Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo Forum,

ich habe seit ein paar Wochen die Nupro A-20. Ich schließe sie mit UBS an Computer an und höre fast ausschließlich Spotify mit ihnen (ab und zu Digtial Concert Hall der Berliner Philharmoniker). Ich habe sie an verschiedenen Computer angeschlossen und die Unterschiede in der Klangqualität sind gewaltig, etwas das ich bei USB anschlüssen für undenkbar gehalten hätte (das verwendete Kabel ist immer dasselbe), schließlich wird die interne Soundkarte ja umgangen.

Wirklich gut finde ich die Lautsprecher eigentlich nur wenn ich sie mit diesem (billig!) Notebook verwende:
http://www.amazon.de/gp/product/B003HIX1W6

Mit dem folgendem fast identischen Modell:
http://www.amazon.de/gp/product/B003HIX1XK

macht es dagegen wesentlich weniger Spaß.

Wenn ich die oben gelinkten Laptops an die Anlage bei meinen Eltern (mit der Hilfe ) höre ich dagegen fast keinen Unterschied (wenn überhaupt einer hörbar ist), ich höre auch nur einen minimalen Unterschied wenn ich auf dieser Anlage CD mit Spotify Streaming Vergleiche. Bei meinen Eltern schließe ich die Laptops mit Hilfe eines USB-DACs an einen hochwertigen aber älternen Verstärker von Luxmann an. Das ich kaum einen Unterschied zwischen Spotify und CD höre spricht vielleicht nicht für meine Ohren, zeigt aber ja nur wie enorm groß der Unterschied mit den verschiedenen Laptops an den A-20 sein muß wenn ich den dann so deutlich hören kann.

Soweit ich sehe sind die einzigen Unterschiede zwischen den oben erwähnten Notebooks die Baterien und das Betriebssystem. Hatte gedacht Windows 7 klingt vielleicht besser (wobei mir nicht ganz klar ist warum das bei USB eine Rolle spielen sollte, aber was weiß ich schon), aber bei meinem nagelneuem Lenovo Laptop auch mit Windows 7 klingt es jetzt auch wieder nicht so doll. Hatte glaube ich noch mindestenst einen weiteren Computer ausprobiert, Resultat auch nicht positiv. Der gute Klang ist also die Ausnahme, nicht die Regel. Ich hätte die Boxen möglicherweise zurückgeschickt wenn ich nicht zufällig den zuerst erwähnten Laptop hätte.

Ich hatte auch nicht systematisch verglichen bis mir aufgefallen ist das mir die Boxen an manchen Tagen wesentlich mehr Freude bereiten als an anderen und ich mich dann gefragt habe woran es denn liegen könnte. Wenn man dann dieselbe Aufnahme mit verschiedenen Laptops hört wird es schnell klar.

Ich hätte vielleicht auch einfach mal mit Klinke anschließen sollen um zu vergleichen, das habe ich bisher nicht getan.

Fragen ergeben sich viele: Woran könnte es liegen, kann man den Klang irgendwie verbessern (Footbaar oder so was? Hatte ich bisher nicht ernst genommen), die Computer scheinen ihn ja irgendwie zu beeinträchtigen, worauf sollte ich in Zukunft beim Computerkauf vielleicht achten? Hat jemand anderes ähnlich Erfahrungen gemacht? Aber am seltsamsten: Warum hört man den Unterschied zumindest so deutlich nur mit den A-20? Zu ehrliche Lautprecher vielleicht um sie mit Computern und USB zu verwenden?

Viele Grüße,

Jasha

Die Klangunterschiede können zahlreiche Ursachen haben, wie z.B. durch unterschiedliche Software-Player, unterschiedliche Audio-Konfiguration in der Systemeinstellung, unterschiedliche Software-Lautstärkeeinstellungen, evtl. versteckte Software-Klangregler, etc. ...

Man müsste die verwendeten Geräte schon sehr genau untersuchen, um die Ursache zu finden.


