NAS als Mediaserver
Verfasst: Mi 28. Nov 2012, 23:51
Hallo zusammen
Bin neu hier im Forum.
War auch an der High End hier in der Schweiz und habe insbesondere bei Nubert Sachen gehört und gesehen, die über kurz oder lang bei mir stehen werden.
Habe nun begonnen mir ein Musikzimmer zu bauen. Dabei gibt es viele Fragen und Probleme, von der Raumakustik bis zur Verkabelung etc. Zur Zeit möchte ich planen wie die Anlage schlussendlich vernetzt ist. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Ich stelle mir vor, dass meine Musiksammlung auf einem Netzwerkserver abgelegt ist. Heisst zum grossen Teil wahrscheinlich FLACs in CD-Qualität 16bit/44,1kHz, aber auch Stücke mit 24bit/96kHz. Ein NAS, weil ich den auch sonst für Dokumente und Fotos benutzen kann. Synology hat hier gute Angebote und auch ein eigenes "Media Center". Die können aber, so glaube ich, keine 24/96!? Vom NAS könnte ich entweder über WiFi oder auch über Ethernet auf einen D/A-Converter und dann auf den Verstärker (NAD) gehen. Den Laptop möchte ich höchstens zum Rippen der CDs benutzen, ansonsten möchte ich die Musik über ein iPad/iPhone steuern. Habe Gutes über das JRiver Media Center gehört.
Auf verschiedenen mobilen Geräten sind die Audiodateien dann aber in MP3. Entweder werden die Audiodateien beim Übertragen konvertiert oder es gibt die Möglichkeit alle Audiodateien in einem "zweiten" Ordner als MP3 abzulegen?
Da ich mich hier nicht sehr gut auskenne sind folgende Fragen offen.
Ist das überhaupt alles machbar, was ich mir da so vorstelle?
Wie rippe ich die CDs auf den Server?
Wie bewerkstellige ich es, dass das Ganze über den JRiver läuft und ist ein APP für iPad/iPhone zur Steuerung erhältlich?
Braucht es noch ein Gerät zwischen NAS und DAC, oder geht das auch direkt?
Die Priorität liegt klar bei Audiodateien. Falls ein Ausbau mit Internet-Radio, Fotos und Videos etc. und ein Zugriff von anderen Geräten, wie TV etc. möglich ist, ist das Okey, ist aber vorerst gar nicht nötig. Ich brauche auch kein System, dass es ermöglicht jedes Zimmer zu beschallen. Meine Frau und die schon grossen Kinder hören sicher andere Musik und die Anlage um die es geht steht eben im neuen Musikzimmer.
Ich hoffe es kann mir hier jemand Tipps geben.
Grüsse
Stanley
Bin neu hier im Forum.
War auch an der High End hier in der Schweiz und habe insbesondere bei Nubert Sachen gehört und gesehen, die über kurz oder lang bei mir stehen werden.
Habe nun begonnen mir ein Musikzimmer zu bauen. Dabei gibt es viele Fragen und Probleme, von der Raumakustik bis zur Verkabelung etc. Zur Zeit möchte ich planen wie die Anlage schlussendlich vernetzt ist. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Ich stelle mir vor, dass meine Musiksammlung auf einem Netzwerkserver abgelegt ist. Heisst zum grossen Teil wahrscheinlich FLACs in CD-Qualität 16bit/44,1kHz, aber auch Stücke mit 24bit/96kHz. Ein NAS, weil ich den auch sonst für Dokumente und Fotos benutzen kann. Synology hat hier gute Angebote und auch ein eigenes "Media Center". Die können aber, so glaube ich, keine 24/96!? Vom NAS könnte ich entweder über WiFi oder auch über Ethernet auf einen D/A-Converter und dann auf den Verstärker (NAD) gehen. Den Laptop möchte ich höchstens zum Rippen der CDs benutzen, ansonsten möchte ich die Musik über ein iPad/iPhone steuern. Habe Gutes über das JRiver Media Center gehört.
Auf verschiedenen mobilen Geräten sind die Audiodateien dann aber in MP3. Entweder werden die Audiodateien beim Übertragen konvertiert oder es gibt die Möglichkeit alle Audiodateien in einem "zweiten" Ordner als MP3 abzulegen?
Da ich mich hier nicht sehr gut auskenne sind folgende Fragen offen.
Ist das überhaupt alles machbar, was ich mir da so vorstelle?
Wie rippe ich die CDs auf den Server?
Wie bewerkstellige ich es, dass das Ganze über den JRiver läuft und ist ein APP für iPad/iPhone zur Steuerung erhältlich?
Braucht es noch ein Gerät zwischen NAS und DAC, oder geht das auch direkt?
Die Priorität liegt klar bei Audiodateien. Falls ein Ausbau mit Internet-Radio, Fotos und Videos etc. und ein Zugriff von anderen Geräten, wie TV etc. möglich ist, ist das Okey, ist aber vorerst gar nicht nötig. Ich brauche auch kein System, dass es ermöglicht jedes Zimmer zu beschallen. Meine Frau und die schon grossen Kinder hören sicher andere Musik und die Anlage um die es geht steht eben im neuen Musikzimmer.
Ich hoffe es kann mir hier jemand Tipps geben.
Grüsse
Stanley