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Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 09:51
von holger.l
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 11:07
von mcBrandy
Ach komm, so schlimm sieht es doch nicht aus. Und für die Frauen kann man die Oberfläche ja auch noch etwas bemalen.
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 15:35
von djbergwerk
Oder flach legen
Aber im erst, immer wieder zu beneiden wenn man einen Raum hat wo man sich derart austoben kann.
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 17:38
von s.g.k.
es gibt die auch in "schöner" von hofa.
http://www.musotalk.de/hardware/video/a ... tikmodule/ in dem video sind noch andere elemente genannt.
viel spaß
lg
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: So 27. Feb 2011, 20:24
von hd-man
djbergwerk hat geschrieben:Oder flach legen
.. die Frau oder den Bassabsorber?
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 07:57
von mcBrandy
hd-man hat geschrieben:djbergwerk hat geschrieben:Oder flach legen
.. die Frau oder den Bassabsorber?
Ich wollts nicht schreiben.
Aber ich denk, beides.
Zuerst Absorber und dann die Frau drauf.
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 08:47
von djbergwerk
Die Absorber natürlich!
Der rest ergibt sich von selbst
Aber wieder im ernst! Ich habe mir die Sachen von Hofa nochmal genau angeschaut... das Wechselrahmen-Prinzip ist schon mal toll und von den Diffusoren werde ich mir vll. ein paar bestellen um die Wand hinter mir zu behandeln. Zudem könnte man die Rahmen auch selbst bauen, wenn es denn dadurch billiger wird...
Die Basstraps überzeugen mich jetzt nicht so sehr, dafür wirken sie meine ich nicht tief genug für ein HiFi/Abhörraum. Das zeigt das Waterfall Diagramm auf Hofas Seite eig. auch deutlich; hier wurde eher eine bassschwache Aufnahme als Messgrundlage genommen.
Hier werde ich wahrscheinlich auf Produkte von RTFS oder FastAudio setzen. Besonders interessant für meine Situation der Bigblock B von RTFS, weil dieser beschichtet ist, eine Hochtonüberdämpfung verhindert und meiner Meinung nach genau dort wirk wo´s weh tut, im Tieffrequenten Bereich.
Ich mache mich diesbezüglich aber gar nicht mal mehr so verrückt wie früher...
Zumal die Min./Max.-Grenzen des Nachhals in Relation zum Raumvolumen und Frequenz einen gewissen Korridor ergeben, in dem sich der tatsätzliche Nachhall bewegen darf. Zu höheren Fequenzen hin kürzer, zu tieferen frequenzen hin länger.
Aktuelle Messungen bei mir zeigen eig. dass sich die Wiedergabe in ein noch guten bereich bewegt.
Der nächste Ansatz wäre wirklich nur unter ca. 100Hz zu arbeiten und den Nachhall linearisieren.
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 11:29
von tob
mcBrandy hat geschrieben:Ach komm, so schlimm sieht es doch nicht aus. Und für die Frauen kann man die Oberfläche ja auch noch etwas bemalen.
ja genau .. am besten dann auch noch in pink
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Do 3. Mär 2011, 11:05
von s.g.k.
djbergwerk hat geschrieben:Die Absorber natürlich!
Der rest ergibt sich von selbst
Aber wieder im ernst! Ich habe mir die Sachen von Hofa nochmal genau angeschaut... das Wechselrahmen-Prinzip ist schon mal toll und von den Diffusoren werde ich mir vll. ein paar bestellen um die Wand hinter mir zu behandeln. Zudem könnte man die Rahmen auch selbst bauen, wenn es denn dadurch billiger wird...
Die Basstraps überzeugen mich jetzt nicht so sehr, dafür wirken sie meine ich nicht tief genug für ein HiFi/Abhörraum. Das zeigt das Waterfall Diagramm auf Hofas Seite eig. auch deutlich; hier wurde eher eine bassschwache Aufnahme als Messgrundlage genommen.
Hier werde ich wahrscheinlich auf Produkte von RTFS oder FastAudio setzen. Besonders interessant für meine Situation der Bigblock B von RTFS, weil dieser beschichtet ist, eine Hochtonüberdämpfung verhindert und meiner Meinung nach genau dort wirk wo´s weh tut, im Tieffrequenten Bereich.
Ich mache mich diesbezüglich aber gar nicht mal mehr so verrückt wie früher...
Zumal die Min./Max.-Grenzen des Nachhals in Relation zum Raumvolumen und Frequenz einen gewissen Korridor ergeben, in dem sich der tatsätzliche Nachhall bewegen darf. Zu höheren Fequenzen hin kürzer, zu tieferen frequenzen hin länger.
Aktuelle Messungen bei mir zeigen eig. dass sich die Wiedergabe in ein noch guten bereich bewegt.
Der nächste Ansatz wäre wirklich nur unter ca. 100Hz zu arbeiten und den Nachhall linearisieren.
das freut mich ja das wenigstens einer damit etwas anfangen kann;)
lg
Re: Bassabsorber Beispiel
Verfasst: Do 3. Mär 2011, 17:31
von pølsevogn
Vielen Dank für den Link zu den Hofa-Leuten und den Videos. Kannte ich noch nicht. Und die Variatonsbreite ist wirklich großartig! Ob die auch jemanden beraten, wie im Video beschrieben, wenn er nur ein Wohnzimmer akustisch ein wenig aufpeppen möchte?
Wie auch immer – gute Produkte, gute Idee, sympathische Firma.