hörbericht nuvero 14
Verfasst: Do 9. Jun 2011, 19:57
habe die nuvero nun an einer burmester kette gehört.
der besitzer zeigte mir hellaufbegeistert wie groß die teile doch sind.
ganz schön so in hochglanzschwarz. (genau so schön schwarz war der m6 vor der tür )
hingesetzt, losgehört:
dont give up - peter gabriel: OHHH hat die einen wumms in der grundcharacteristik
klang löst sich schön vom LS. schöne feinzeichnung. und die bühne ist auch ordentlich. kleiner sweetspot.
danach gings weiter: friedemann!
sofort wieder ausgemacht. sorry aber das ging nicht. gitarren lösen sich nicht, alles ziemlich dünn und die dynamik fehlt.
jethro tull - locomotive breath: der bass wurde ein wenig dick aufgetragen, etwas zu dick für meinen geschmack.
irgendwie schwammig und wenn man hornbass gewohnt ist, etwas gewurschtelt.
die querflöte hat ich toll angehört.
aber da ich weisß, dass sie zwischen sweetspot und li. LS spielt auch ein wenig ernüchternt.
der stimme fehlte, auch wenns nicht die beste aufnahme ist, ein wenig körper.
du nuvero versucht körper mit bass zu kompensieren.
trotzdem hat sie tolle mitten. JA alle klangregler standen auf neutral.
also liebe nubert freunde:
ich will euch nicht auf den schlips treten aber da hatte ich mehr erwartet.
sie hat keinen reiz für mich, hört sich an wie eine gute canton. einfach nichts besonderes.
klar hat sie den klingglöckchensound und ordentlich bass, klar die mitten sind auch toll aber sie hat einfach nichts besonderes an sich.
ist halt ein LS wie jeder andere.
und unter uns:
sie kann nichts was meine scala nicht auch kann und im bassbereich kommt sie nicht gegen die scala ran außer von der grundstärke bei identischen LS und sie geht tiefer.
trotzdem schicker LS
seit mir nicht böse, ich hoffe ihr seit eine forengemeinschaft, die meinungen respektiert
der besitzer zeigte mir hellaufbegeistert wie groß die teile doch sind.
ganz schön so in hochglanzschwarz. (genau so schön schwarz war der m6 vor der tür )
hingesetzt, losgehört:
dont give up - peter gabriel: OHHH hat die einen wumms in der grundcharacteristik
klang löst sich schön vom LS. schöne feinzeichnung. und die bühne ist auch ordentlich. kleiner sweetspot.
danach gings weiter: friedemann!
sofort wieder ausgemacht. sorry aber das ging nicht. gitarren lösen sich nicht, alles ziemlich dünn und die dynamik fehlt.
jethro tull - locomotive breath: der bass wurde ein wenig dick aufgetragen, etwas zu dick für meinen geschmack.
irgendwie schwammig und wenn man hornbass gewohnt ist, etwas gewurschtelt.
die querflöte hat ich toll angehört.
aber da ich weisß, dass sie zwischen sweetspot und li. LS spielt auch ein wenig ernüchternt.
der stimme fehlte, auch wenns nicht die beste aufnahme ist, ein wenig körper.
du nuvero versucht körper mit bass zu kompensieren.
trotzdem hat sie tolle mitten. JA alle klangregler standen auf neutral.
also liebe nubert freunde:
ich will euch nicht auf den schlips treten aber da hatte ich mehr erwartet.
sie hat keinen reiz für mich, hört sich an wie eine gute canton. einfach nichts besonderes.
klar hat sie den klingglöckchensound und ordentlich bass, klar die mitten sind auch toll aber sie hat einfach nichts besonderes an sich.
ist halt ein LS wie jeder andere.
und unter uns:
sie kann nichts was meine scala nicht auch kann und im bassbereich kommt sie nicht gegen die scala ran außer von der grundstärke bei identischen LS und sie geht tiefer.
trotzdem schicker LS
seit mir nicht böse, ich hoffe ihr seit eine forengemeinschaft, die meinungen respektiert