Gruß
Rank

Hör Dir einmal auch ein paar andere Laptops an und nimm den, der Dir am meisten zusagt!
Ich würde auch einmal dem Computerhändler diese Fragen stellen, denn die müssten das ja am ehesten wissen.

Wenn unsere Boxen knacken rufen wir doch auch bei nubert an und nicht bei den Herstellern der Halbleiter die darin verbaut sind

Ich persönlich finde deine Geschichte durchaus interessant und spannend.
Ich möchte das gerne weiterhin verfolgen.

lg

Hallo,

ich zitiere mal die Nubert Produktbeschreibung:
"Der USB-Eingang bietet gegenüber analogen Computer-Verbindungen einen maximalen Schutz gegen Störeinflüsse und somit eine bestmögliche Wiedergabequalität. Das bedeutet, die Tonsignale aus dem Computer umgehen die interne Soundkarte und gelangen digital zur Box, wo sie dann von hochwertigen DA-Konvertern gewandelt werden."

Mit anderen Worten: die Nupros sind eigentlich Soundkarte+Verstärker+Lautsprecher und die Nupros bekommen ein digitales Signal was Computerintern immer das gleiche sein sollte.
Es könnte also sein, dass ein Treiberproblem vorliegt. Für viel wahrscheinlicher halte ich jedoch, dass du bei deinen Tests einen Fehler machst (etwa die Aufstellung der Lautsprecher, Tagesformabhäniges Hören, ...) oder aber dass du noch irgendwelche "Klangverbesserer" am Laptop laufen hast.

LeFlo777 hat geschrieben:Hallo,

ich zitiere mal die Nubert Produktbeschreibung:
"Der USB-Eingang bietet gegenüber analogen Computer-Verbindungen einen maximalen Schutz gegen Störeinflüsse und somit eine bestmögliche Wiedergabequalität. Das bedeutet, die Tonsignale aus dem Computer umgehen die interne Soundkarte und gelangen digital zur Box, wo sie dann von hochwertigen DA-Konvertern gewandelt werden."

Mit anderen Worten: die Nupros sind eigentlich Soundkarte+Verstärker+Lautsprecher und die Nupros bekommen ein digitales Signal was Computerintern immer das gleiche sein sollte.
Es könnte also sein, dass ein Treiberproblem vorliegt. Für viel wahrscheinlicher halte ich jedoch, dass du bei deinen Tests einen Fehler machst (etwa die Aufstellung der Lautsprecher, Tagesformabhäniges Hören, ...) oder aber dass du noch irgendwelche "Klangverbesserer" am Laptop laufen hast.

Kleiner Einspruch:
Wie Du ebend schon schreibst, sollte. Bei PCs würde ich nach Möglichkeit nur die onBoard Ports für Sound benutzen, da die andere zusätzliche Ports, zum Beispiel an der Front oder im Deckel mittels kabeln und Steckern angeschlossen sind. Bei Notebooks gibt es Ähnliches in der Form, das einige USB Ports über kleine Zusatzplatinen laufen, welche entweder per Kabel oder extra Steckplatz auf dem Mainboard gesteckt werden und unter Umständen einen eigenen Chip drauf haben. Bei solchen Konstellationen können durchaus Beeinflussungen durch andere eingebaute Geräte verursacht werden.
Das kann wie gesagt vorkommen, muß aber nicht. Bei Notebooks kann man da unter Umständen nicht nachschauen, weil mit Spezialschrauben verschlossen, Hinweis könnte aber sein, das die Ports an mehreren Seiten ausgeführt werden.

Gruß joe

joe.i.m hat geschrieben:Bei Notebooks gibt es Ähnliches in der Form, das einige USB Ports über kleine Zusatzplatinen laufen, welche entweder per Kabel oder extra Steckplatz auf dem Mainboard gesteckt werden und unter Umständen einen eigenen Chip drauf haben. Bei solchen Konstellationen können durchaus Beeinflussungen durch andere eingebaute Geräte verursacht werden.
Das kann wie gesagt vorkommen, muß aber nicht. Bei Notebooks kann man da unter Umständen nicht nachschauen, weil mit Spezialschrauben verschlossen, Hinweis könnte aber sein, das die Ports an mehreren Seiten ausgeführt werden.

