Pioneer N-50 und Pioneer A-30 - eine feine Kombination
Verfasst: Mo 12. Nov 2012, 17:43
Ich habe seit kurzer Zeit bei mir zu Hause zu stehen:
Pioneer N-50 - Netzwerkplayer
Pioneer A-30 - Vollverstärker
Beide Geräte sind für ihren Preis hervorragend verarbeitet. Sie bieten ein schlichtes Design, wo die Konzentration auf das Wesentliche reduziert ist – ich würde fast sagen „Bauhausstiel“. Die Fernbedienungen sind auch sehr wertig.
Alles ist aus Aluminium, inkl. der Bedienknöpfe an den Pioneer`s, eine hohe „Anfassqualität“
Die Pioneer`s befeuern bei mir noch 2 x nuBox 311, was aber in Kürze gegen schwerere Geschütze getauscht werden soll, da die Pioneer`s völlig unterfordert sind mit den kleinen NUBI`s (… auch wenn die 311er hervorragend sind, will man doch gerne mehr )
Begeistert bin ich vom Pioneer N-50. Der Netzwerkplayer streamt meine Daten via WLAN von meiner NAS QNAP TS-212 völlig problemlos über zwei Etagen in meinem Haus von einer vodafone easybox 602. Dabei werden auch FLAC-Dateien in der Auflösung 96khz/24bit problemlos und ohne jede Aussetzer gestreamt. Ich finde es richtig entspannend, wenn man keinen CD-Player mehr benötigt, sondern seine hochauflösenden Musikdateien im ganzen Haus von der NAS abrufen kann. Ein CD-Player entfällt damit für mich.
Begeistert war ich z.B. von Diana Krall in 96khz/24bit – einfach Klasse !
Man muss bei WLAN-Anbindung nicht auf das teure Zubehör von Pioneer zurückgreifen.
Der Pioneer-WLAN-Adapter AS-WL300 kann problemlos z.B. gegen einen preiswerteren NETGEAR WNCE2001 ersetzt werden. Vorteil hierbei, der NETGEAR kann ausreichend Strom aus der USB-Buchse des N-50 ziehen. Der NETGEAR kann aber auch an das 220V-Netz angeschlossen werden, sofern man die USB-Buchse als Zuspielmöglichkeit nutzen möchte.
Es kommt immer wieder die Frage auf, dass die Albumbilder im Display des Pioneer N-50 nicht mit angezeigt werden. Das Display ist zwar klein, aber eine feine Sache. Damit hat Pioneer ein Alleinstellungsmerkmal, sieht man mal vom Logitech Squeezebox-Radio ab. Das Problem ist gelöst wenn man die Coverbilder in der Format-Bezeichnung „folder .jpg“ in den jeweiligen Musikordner einstellt, dann geht es mit jedem Format, auch bei FLAC, ohne Probleme.
Der Klang ist für den aufgerufenen Preis hervorragend.
Der Pioneer N-50 bietet dabei zwei zusätzliche Klangmodi: „Pure Audio“ und „High Bit 32“. Der Unterschied je nach Wahl ist hörbar aber Geschmackssache. Ich war erstaunt, wie gut z.B. „Pure Audio“ klingt.
Manchmal lese ich immer wieder was von „Verstärkerklang“. Möge auch hier jeder seine Meinung haben. Ich habe zunächst nur den Pioneer N-50 gehabt und diesen über den AV-Receiver Onkyo TX-NR 808 gehört, bis ich mit den Vollverstärker Pioneer A-30 zugelegt hatte.
Ich bin der Meinung, dass der A-30 das Klangbild besser wiedergeben kann als der TX-NR808, Mir erscheint es einfach mit einer besseren Auflösung und Ortbarkeit der Musik und der Instrumente. Bei leisem hören ist die Loudness-Taste ein echter Gewinn für den Pioneer A-30. Lange habe ich verglichen, ich denke, dass ich mir die Klangverbesserung bei einer reinen STEREO-Kette gegenüber einer Nutzung mit einem AV-Receiver nicht nur einbilde.
Fraglich ist überhaupt, ob der Zugewinn beim A-50 und beim A-70 so sensationell sein würde, dass man bis zu 650 € mehr ausgeben möchte (das investiere ich dann lieber in größerer NUBI´s )
Ich bin überrascht, wie sich Pioneer auf der HiFi-Bühne mit diesen guten Produkten zurückgemeldet hat. Die bekannte Fachpresse, wie z.B. die Zeitschrift „STEREO“, bestätigen das.
Ich habe mich persönlich von den hervorragenden Eigenschaften überzeugen können. Ein DENON-720 AE oder MARANTZ sind da nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Sicherlich, wenn man größere „Dickschiffe“ in Sachen Verstärker auffährt und vor allem in größere und noch bessere Lautsprecher investiert, kann man vielleicht noch mehr rausholen. Aber für meine Wünsche ist die Kombination Pioneer N-50 und Pioneer A-30 absolut perfekt.
