Amp für CS-65+ATM (später Vero 11): XTZ?
Verfasst: Di 25. Okt 2011, 15:13
Hallo!
Ich würde mir gerne demnächst einen neuen Verstärker zulegen, da mein 12 Jahre alter (Vincent SV-226) immer mehr mit Rauschen, Brummen, kaputten Tonreglern, mangelnder Fernbedienung etc. nervt. Gut am Vincent ist, dass er sehr leistungsstark ist.
Ich habe derzeit 2x NuWave CS-65 + ATM 80 und höre damit sehr viele Musikrichtungen, am liebsten aber bombastischen Progressive Metal (Wall of Sound). Irgendwann (in 1-2 Jahren) würde ich gerne mal die Boxen upgraden, z. B. in Richtung NuVero 11. Allerdings bin ich auch nicht abgeneigt, vielleicht irgendwann mal Aktivboxen auszuprobieren. Derzeit höre ich aufgrund der Wohnsituation nicht in hohen Lautstärken, möchte die Option aber in Zukunft haben, da ich mir nicht alle paar Jahre neue Geräte kaufen kann und will. Da ich meine Boxen derzeit nicht gut aufstellen kann, fällt der Tipp "hören in den eigenen vier Wänden" aus - im Moment geht es mir eher um den Komfort, aber ich möchte später ungern böse Überraschungen erleben, wenn ich umziehe und endlich mehr Platz habe.
Als Quelle dient meist der PC, der über einen Aune USB DAC angeschlossen ist, der gleichzeitig meinen Sennheiser HD 650 betreibt. Phono ist überflüssig, FLAC > Vinyl
Ich bin kein Anhänger von "Voodoo" oder Markenkult, deshalb hätte ich gerne einen soliden, technisch gut konstruierten, leistungsstarken Amp ohne Schnickschnack - und möglichst billig. Vor- und Endstufe sollten auftrennbar sein, damit ich endlich das ATM komfortabler einbinden kann.
Der XTZ Class A100 D3 scheint mir ideal zu sein:
- er hat offenbar exakt so viel Leistung wie mein Vincent
- er ist gerade noch billig genug (700 EUR), weniger EUR pro Watt geht offenbar nicht (?)
- auftrennbar, fernbedienbar, ausreichend Anschlüsse
- wenn ich mich nicht täusche, ließen sich sowohl ATM als auch der KHV komfortabel einbinden
- durch zusätzliche Endstufe ergänzbar, falls die Leistung irgendwann nicht mehr reichen sollte
- einziger kleiner Nachteil: keine Tonregler (ich drehe manchmal abends beim Filmgucken den Bass komplett raus, da in DVDs oft die Dialoge viel zu leise und die Effekte zu laut sind). Aber das wäre zu verschmerzen.
Ich habe jetzt zwei Fragen:
1. Spricht aus eurer SIcht irgendwas gegen dieses Gerät?
2. Reicht die Leistung nach eurer Einschätzung aus, um damit auch die Vero 11 (ggf. gerne mit ATM) zu betreiben?
Danke!
Ich würde mir gerne demnächst einen neuen Verstärker zulegen, da mein 12 Jahre alter (Vincent SV-226) immer mehr mit Rauschen, Brummen, kaputten Tonreglern, mangelnder Fernbedienung etc. nervt. Gut am Vincent ist, dass er sehr leistungsstark ist.
Ich habe derzeit 2x NuWave CS-65 + ATM 80 und höre damit sehr viele Musikrichtungen, am liebsten aber bombastischen Progressive Metal (Wall of Sound). Irgendwann (in 1-2 Jahren) würde ich gerne mal die Boxen upgraden, z. B. in Richtung NuVero 11. Allerdings bin ich auch nicht abgeneigt, vielleicht irgendwann mal Aktivboxen auszuprobieren. Derzeit höre ich aufgrund der Wohnsituation nicht in hohen Lautstärken, möchte die Option aber in Zukunft haben, da ich mir nicht alle paar Jahre neue Geräte kaufen kann und will. Da ich meine Boxen derzeit nicht gut aufstellen kann, fällt der Tipp "hören in den eigenen vier Wänden" aus - im Moment geht es mir eher um den Komfort, aber ich möchte später ungern böse Überraschungen erleben, wenn ich umziehe und endlich mehr Platz habe.
Als Quelle dient meist der PC, der über einen Aune USB DAC angeschlossen ist, der gleichzeitig meinen Sennheiser HD 650 betreibt. Phono ist überflüssig, FLAC > Vinyl
Ich bin kein Anhänger von "Voodoo" oder Markenkult, deshalb hätte ich gerne einen soliden, technisch gut konstruierten, leistungsstarken Amp ohne Schnickschnack - und möglichst billig. Vor- und Endstufe sollten auftrennbar sein, damit ich endlich das ATM komfortabler einbinden kann.
Der XTZ Class A100 D3 scheint mir ideal zu sein:
- er hat offenbar exakt so viel Leistung wie mein Vincent
- er ist gerade noch billig genug (700 EUR), weniger EUR pro Watt geht offenbar nicht (?)
- auftrennbar, fernbedienbar, ausreichend Anschlüsse
- wenn ich mich nicht täusche, ließen sich sowohl ATM als auch der KHV komfortabel einbinden
- durch zusätzliche Endstufe ergänzbar, falls die Leistung irgendwann nicht mehr reichen sollte
- einziger kleiner Nachteil: keine Tonregler (ich drehe manchmal abends beim Filmgucken den Bass komplett raus, da in DVDs oft die Dialoge viel zu leise und die Effekte zu laut sind). Aber das wäre zu verschmerzen.
Ich habe jetzt zwei Fragen:
1. Spricht aus eurer SIcht irgendwas gegen dieses Gerät?
2. Reicht die Leistung nach eurer Einschätzung aus, um damit auch die Vero 11 (ggf. gerne mit ATM) zu betreiben?
Danke!