Dröhnen und meine erste CARMA-Messung
Verfasst: Sa 12. Mär 2011, 14:32
Hallo,
mein Wohnzimmer ist 3,80x4,80 m groß. Mein nuBox 481 Duo (mit ATM) stehen an der lanegn Seite ca. 2,10 m auseinander. Abstand zur Rückwand ist im Moment 35 cm. Die linke Box hat 45 cm Abstand zur linken Zimmerwand. Neben der rechten Box ist Platz.
Seit ich das ATM einsetze nehme ich oft mal ein Dröhnen war. Also habe ich gestern mal ein wenig rumprobiert. Zuerst mit XMMS und dem Tongenerator-Plugin die Frequenzen von 30-80 Hz durchgehört. Dabei kamen mir 32-34 Hz und 42 Hz extrem laut vor. Danach habe ich mal Audionet CARMA auprobiert. Folgende Messausrüstung hatte ich da:
Mikro: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc300.htm
Mikroverstärker: http://www.thomann.de/de/art_tube_mp.htm
Line in meiner ESI Prodigy HiFi und eine WDTV als Abspieler für den Testton.
Mikrofonständer hatte ich keinen da, musste den Mikrofonfuß also zwischen 2 Kissen auf den Hörplatz klemmen. Dabei kam folgendes raus (ATM auf 12 Uhr):
Links:
Rechts:
Dann mal mit verstopften Bassreflexrohr links:
Das Zustopfen des Rohres links bringt auf jeden Fall eine Verbesserung. Ich frage mich jetzt allerdings, ob es nicht besser wäre ne Bassfalle ins Eck zu stellen und den langen Nachhall zwischen 30 und 40 Hz zu bekämpfen?
PS: Den Frequenzgang des Mikros habe ich so gut wie möglich aus dem Datenblatt abgekupfert.
mein Wohnzimmer ist 3,80x4,80 m groß. Mein nuBox 481 Duo (mit ATM) stehen an der lanegn Seite ca. 2,10 m auseinander. Abstand zur Rückwand ist im Moment 35 cm. Die linke Box hat 45 cm Abstand zur linken Zimmerwand. Neben der rechten Box ist Platz.
Seit ich das ATM einsetze nehme ich oft mal ein Dröhnen war. Also habe ich gestern mal ein wenig rumprobiert. Zuerst mit XMMS und dem Tongenerator-Plugin die Frequenzen von 30-80 Hz durchgehört. Dabei kamen mir 32-34 Hz und 42 Hz extrem laut vor. Danach habe ich mal Audionet CARMA auprobiert. Folgende Messausrüstung hatte ich da:
Mikro: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc300.htm
Mikroverstärker: http://www.thomann.de/de/art_tube_mp.htm
Line in meiner ESI Prodigy HiFi und eine WDTV als Abspieler für den Testton.
Mikrofonständer hatte ich keinen da, musste den Mikrofonfuß also zwischen 2 Kissen auf den Hörplatz klemmen. Dabei kam folgendes raus (ATM auf 12 Uhr):
Links:
Rechts:
Dann mal mit verstopften Bassreflexrohr links:
Das Zustopfen des Rohres links bringt auf jeden Fall eine Verbesserung. Ich frage mich jetzt allerdings, ob es nicht besser wäre ne Bassfalle ins Eck zu stellen und den langen Nachhall zwischen 30 und 40 Hz zu bekämpfen?
PS: Den Frequenzgang des Mikros habe ich so gut wie möglich aus dem Datenblatt abgekupfert.