Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067
Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 08:58
Hallo Leute
Da ich langsam wieder etwas gesund bin, kann ich mal die ersten Eindrücke und Erfahrungen hier posten.
Zuerst einmal, Bilder kommen noch. Bin noch nicht dazu gekommen, welche zu machen. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, das der Yamaha kaum größer ist, wie der alte Onyko TX-SR 604. Aber vom Gewicht, ist da schon ein paar Kilos mehr drinnen.
Nachdem jetzt alles eingemessen und eingestellt ist, hab ich mich am Anfang nur auf MP3 (USB und NAS) und Internetradio festgelegt. CD und Heimkino kommt später noch. Mein ganzes Wohnkino ist über eine Buffalo WLAN Bridge ins WLAN Netzwerk eingebunden. Zur Zeit hängen da der AVR, Blu-Ray Player und der Technisat Sat-Receiver dran. Funzt alles sehr sehr gut, wenn der Twonky Media Server installiert ist auf dem NAS.
Von der Bedienung her muß ich sagen, das ich Yamaha gewohnt bin und ich froh bin, vom Onkyo weg zu sein. Irgendwie kam ich mit dem Onkyo nie so richtig zurecht. Beim Yamaha ist alles selbsterklärend (zumindest für mich) und ich habe direktwahltasten für die DSPs, die ich beim Onkyo doch sehr vermisst habe.
USB: Er hat sofort den 8GB SanDisk Cruzer Stick (FAT32) erkannt. Es gab hier keine Probleme. Auch beim abspielen, in den Ordnern suchen usw. Klanglich fand ich jetzt nicht soviel Unterschied zwischen den Compressed Musik Enhancer an oder aus. Man merkt zwar nen kleinen Unterschied, aber nicht grad das Wow-Erlebnis. Man merkt mehr, wenn wann die DSPs einschaltet. Eben für die verschiedene Räume. The Bottom Line usw. macht schon gehörig Spaß.
Internetradio: War gar kein Problem. Der DHCP Server hat dem AVR ohne erkannt und ihm eine IP Adresse zugewiesen. Auch das Suchen der Sender war kein Problem. Vom Klang her, kann man das Internet Radio mit MP3 vergleichen. Hier merkt man doch, das mit geringerer Bitrate übertragen wird.
MP3 über NAS: Tja, mit diversen Anlaufschwierigkeiten (NAS hatte uralt Firmware ohne Twonky drauf), läuft alles wie am Schnürrchen. Da mein NAS "nur" 160GB hat, hab ich natürlich nicht alle meine MP3s dort drauf. Allerdings kann ich das NAS mit einigen Festplatten erweitern. Es hat 4 USB Anschlüsse plus sogar Ethernethub und eSATA Anschluß. Damit kann ich die gesamte Sammlung drauf haben und über den AVR abspielen. Zur Zeit wird noch über 54MBit Standard gestreamt, was für MP3 vollkommen ausreicht.
Klanglich, ist es dasselbe, wie über USB. Somit keine Unterschiede zwischen den Eingängen.
So, das wars erstmal für den ersten Teil. Der 2. kann jetzt noch etwas dauern, weil ich da meine Ruhe von den Kindern brauche.
Gruß
Christian
Da ich langsam wieder etwas gesund bin, kann ich mal die ersten Eindrücke und Erfahrungen hier posten.
Zuerst einmal, Bilder kommen noch. Bin noch nicht dazu gekommen, welche zu machen. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, das der Yamaha kaum größer ist, wie der alte Onyko TX-SR 604. Aber vom Gewicht, ist da schon ein paar Kilos mehr drinnen.
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Nachdem jetzt alles eingemessen und eingestellt ist, hab ich mich am Anfang nur auf MP3 (USB und NAS) und Internetradio festgelegt. CD und Heimkino kommt später noch. Mein ganzes Wohnkino ist über eine Buffalo WLAN Bridge ins WLAN Netzwerk eingebunden. Zur Zeit hängen da der AVR, Blu-Ray Player und der Technisat Sat-Receiver dran. Funzt alles sehr sehr gut, wenn der Twonky Media Server installiert ist auf dem NAS.
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Von der Bedienung her muß ich sagen, das ich Yamaha gewohnt bin und ich froh bin, vom Onkyo weg zu sein. Irgendwie kam ich mit dem Onkyo nie so richtig zurecht. Beim Yamaha ist alles selbsterklärend (zumindest für mich) und ich habe direktwahltasten für die DSPs, die ich beim Onkyo doch sehr vermisst habe.
USB: Er hat sofort den 8GB SanDisk Cruzer Stick (FAT32) erkannt. Es gab hier keine Probleme. Auch beim abspielen, in den Ordnern suchen usw. Klanglich fand ich jetzt nicht soviel Unterschied zwischen den Compressed Musik Enhancer an oder aus. Man merkt zwar nen kleinen Unterschied, aber nicht grad das Wow-Erlebnis. Man merkt mehr, wenn wann die DSPs einschaltet. Eben für die verschiedene Räume. The Bottom Line usw. macht schon gehörig Spaß.
Internetradio: War gar kein Problem. Der DHCP Server hat dem AVR ohne erkannt und ihm eine IP Adresse zugewiesen. Auch das Suchen der Sender war kein Problem. Vom Klang her, kann man das Internet Radio mit MP3 vergleichen. Hier merkt man doch, das mit geringerer Bitrate übertragen wird.
MP3 über NAS: Tja, mit diversen Anlaufschwierigkeiten (NAS hatte uralt Firmware ohne Twonky drauf), läuft alles wie am Schnürrchen. Da mein NAS "nur" 160GB hat, hab ich natürlich nicht alle meine MP3s dort drauf. Allerdings kann ich das NAS mit einigen Festplatten erweitern. Es hat 4 USB Anschlüsse plus sogar Ethernethub und eSATA Anschluß. Damit kann ich die gesamte Sammlung drauf haben und über den AVR abspielen. Zur Zeit wird noch über 54MBit Standard gestreamt, was für MP3 vollkommen ausreicht.
Klanglich, ist es dasselbe, wie über USB. Somit keine Unterschiede zwischen den Eingängen.
So, das wars erstmal für den ersten Teil. Der 2. kann jetzt noch etwas dauern, weil ich da meine Ruhe von den Kindern brauche.
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Gruß
Christian