrung mit Dämmatten?
Wie größ sind die Unterschiede?
Gibt es vielleicht auch andere Materialien aus dem Baupark, die die Funktion der Schalldämmung gut beherrschen?
Ich besitze momentan 2*Nuline 100 und einen ReVox B 251 mit 2*100Watt (beide Kanäle ausgesteuert)
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Womit dämmt man am besten einen Audiohörraum ?
- ++Stefan++
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- Markus
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Hallo Stefan,
ich würde mir vor einer professionellen und frequenzabhängingen Dämpfung Gedanken über den quadratischen Grundriss des Raums machen. Damit wirst Du vermutlich mehr Schwierigkeiten haben als mit einer ungleichmäßigen Dämpfung.
Probiere mal unter http://www.hunecke.de ein wenig rum.
Gruß,
Markus.
ich würde mir vor einer professionellen und frequenzabhängingen Dämpfung Gedanken über den quadratischen Grundriss des Raums machen. Damit wirst Du vermutlich mehr Schwierigkeiten haben als mit einer ungleichmäßigen Dämpfung.
Probiere mal unter http://www.hunecke.de ein wenig rum.
Gruß,
Markus.
Hallo Stefan,
nehme auch an, dass die Resonanzen am meisten Ärger machen werden. Mit Dämmmatten wird man daran nicht viel ändern können. Anstattdessen werden meistens (versehentlich) die hohen Frequenzen "überdämmt" und im Bass dröhnt es nach wie vor. Vielleicht sollte man mal nach "Bassfalle", "Helmholtz-Resonator" oder "Plattenschwinger" googlen, um gezielt einzelne Frequenzen zu bekämpfen. Durch Selbstbau kann man da auch ein paar Euros sparen.
Viel Glück!
Gunnar
nehme auch an, dass die Resonanzen am meisten Ärger machen werden. Mit Dämmmatten wird man daran nicht viel ändern können. Anstattdessen werden meistens (versehentlich) die hohen Frequenzen "überdämmt" und im Bass dröhnt es nach wie vor. Vielleicht sollte man mal nach "Bassfalle", "Helmholtz-Resonator" oder "Plattenschwinger" googlen, um gezielt einzelne Frequenzen zu bekämpfen. Durch Selbstbau kann man da auch ein paar Euros sparen.
Viel Glück!
Gunnar
- g.vogt
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Hallo,
ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, habe aber mal gelesen, dass Räume im typischen Trockenbau - also mit Gipskartonwänden, eventuell noch mit Dämmstoffen dahinter - akustisch gar nicht so schlecht sein sollen, weil die Wände den Bass schlucken und damit Resonanzen verhindern.
Das sollte vergleichsweise billig herzustellen sein.
Mit internetten Grüßen
ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, habe aber mal gelesen, dass Räume im typischen Trockenbau - also mit Gipskartonwänden, eventuell noch mit Dämmstoffen dahinter - akustisch gar nicht so schlecht sein sollen, weil die Wände den Bass schlucken und damit Resonanzen verhindern.
Das sollte vergleichsweise billig herzustellen sein.
Mit internetten Grüßen
- *-chipmunk-*
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50cm stahlbetonfundament ????
alter schwede, hat euer statiker damals die hosen voll gehabt ? oder steht da ein 10 stöckiges haus drauf ?
gruß chip
sorry for off-topic, konnte mich nicht zurückhalten.
alter schwede, hat euer statiker damals die hosen voll gehabt ? oder steht da ein 10 stöckiges haus drauf ?
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wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
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- ++Stefan++
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