Unter Anbetracht des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist diese Kombination immer ein Kauf!
Pioneer N-50 - Netzwerkplayer
Pioneer A-30 - Vollverstärker
Beide Geräte sind für ihren Preis hervorragend verarbeitet. Sie bieten ein schlichtes Design, wo die Konzentration auf das Wesentliche reduziert ist – ich würde fast sagen „Bauhausstiel“. Die Fernbedienungen sind auch sehr wertig.
Alles ist aus Aluminium, inkl. der Bedienknöpfe an den Pioneer`s, eine hohe „Anfassqualität“
Die Pioneer`s befeuern bei mir noch 2 x nuBox 311, was aber in Kürze gegen schwerere Geschütze getauscht werden soll, da die Pioneer`s völlig unterfordert sind mit den kleinen NUBI`s (… auch wenn die 311er hervorragend sind, will man doch gerne mehr )
Begeistert bin ich vom Pioneer N-50. Der Netzwerkplayer streamt meine Daten via WLAN von meiner NAS QNAP TS-212 völlig problemlos über zwei Etagen in meinem Haus von einer vodafone easybox 602. Dabei werden auch FLAC-Dateien in der Auflösung 96khz/24bit problemlos und ohne jede Aussetzer gestreamt. Ich finde es richtig entspannend, wenn man keinen CD-Player mehr benötigt, sondern seine hochauflösenden Musikdateien im ganzen Haus von der NAS abrufen kann. Ein CD-Player entfällt damit für mich.
Begeistert war ich z.B. von Diana Krall in 96khz/24bit – einfach Klasse !
Man muss bei WLAN-Anbindung nicht auf das teure Zubehör von Pioneer zurückgreifen.
Der Pioneer-WLAN-Adapter AS-WL300 kann problemlos z.B. gegen einen preiswerteren NETGEAR WNCE2001 ersetzt werden. Vorteil hierbei, der NETGEAR kann ausreichend Strom aus der USB-Buchse des N-50 ziehen. Der NETGEAR kann aber auch an das 220V-Netz angeschlossen werden, sofern man die USB-Buchse als Zuspielmöglichkeit nutzen möchte.
Es kommt immer wieder die Frage auf, dass die Albumbilder im Display des Pioneer N-50 nicht mit angezeigt werden. Das Display ist zwar klein, aber eine feine Sache. Damit hat Pioneer ein Alleinstellungsmerkmal, sieht man mal vom Logitech Squeezebox-Radio ab. Das Problem ist gelöst wenn man die Coverbilder in der Format-Bezeichnung „folder .jpg“ in den jeweiligen Musikordner einstellt, dann geht es mit jedem Format, auch bei FLAC, ohne Probleme.
Der Klang ist für den aufgerufenen Preis hervorragend.
Der Pioneer N-50 bietet dabei zwei zusätzliche Klangmodi: „Pure Audio“ und „High Bit 32“. Der Unterschied je nach Wahl ist hörbar aber Geschmackssache. Ich war erstaunt, wie gut z.B. „Pure Audio“ klingt.
Manchmal lese ich immer wieder was von „Verstärkerklang“. Möge auch hier jeder seine Meinung haben. Ich habe zunächst nur den Pioneer N-50 gehabt und diesen über den AV-Receiver Onkyo TX-NR 808 gehört, bis ich mit den Vollverstärker Pioneer A-30 zugelegt hatte.
Ich bin der Meinung, dass der A-30 das Klangbild besser wiedergeben kann als der TX-NR808, Mir erscheint es einfach mit einer besseren Auflösung und Ortbarkeit der Musik und der Instrumente. Bei leisem hören ist die Loudness-Taste ein echter Gewinn für den Pioneer A-30. Lange habe ich verglichen, ich denke, dass ich mir die Klangverbesserung bei einer reinen STEREO-Kette gegenüber einer Nutzung mit einem AV-Receiver nicht nur einbilde.
Fraglich ist überhaupt, ob der Zugewinn beim A-50 und beim A-70 so sensationell sein würde, dass man bis zu 650 € mehr ausgeben möchte (das investiere ich dann lieber in größerer NUBI´s )
Ich bin überrascht, wie sich Pioneer auf der HiFi-Bühne mit diesen guten Produkten zurückgemeldet hat. Die bekannte Fachpresse, wie z.B. die Zeitschrift „STEREO“, bestätigen das.
Ich habe mich persönlich von den hervorragenden Eigenschaften überzeugen können. Ein DENON-720 AE oder MARANTZ sind da nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Sicherlich, wenn man größere „Dickschiffe“ in Sachen Verstärker auffährt und vor allem in größere und noch bessere Lautsprecher investiert, kann man vielleicht noch mehr rausholen. Aber für meine Wünsche ist die Kombination Pioneer N-50 und Pioneer A-30 absolut perfekt.
Unter Anbetracht des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist diese Kombination immer ein Kauf!