USB auf extra Platinen mit extra Chips dürfte aber bei keinem Notebook, das jünger als vier Jahre ist, zu finden sein. Einzige Ausnahme sind vlt. aktuelle Intel-basierte Notebooks mit USB 3.0 Ports.
An Spezialschrauben habe ich an Notebooks bisher zum Glück nur Kreuzschlitz gesehen. Soweit ich weiß hat Apple doch da so ein "eigenes" Ding.

Der Unterschied könnte Betriebssystembedingt sein, da einfach neuere oder ältere Treiber verwendet werden. Evtl. stellt ein BS auch standardmäßig die Samplingrate auf den niedrigsten Wert ein. Das könnte auch einen hörbaren Unterschied geben. Einfach mal nachgucken...

joe.i.m hat geschrieben: Kleiner Einspruch:
Wie Du ebend schon schreibst, sollte. Bei PCs würde ich nach Möglichkeit nur die onBoard Ports für Sound benutzen, da die andere zusätzliche Ports, zum Beispiel an der Front oder im Deckel mittels kabeln und Steckern angeschlossen sind. Bei Notebooks gibt es Ähnliches in der Form, das einige USB Ports über kleine Zusatzplatinen laufen, welche entweder per Kabel oder extra Steckplatz auf dem Mainboard gesteckt werden und unter Umständen einen eigenen Chip drauf haben. Bei solchen Konstellationen können durchaus Beeinflussungen durch andere eingebaute Geräte verursacht werden.
Das kann wie gesagt vorkommen, muß aber nicht. Bei Notebooks kann man da unter Umständen nicht nachschauen, weil mit Spezialschrauben verschlossen, Hinweis könnte aber sein, das die Ports an mehreren Seiten ausgeführt werden.
Gruß joe

Ich habe beruflich viel mit Audiotechnik, Soundkarten etc zu tun. Treiberprobleme, vielleicht auch "komische" USB-Ports etc können vorkommen. Aber dies äußert sich dann in Knacksern, Aussetzern, Latenzen, falsche/keine Erkennung der Soundkarte usw. Einer tatsächliche klangliche Beeinflussung habe ich noch nie beobachten können.

Ich finde, es riecht einfach alles sehr nach falschen Einstellung (Userfehler ) oder ungleichen Testbedingungen: Unterschiedliche Player, Unterschiedliche Räume, Abstand zu den Lautsprechern, unterschiedliche Lautstärke, unterschiedliches Quellenmateriel und und und...

Vielleicht kann uns Jasha mal seine genaue Testprozedur erklären!

LeFlo777 hat geschrieben:

joe.i.m hat geschrieben: Kleiner Einspruch:
Wie Du ebend schon schreibst, sollte. Bei PCs würde ich nach Möglichkeit nur die onBoard Ports für Sound benutzen, da die andere zusätzliche Ports, zum Beispiel an der Front oder im Deckel mittels kabeln und Steckern angeschlossen sind. Bei Notebooks gibt es Ähnliches in der Form, das einige USB Ports über kleine Zusatzplatinen laufen, welche entweder per Kabel oder extra Steckplatz auf dem Mainboard gesteckt werden und unter Umständen einen eigenen Chip drauf haben. Bei solchen Konstellationen können durchaus Beeinflussungen durch andere eingebaute Geräte verursacht werden.
Das kann wie gesagt vorkommen, muß aber nicht. Bei Notebooks kann man da unter Umständen nicht nachschauen, weil mit Spezialschrauben verschlossen, Hinweis könnte aber sein, das die Ports an mehreren Seiten ausgeführt werden.
Gruß joe

Ich habe beruflich viel mit Audiotechnik, Soundkarten etc zu tun. Treiberprobleme, vielleicht auch "komische" USB-Ports etc können vorkommen. Aber dies äußert sich dann in Knacksern, Aussetzern, Latenzen, falsche/keine Erkennung der Soundkarte usw. Einer tatsächliche klangliche Beeinflussung habe ich noch nie beobachten können.

