nuBox 311 an Denon AVR-1508 durch nuPro A-20 ersetzen?
Verfasst: Sa 3. Nov 2012, 22:41
Hallo liebe Nubis,
ich habe die letzten Monate hier im Forum viel über die nuPro A-20, die Nubert-AWs, "Verstärkerklang" ( ) und D/A-Wandler gelesen.
Nun möchte ich mich mit diesem Post nochmal öffentlich meine Gedanken schildern und erhoffe mir eine Einschätzung eurerseits oder den ein oder anderen Rat.
Zuvor war ich im nuForum vor allen Dingen, wie so viele hier, als Leser aktiv und ich habe vor einiger Zeit mal kleine Nubi-Youtube-Filme gedreht, welche hier tolles Feedback erhalten haben.
Vielen Dank schonmal an alle, die sich meine (lange) Schilderung durchlesen! Ich könnte sicherlich noch viel mehr schreiben, aber ich denke das reicht vorerst.
Ich besitze jetzt seit einigen Jahren die nuBox 311 und betreibe sie seitdem per optischem Digitalkabel durch einen Denon AVR-1508 an meinem iMac.
Der iMac überträgt das Signal ohne es vorher zu decodieren "roh" an den Denon AVR. Das heißt die D/A-Wandlung findet dort statt.
Was den Mittelhochtonbereich angeht habe ich bisher noch kaum einen Lautsprecher oder Kopfhörer hören dürfen, der überhaupt nur annähernd an das rankommt, was meine Nuboxen mir bieten können.
Mein Anliegen, warum ich diesen Post hier schreibe, ist daher hauptsächlich, dass ich mir eine bessere Basswiedergabe wünsche.
Um eure Vorstellungskraft etwas zu stärken, hier mal einige Bilder von meinem Hörplatz:
Durch die Renovierung kann ich in dieser Aufstellung nun erstmals einen Hörabstand von 1,4m in einem perfekten gleichschenkligen Stereodreeick realisieren:
Da mir die untere Grenze von 63hz bei -3db der nuBox 311 nicht reicht, habe im Laufe der Jahre mit verschiedenen Subwoofereinstellungen experimentiert. Hierzu standen mir zwei sehr günstige Einsteigersubwoofer (Downfire) von Denon und Magnat zur Verfügung, die ich aus früheren Sub/Sat-Kombis noch habe.
Aktuell steht mir der Magnat Woofer zu Füßen, da er zumindest noch ein kleines wenig präziser ist als der Denon Woofer:
Allerdings blubbert er wie man das erwarten würde vor sich hin und präzise oder impulsiv sind hier Adjektive, die ziemlich weit von seinen Eigenschaften entfernt sind.
Ich habe manuell über den AVR die Phase per Sine-Sweeps eingestellt, sodass sich nichts auslöscht und ihn bei kurz über 70hz am Subwoofer abgetrennt. (Komischerweise spielt er aber darüber trotzdem wenigstens teilweise noch mit, da bestimmte Sinustöne überhalb von 70hz bei eingeschaltetem Sub noch lauter werden. Hat da jemand vielleicht eine Erklärung für? Ich vermute, dass er scheinbar nicht hart abtrennt, sondern wie ein sanfter Highcut die Frequenzen nach oben hin praktische langsam einfährt.)
Besonders wichtig ist mir, dass die Basswiedergabe konturiert und separiert erfolgt, somit also praktisch eine "hohe Auflösung" im Bassbereich da ist und der Bass sehr impulsiv und druckvoll ist. Das ist mit meiner aktuellen Konfiguration leider keinesfalls möglich.
