Günther Nubert in der aktuellen STEREO
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 14:38
Heute lag die aktuelle STEREO im Briefkasten, darin ein Artikel über aktive Optimierung des Bassbereichs.
Die Ausgangslage bestand darin, dass ein Highender mit übermannshohen Lautsprechern im Bassbereich arge Probleme mit einer Raummode bei 52 Hz hatte. Die Überhöhung lag bei 9 dB, der Nachhall bei 1,9 Sekunden. Bassfallen akzeptierte er nicht, also engagierte die Redaktion Günther Nubert, der mit zwei AW-1300 anrückte. Diese wurden neben dem Hörplatz aufgestellt und eingemessen.
Als Resultat kam heraus, dass der Peak zwar um 3 dB gemildert werden konnte, der Nachhall sogar um 0,7 Sekunden, an manchen Stellen im Raum die Überhöhung aber immer noch überpräsent in Erscheinung trat. Als Folge experimentierte man mit der Aufstellung der Subs, schließlich wurden diese übereinander gestellt. Nach dieser Maßnahme erschien der Bass einigermaßen akzeptabel.
Zur Abhilfe schlug Nubert ein Double Bass Array vor, das er mit drei anderen Technikern entwickelt hatte. Da der Highender seine Trümmer im Bass aber nicht beschneiden wollte, bliebs beim Vorschlag.
Als Zuckerl wurde auch noch ein Interview mit Günther Nubert abgedruckt.
Die Ausgangslage bestand darin, dass ein Highender mit übermannshohen Lautsprechern im Bassbereich arge Probleme mit einer Raummode bei 52 Hz hatte. Die Überhöhung lag bei 9 dB, der Nachhall bei 1,9 Sekunden. Bassfallen akzeptierte er nicht, also engagierte die Redaktion Günther Nubert, der mit zwei AW-1300 anrückte. Diese wurden neben dem Hörplatz aufgestellt und eingemessen.
Als Resultat kam heraus, dass der Peak zwar um 3 dB gemildert werden konnte, der Nachhall sogar um 0,7 Sekunden, an manchen Stellen im Raum die Überhöhung aber immer noch überpräsent in Erscheinung trat. Als Folge experimentierte man mit der Aufstellung der Subs, schließlich wurden diese übereinander gestellt. Nach dieser Maßnahme erschien der Bass einigermaßen akzeptabel.
Zur Abhilfe schlug Nubert ein Double Bass Array vor, das er mit drei anderen Technikern entwickelt hatte. Da der Highender seine Trümmer im Bass aber nicht beschneiden wollte, bliebs beim Vorschlag.
Als Zuckerl wurde auch noch ein Interview mit Günther Nubert abgedruckt.