Ich finde, es riecht einfach alles sehr nach falschen Einstellung (Userfehler ) oder ungleichen Testbedingungen: Unterschiedliche Player, Unterschiedliche Räume, Abstand zu den Lautsprechern, unterschiedliche Lautstärke, unterschiedliches Quellenmateriel und und und...

Vielleicht kann uns Jasha mal seine genaue Testprozedur erklären!

Da ich beruflich viel mit PC Technik zu tun habe (sozusagen mindestens 8,5 stunden Arbeitstäglich), kann ich Dir versichern, da aus eigener Erfahrung, das die Quer durch den PC laufenden USB Anschlußkabel nach eigenen Erleben dort angeschlossenen Aktiv Geräte durch in der Nachbarschaft liegende Netzwerkkarte so beeinflußt wurde, das mit dieser Karte im ein leichtes sirren ohne diese ebend nicht zu erlauschen war. Auch der Austausch gegen gleiches Netzkartenmodell brachte keine Abhilfe und der Tausch des Front USB Panels inclusive Anschlußkabel brachte auch keine Besserung. Und jetzt erzähl mir nicht, das wäre nicht möglich. Abhilfe schaffte dann, eine Verlängerung des USB Kabels, um das weiter weg zu verlegen.
Desweiteren gab es immer wieder Beobachtungen, das USB Geräte an den Frontpanels einen messbar niedrigeren Datendursatz erzielen konnten als an den onBoard USB Ports. (bei gleicher Geschwindigkeitseinstellung). Die Geschwindugkeit lag dann nicht auf dem älteren USB Level sondern ebend schon darüber, aber auch unterhalb dessen was mit dem selben Gerät am OnBoardport zu erreichen war.
Deswegen auch mein Einwurf. Das sollte natürlich eigentlich theoretisch nicht vorkommen, aber das Leben schreibt andere Geschichten.
Aber nichts für ungut, es soll ebend auch nur der Hinweis sein, das ich Grundsätzlich die direkt am Board sitzenden Ports benutzen würde.

Gruß joe

Ich bin ja nun Computer-Kretin. Daher auch eine Frage nach Art von "Iss denn auch Benzin drin?". Könnte es sein, dass die Besitzer der Geräte wissentlich oder unwissentlich sogenannte Klangverbesserer im Rechner für vermeintlich besseren Sound gewählt haben, zum Beispiel Stereoverbreiterungsklimbim, der angeblich besseren Raumklang zur Folge haben soll? Oder dass sie kräftig am Eqaulizer gedreht haben?

Denn wenn so etwas auch das Ausgangssignal beeinflusst, kann's gar schröcklich klingen.

Hallo Forum,

erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Habe die Boxen leider bei meiner Freundin und kann erst Samstag an die Überprüfung der Vorschläge gehen.

Ich habe auch verschiedene USB Anschlüsse am selben Laptop schon mal ausprobiert gehabt, keinerlei Unerschiede gehört.

Also ich denke irgendwie wird der Ton vom Computer irgendwie negativ beeinflusst. Wie erwähnt hatte ich ja auch sehr auf das Betriebssystem getippt weil es der offensichtliche Unterschied zwischen den beiden Notebooks war aber jetzt habe ich halt noch einen neuen Lenovo auch mit Windows 7 der auch nicht gut klingt (Ich habe übrigens
mal irgendwo online Beschwerden über Musik mit Lenovo über USB gelesen, weiß aber nicht mehr wo).
Dazu kommt dann noch das die Nubertboxen darauf anscheienend wesentlich sensibler reagieren als die Anlage bei meinen Eltern, was aber vielleicht bei "ehrlichen Boxen" nicht gar so weit hergeholt ist.