Ich habe durch mein Hobby als Schlagzeuger in einem SAE-Tonstudio mal einen hochklassigen Midflied-Monitor in einem akustisch optimierten Raum gehört. - Dort hatte ich sozusagen mein "Aha-Erlebnis" zur Basswiedergabe. Die Bassdrum war einfach unglaublich knackig, impulsiv, anspringend und einfach nur lecker. Dazu war sie sauber vom E-Bass abgetrennt und auch wenn die Abhörlautstärke nicht besonders hoch war, spürte man schon fast die Kicks in der Magengegend und nicht wie bei mir im Fußboden oder im Schreibtisch... ;D
Wenn ich über einen EQ am Mac ein ABL bzw. ATM 311 simuliere, den Vorverstärker am EQ dann zurückfahre und den Pegel dafür am AV-Reciever höher fahre, ist der Bass schon etwas separierter und knackiger, allerdings fehlt mir immer noch etwas Tiefgang und vor allem irgendwie auch Punch. So wirklich superschnell oder impulsiv klingt das nicht und von Schlägen in die Magengrube wie ich es durch ein Subwoofer Array aus größeren Locations oder von Open-Air-Konzerten kenne ist da auch bei höheren Lautstärken keine Spur.
Das könnte, so habe ich mir gedacht, aber auch daran liegen, dass es sich bei meinem AVR um ein absolutes günstiges Einsteigergerät handelt, dem im Bass Bereich doch sicher schonmal die Puste ausgeht oder? (Natürlich sind auch der Nubox gewisse Grenzen gesetzt jedoch glaube ich irgendwie, dass sie zu etwas mehr in der Lage wäre.)
Ein weiterer Nachteil dieser Maßname ist, dass ich durch die digitale Lautstärkereduzierung theoretisch Bittiefe einbüße, da bei digitaler Lautstärkesenkung ja theoretisch Bittiefe verloren geht.
Die logische Konsequenz für impulsiveren, knackigeren Bass wäre bei meinem begrenzten Budget also wahrscheinlich ein AW-441.
Doch wenn ich meine Nuboxen verkaufe, könnte ich für den gleichen Preis schon die nuPro A-20 kaufen.
Somit könnte ich dann meinen billigen AV-Reciever umgehen und hätte wahrscheinlich noch einen besseren D/A-Wandler (?) und eine bessere Verstärkereinheit (?).
Mit dem Tiefgang bis 39hz bei -3db würden sie glaube ich einen Tiefgang erreichen, der gerade noch zufriedenstellend für mich wäre.
Wäre der Bass präziser oder impulsiver als der aus einem AW-441? Hohe Lautstärken spielen für mich eine untergeordnete Rolle, da ich mit meinem jungen 17 Jahren noch bei meinen Eltern lebe und ich daher selten dazu komme, Konzertlautstärken zu fahren. Allerdings wäre es natürlich toll, dass sie auch ganz gut reinhauen wenn man mal etwas lauter hört, oder sich vielleicht auch elektronische Musik wie Dubstep mit hohen Subbassanteilen zu Gemüte führt. Ich kann hier ganz schlecht einschätzen, wie gut sie wirklich anpacken können.
Zwei AW-441 würden mein Budget eigentlich übersteigen. Ein AW-560 oder AW-600 würde mir wahrscheinlich im Gegensatz zum AW-441 nicht Welten bringen und zudem hätte ich bei der Nupro ja noch den theoretisch besseren Mittelhochtonbereich. Wäre das so gesehen nicht wahrscheinlich die bessere Alternative? Was meint ihr?
Ich höre bevorzugt Lossless-Dateien und ansonsten 256kbit/s AACs aus dem iTunes Store. Ich unterscheide 320kbit/s MP3s im Blindtest mit einer Erfolgsquote von nahezu 100% von der Lossless-Version. 256kbit/s AACs immerhin bei nur noch bei 20-30%, weshalb sie als Alternative für mich zu ertragen sind.
Ich maße mir deshalb einfach mal an, dass ich ein relativ gutes Gehör habe, daher würden meine Ohren doch sicherlich vom "Auflösungszuwachs" bzw. vom noch lineareren Frequenzgang der nuPro A-20 profitieren oder? Manchmal wünsche ich mir noch eine bessere Auflösung und Abbildung der Musik, da ich subjektiv das Gefühl habe, dass einiges noch nicht vollständig aufgelöst ist, bzw. ganz leicht vermatscht ist. Da die nuBoxen aber meine Referenz sind, kann ich noch nicht sagen, ob dies durch die Produktion, meinen AVR, die Raumakustik oder die Nuboxen limitiert wird.
