Heimkino: Optimierung von Klang und Optik
Verfasst: Mi 4. Jul 2012, 17:52
Hallo zusammen,
ich weiß zwar nicht, wer alles meinen "Weg", also die optische Optimierung meiner Studentenbude mitverfolgt hat, aber ich bin jetzt dann soweit, dass es langsam richtig nach was aussieht.
Anfangs hatte ich die grauen, porigen Basotect-Platten in dünne, schwarze Holzrahmen aus Balsaholz gepackt und auf Nägeln an die Wand gehängt. Das sah dann folgendermaßen aus:
Erstmal war ich damit ziemlich zufrieden, klanglich war das schließlich klasse. Leider mehrten sich die Stimmen der Besucher (vor allem die weiblichen ) in meinem Zimmer, die die Optik bemängelten.
Also wurde nach Lösungen gesucht, die Optik unter Bewahrung der sehr guten Akustik zu verbessern. Mit einem Mitbewohner zusammen, haben wir die Absorberplatten an den Seiten verschönert und mit Schachbrettmuster versehen:
Das machte sich schon gut und die positiven Stimmen mehrten sich. Leider kann man auf den Bildern immer noch die Kantenabsorber in den Ecken sehen und auch die sind leider nicht sonderlich ästethisch. Also haben wir uns einige Dinge überlegt, ob wir für die Eckabsorber nicht genauso, wie für die Absorberplatten einen Rahmen bauen können und sie mit Stoff beziehen. Leider funktionierte das nicht ganz so einfach, wie gedacht. Letztendlich kam dann meinem Mitbewohner die gute Idee, den Absorber doch einfach in den vorhandenen Vorhang miteinzubeziehen. Also schnell 2 Vorhangschienen neu verlegt und fertig. Um dem ganzen noch einen weiteren Farbklecks neben dem Orange zu verpassen habe ich noch 2 Palmen gekauft, die hinter den Boxen stehen und bei Dunkelheit von unten mit LED's angestrahlt werden.
Das hier ist dann das Endergebnis und die Reaktionen bisher alle positiv (auch die weiblichen ):
Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat bin ich natürlich offen dafür, immer her damit!
Bei Fragen zur Vorgehensweise selbstverständlich auch.
Viele Grüße
Berti
ich weiß zwar nicht, wer alles meinen "Weg", also die optische Optimierung meiner Studentenbude mitverfolgt hat, aber ich bin jetzt dann soweit, dass es langsam richtig nach was aussieht.
Anfangs hatte ich die grauen, porigen Basotect-Platten in dünne, schwarze Holzrahmen aus Balsaholz gepackt und auf Nägeln an die Wand gehängt. Das sah dann folgendermaßen aus:
Erstmal war ich damit ziemlich zufrieden, klanglich war das schließlich klasse. Leider mehrten sich die Stimmen der Besucher (vor allem die weiblichen ) in meinem Zimmer, die die Optik bemängelten.
Also wurde nach Lösungen gesucht, die Optik unter Bewahrung der sehr guten Akustik zu verbessern. Mit einem Mitbewohner zusammen, haben wir die Absorberplatten an den Seiten verschönert und mit Schachbrettmuster versehen:
Das machte sich schon gut und die positiven Stimmen mehrten sich. Leider kann man auf den Bildern immer noch die Kantenabsorber in den Ecken sehen und auch die sind leider nicht sonderlich ästethisch. Also haben wir uns einige Dinge überlegt, ob wir für die Eckabsorber nicht genauso, wie für die Absorberplatten einen Rahmen bauen können und sie mit Stoff beziehen. Leider funktionierte das nicht ganz so einfach, wie gedacht. Letztendlich kam dann meinem Mitbewohner die gute Idee, den Absorber doch einfach in den vorhandenen Vorhang miteinzubeziehen. Also schnell 2 Vorhangschienen neu verlegt und fertig. Um dem ganzen noch einen weiteren Farbklecks neben dem Orange zu verpassen habe ich noch 2 Palmen gekauft, die hinter den Boxen stehen und bei Dunkelheit von unten mit LED's angestrahlt werden.
Das hier ist dann das Endergebnis und die Reaktionen bisher alle positiv (auch die weiblichen ):
Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat bin ich natürlich offen dafür, immer her damit!
Bei Fragen zur Vorgehensweise selbstverständlich auch.
Viele Grüße
Berti