Also ich denke das hier könnte in die richtige Richtung gehen:

Geräte wissentlich oder unwissentlich sogenannte Klangverbesserer im Rechner für vermeintlich besseren Sound gewählt habe

pølsevogn hat geschrieben:Ich bin ja nun Computer-Kretin. Daher auch eine Frage nach Art von "Iss denn auch Benzin drin?". Könnte es sein, dass die Besitzer der Geräte wissentlich oder unwissentlich sogenannte Klangverbesserer im Rechner für vermeintlich besseren Sound gewählt haben, zum Beispiel Stereoverbreiterungsklimbim, der angeblich besseren Raumklang zur Folge haben soll? Oder dass sie kräftig am Eqaulizer gedreht haben?

Denn wenn so etwas auch das Ausgangssignal beeinflusst, kann's gar schröcklich klingen.

Hier im Forum war von "Eqalizern" und solchen Sachen die Rede. Also ich könnte mir schon vorstellen das da irgendwo irgendwelche Sachen eingestellt sind die ich noch gar nicht bemerkt habe (müßte dann allerdings bei verschiedenen Computer ähnliche komische Einstellungen geben), aber wenn dann muß das irgendwo in Windows sein denke ich, sonst läuft ja da keine Software. Also ich habe gerade mal in meinem Büro-PC geguckt was man da unter Sound so einstellen kann, spontan ist mir nichts aufgefallen (und ausprobieren könnte ich es hier eh nicht da die Boxen ja nicht hier sind). Hat jemand Tips dazu? Ich erinnere mich auch das wenn an dem Notebook mit schlechterem Klang etwas mit Klinke angeschlossen wird immer so ein komisches Programm aufgeht wo man dann Soundeinstellungen verändern kann, ich bin aber davon ausgegangen (und tue es immer noch), dass das von der Soundkarte kommt und bei Verbindung mit USB keine Rolle spielt, werde das aber auch noch einmal checken.

Auch um das noch einmal klar zu sagen: Ich bekomme wenn es schlecht klingt keine Störgereusche oder so was, es klingt halt nur für mich so als ob ich für die Boxen doppelt so viel Geld zu zahlen bereit wäre wenn ich den guten Klang habe als wenn ich den schlechten Klang habe. Also mit dem guten Klang finde ich den Preis den ich bezahlt habe völlig gerechtfertigt, mit dem schlechten Klang hätte ich sie nicht noch mal gekauft. Ist kling nicht "schröklich", aber halt viel schlechter.


Was ich vielleicht noch hätte schreiben sollten: Wenn ich gleiche Lautstärkeeinstellungen bei beiden Notebooks verwende habe ich bei dem Notebook das besser klingt deutlich höhere Lautstärke. Ich passe sie dann führ den Test so an das sie ungefähr gleich ist. Da es etaws läastig ist beide Boxen immer wieder neu zu justieren mache ich das für gewöhnlich am Computer, ich habe beide Boxen im Moment immer so auf 3/4 maximalLautstärke, 3 Uhr sozusagen.

Also der Test sollte wirklich nicht das Problem sein: Selber Raum, Boxen werden nicht bewegt, nur wird zwischendurch ein anderer Laptop angeschlossen. Die dabei eventuell leicht geänderte Sitzposition ist es sicher nicht und ich höre dassselbe Stück, entweder mit Spotify oder Digital Concert Hall, die einzige Pause kommt durch den Anschlußwechsel zustande. Spotify könnten theoretisch zwei verschiedene Versionen sein, glaube ich zwar nicht, guck ich aber noch mal. Digital Concert hall (http://www.digitalconcerthall.com/de/) könnte ich theoretisch verschiedene Internetexplorerversionen benutzt haben. Auch unwahrscheinlich und komischerweise würde es genau mit demselben Laptop gut und schlecht klingen mit Digital Concert Hall und Spotify, sehr unwahrscheinlich aber ich prüfe das noch einmal. Ansonsten sehe ich nicht wo da ein Softwareproblem seien könnte.

Hat eigentlich mal jemand ausprobiert ob bei ihm verschiedene Computer verschieden klingen?

Meine Freundin hört den Unterschied übrigens auch.

Grüße,

Jasha