Ich habe bedingt durch Raummoden ein kleines Bassloch in bestimmten Frequenzen an meinem Hörplatz, jedoch könnte ich da eventuell durch Experimentieren mit der Wandnähe der Nupros oder dem Bassregler wahrscheinlich noch ganz gut nachregeln. Hier wäre ein Subwoofer sicherlich im Vorteil, da man hier in der Aufstellung noch flexibler ist.
Eine nuPro hätte jedoch nie den Nachteil, dass man sich um Dinge wie Phaseneinstellungen oder sowas sorgen muss, theoretisch sollte sie also immer grooviger und punktgenauer spielen.
Mir ist bewusst, dass ich leider nie eine Basswiedergabe wie von guten Midfieldmonitoren in einem Tonstudio erreichen werde, jedoch gilt es diese Qualität so gut es irgendwie möglich ist zu erreichen.
Ich höre wirklich sehr viel Musik. Da ich Schlagzeuger bin, vor allem Bandmusik. - Eine impulsive Bassdrum und sauberer definierter Bassbereich mit viel Punch und Tiefgang wären mir schon sehr viel wert.
Gibt es hier jemanden, der mir eine Einschätzung geben kann?
Wovon hätte ich mehr? Vom Aufrüsten auf eine nuPro oder auf einen Nubert-Woofer? Kann vielleicht jemand einschätzen, wie groß der Unterschied der nuBoxen an einem alten Einstiegsklasse AVR im Gegensatz zu den nuPros ist? Das leichte Rauschen der nuPros werde ich, denke ich, verschmerzen können, zumal mein Hörabstand mit 1,4m ja auch etwas höher ist als bei vielen nuPro-Besitzern hier.
Ich habe bei meinen nuBoxen übrigens auch bemerkt, dasswenn ich mich nur ganz leicht in der Mitte des Sweet-Spots hin- und herbewege bestimmte Frequenzen um 3500-4500hz teilweise nur noch auf einem Kanal zu vernehmen sind. Wäre dies durch ein anderes Abstrahlverhalten bzw. vielleicht auch die abgerundeten Kanten der nuPro eventuell verbessert?
Hat vielleicht jemand noch eine ganz andere Idee?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
ich habe die letzten Monate hier im Forum viel über die nuPro A-20, die Nubert-AWs, "Verstärkerklang" ( ) und D/A-Wandler gelesen.
Nun möchte ich mich mit diesem Post nochmal öffentlich meine Gedanken schildern und erhoffe mir eine Einschätzung eurerseits oder den ein oder anderen Rat.
Zuvor war ich im nuForum vor allen Dingen, wie so viele hier, als Leser aktiv und ich habe vor einiger Zeit mal kleine Nubi-Youtube-Filme gedreht, welche hier tolles Feedback erhalten haben.
Vielen Dank schonmal an alle, die sich meine (lange) Schilderung durchlesen! Ich könnte sicherlich noch viel mehr schreiben, aber ich denke das reicht vorerst.
Ich besitze jetzt seit einigen Jahren die nuBox 311 und betreibe sie seitdem per optischem Digitalkabel durch einen Denon AVR-1508 an meinem iMac.
Der iMac überträgt das Signal ohne es vorher zu decodieren "roh" an den Denon AVR. Das heißt die D/A-Wandlung findet dort statt.
Was den Mittelhochtonbereich angeht habe ich bisher noch kaum einen Lautsprecher oder Kopfhörer hören dürfen, der überhaupt nur annähernd an das rankommt, was meine Nuboxen mir bieten können.
Mein Anliegen, warum ich diesen Post hier schreibe, ist daher hauptsächlich, dass ich mir eine bessere Basswiedergabe wünsche.
Um eure Vorstellungskraft etwas zu stärken, hier mal einige Bilder von meinem Hörplatz:
Durch die Renovierung kann ich in dieser Aufstellung nun erstmals einen Hörabstand von 1,4m in einem perfekten gleichschenkligen Stereodreeick realisieren:
Da mir die untere Grenze von 63hz bei -3db der nuBox 311 nicht reicht, habe im Laufe der Jahre mit verschiedenen Subwoofereinstellungen experimentiert. Hierzu standen mir zwei sehr günstige Einsteigersubwoofer (Downfire) von Denon und Magnat zur Verfügung, die ich aus früheren Sub/Sat-Kombis noch habe.
Aktuell steht mir der Magnat Woofer zu Füßen, da er zumindest noch ein kleines wenig präziser ist als der Denon Woofer:
Allerdings blubbert er wie man das erwarten würde vor sich hin und präzise oder impulsiv sind hier Adjektive, die ziemlich weit von seinen Eigenschaften entfernt sind.
Ich habe manuell über den AVR die Phase per Sine-Sweeps eingestellt, sodass sich nichts auslöscht und ihn bei kurz über 70hz am Subwoofer abgetrennt. (Komischerweise spielt er aber darüber trotzdem wenigstens teilweise noch mit, da bestimmte Sinustöne überhalb von 70hz bei eingeschaltetem Sub noch lauter werden. Hat da jemand vielleicht eine Erklärung für? Ich vermute, dass er scheinbar nicht hart abtrennt, sondern wie ein sanfter Highcut die Frequenzen nach oben hin praktische langsam einfährt.)
Besonders wichtig ist mir, dass die Basswiedergabe konturiert und separiert erfolgt, somit also praktisch eine "hohe Auflösung" im Bassbereich da ist und der Bass sehr impulsiv und druckvoll ist. Das ist mit meiner aktuellen Konfiguration leider keinesfalls möglich.
Ich habe durch mein Hobby als Schlagzeuger in einem SAE-Tonstudio mal einen hochklassigen Midflied-Monitor in einem akustisch optimierten Raum gehört. - Dort hatte ich sozusagen mein "Aha-Erlebnis" zur Basswiedergabe. Die Bassdrum war einfach unglaublich knackig, impulsiv, anspringend und einfach nur lecker. Dazu war sie sauber vom E-Bass abgetrennt und auch wenn die Abhörlautstärke nicht besonders hoch war, spürte man schon fast die Kicks in der Magengegend und nicht wie bei mir im Fußboden oder im Schreibtisch... ;D
Wenn ich über einen EQ am Mac ein ABL bzw. ATM 311 simuliere, den Vorverstärker am EQ dann zurückfahre und den Pegel dafür am AV-Reciever höher fahre, ist der Bass schon etwas separierter und knackiger, allerdings fehlt mir immer noch etwas Tiefgang und vor allem irgendwie auch Punch. So wirklich superschnell oder impulsiv klingt das nicht und von Schlägen in die Magengrube wie ich es durch ein Subwoofer Array aus größeren Locations oder von Open-Air-Konzerten kenne ist da auch bei höheren Lautstärken keine Spur.
Das könnte, so habe ich mir gedacht, aber auch daran liegen, dass es sich bei meinem AVR um ein absolutes günstiges Einsteigergerät handelt, dem im Bass Bereich doch sicher schonmal die Puste ausgeht oder? (Natürlich sind auch der Nubox gewisse Grenzen gesetzt jedoch glaube ich irgendwie, dass sie zu etwas mehr in der Lage wäre.)
Ein weiterer Nachteil dieser Maßname ist, dass ich durch die digitale Lautstärkereduzierung theoretisch Bittiefe einbüße, da bei digitaler Lautstärkesenkung ja theoretisch Bittiefe verloren geht.
Die logische Konsequenz für impulsiveren, knackigeren Bass wäre bei meinem begrenzten Budget also wahrscheinlich ein AW-441.
Doch wenn ich meine Nuboxen verkaufe, könnte ich für den gleichen Preis schon die nuPro A-20 kaufen.
Somit könnte ich dann meinen billigen AV-Reciever umgehen und hätte wahrscheinlich noch einen besseren D/A-Wandler (?) und eine bessere Verstärkereinheit (?).
Mit dem Tiefgang bis 39hz bei -3db würden sie glaube ich einen Tiefgang erreichen, der gerade noch zufriedenstellend für mich wäre.
Wäre der Bass präziser oder impulsiver als der aus einem AW-441? Hohe Lautstärken spielen für mich eine untergeordnete Rolle, da ich mit meinem jungen 17 Jahren noch bei meinen Eltern lebe und ich daher selten dazu komme, Konzertlautstärken zu fahren. Allerdings wäre es natürlich toll, dass sie auch ganz gut reinhauen wenn man mal etwas lauter hört, oder sich vielleicht auch elektronische Musik wie Dubstep mit hohen Subbassanteilen zu Gemüte führt. Ich kann hier ganz schlecht einschätzen, wie gut sie wirklich anpacken können.
Zwei AW-441 würden mein Budget eigentlich übersteigen. Ein AW-560 oder AW-600 würde mir wahrscheinlich im Gegensatz zum AW-441 nicht Welten bringen und zudem hätte ich bei der Nupro ja noch den theoretisch besseren Mittelhochtonbereich. Wäre das so gesehen nicht wahrscheinlich die bessere Alternative? Was meint ihr?
Ich höre bevorzugt Lossless-Dateien und ansonsten 256kbit/s AACs aus dem iTunes Store. Ich unterscheide 320kbit/s MP3s im Blindtest mit einer Erfolgsquote von nahezu 100% von der Lossless-Version. 256kbit/s AACs immerhin bei nur noch bei 20-30%, weshalb sie als Alternative für mich zu ertragen sind.
Ich maße mir deshalb einfach mal an, dass ich ein relativ gutes Gehör habe, daher würden meine Ohren doch sicherlich vom "Auflösungszuwachs" bzw. vom noch lineareren Frequenzgang der nuPro A-20 profitieren oder? Manchmal wünsche ich mir noch eine bessere Auflösung und Abbildung der Musik, da ich subjektiv das Gefühl habe, dass einiges noch nicht vollständig aufgelöst ist, bzw. ganz leicht vermatscht ist. Da die nuBoxen aber meine Referenz sind, kann ich noch nicht sagen, ob dies durch die Produktion, meinen AVR, die Raumakustik oder die Nuboxen limitiert wird.
Ich habe bedingt durch Raummoden ein kleines Bassloch in bestimmten Frequenzen an meinem Hörplatz, jedoch könnte ich da eventuell durch Experimentieren mit der Wandnähe der Nupros oder dem Bassregler wahrscheinlich noch ganz gut nachregeln. Hier wäre ein Subwoofer sicherlich im Vorteil, da man hier in der Aufstellung noch flexibler ist.
Eine nuPro hätte jedoch nie den Nachteil, dass man sich um Dinge wie Phaseneinstellungen oder sowas sorgen muss, theoretisch sollte sie also immer grooviger und punktgenauer spielen.
Mir ist bewusst, dass ich leider nie eine Basswiedergabe wie von guten Midfieldmonitoren in einem Tonstudio erreichen werde, jedoch gilt es diese Qualität so gut es irgendwie möglich ist zu erreichen.
Ich höre wirklich sehr viel Musik. Da ich Schlagzeuger bin, vor allem Bandmusik. - Eine impulsive Bassdrum und sauberer definierter Bassbereich mit viel Punch und Tiefgang wären mir schon sehr viel wert.
Gibt es hier jemanden, der mir eine Einschätzung geben kann?
Wovon hätte ich mehr? Vom Aufrüsten auf eine nuPro oder auf einen Nubert-Woofer? Kann vielleicht jemand einschätzen, wie groß der Unterschied der nuBoxen an einem alten Einstiegsklasse AVR im Gegensatz zu den nuPros ist? Das leichte Rauschen der nuPros werde ich, denke ich, verschmerzen können, zumal mein Hörabstand mit 1,4m ja auch etwas höher ist als bei vielen nuPro-Besitzern hier.
Ich habe bei meinen nuBoxen übrigens auch bemerkt, dasswenn ich mich nur ganz leicht in der Mitte des Sweet-Spots hin- und herbewege bestimmte Frequenzen um 3500-4500hz teilweise nur noch auf einem Kanal zu vernehmen sind. Wäre dies durch ein anderes Abstrahlverhalten bzw. vielleicht auch die abgerundeten Kanten der nuPro eventuell verbessert?
Hat vielleicht jemand noch eine ganz andere Idee?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!