Zufriedenheit. Eine Utopie ??
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 18:52
Schönen guten Abend miteinander.
Habe mir heute nachmittag, als ich mit meinem Hund laufen war, mal so ein paar Gedanken gemacht.
Bin jetzt knapp 43 jahre alt und meine erste "Anlage" bestand aus einem tragbaren Kassetenrekorder, der mit Lüsterklemmen an einem stoffbespannten Röhrenradio angeschlossen war. Natürlich in Mono...
Heute besitze ich ein (so denke ich zumindest) hochweriges HiFi-System, bei dem ich vor 30 Jahren heulend auf die Knie gefallen wäre aufgrund des guten Klanges.
Trotzdem denkt man immer noch nach, ob's nicht noch besser geht.
Ich frage Euch nun: Verlieren wir vielleicht manchmal nichr den eigentlichen Sinn unseres Hobbys aus den Augen: Das HÖREN von unserer Lieblingsmusik ??
Nein, wir messen, rücken, zweifeln, ändern immer wieder auf's Neue.
Können wir überhaupt noch bewusst & entspannt unserer Musik lauschen, ohne sie raumakustisch zu analysieren ??
Vertrauen wir eher auf Messergebnisse & Physik, anstatt auf unser Empfinden ??
Werden vielleicht manche Leute belächelt oder bevormundet, die den Klang nach Ihrem Geschmack anstatt an Hand von "gängiger" Praxis einstellen ??
Nehme mich da selber natürlich auch nicht ganz aus:
Mein AVR hat z.B. 120W an 8 Ohm im Stereobetrieb. Langt eigentlich ziemlich gut.
Trotzdem hätte ich gerne eine emotiva, um meine 14er zu befeuern. WARUM ?? (Schei..-Forum )
Mittlerweile bin ich soweit, das ich beim Musik hören an die alten Zeiten denke, in der man noch der König war, wenn man einen Walkman hatte, bei dem man die Kasette nicht umdrehen musste, um die 2. Seite zu hören...
Und plötzlich ist das aktuelle Setup doch nicht soooo schlecht.
Obwohl....
Habe mir heute nachmittag, als ich mit meinem Hund laufen war, mal so ein paar Gedanken gemacht.
Bin jetzt knapp 43 jahre alt und meine erste "Anlage" bestand aus einem tragbaren Kassetenrekorder, der mit Lüsterklemmen an einem stoffbespannten Röhrenradio angeschlossen war. Natürlich in Mono...
Heute besitze ich ein (so denke ich zumindest) hochweriges HiFi-System, bei dem ich vor 30 Jahren heulend auf die Knie gefallen wäre aufgrund des guten Klanges.
Trotzdem denkt man immer noch nach, ob's nicht noch besser geht.
Ich frage Euch nun: Verlieren wir vielleicht manchmal nichr den eigentlichen Sinn unseres Hobbys aus den Augen: Das HÖREN von unserer Lieblingsmusik ??
Nein, wir messen, rücken, zweifeln, ändern immer wieder auf's Neue.
Können wir überhaupt noch bewusst & entspannt unserer Musik lauschen, ohne sie raumakustisch zu analysieren ??
Vertrauen wir eher auf Messergebnisse & Physik, anstatt auf unser Empfinden ??
Werden vielleicht manche Leute belächelt oder bevormundet, die den Klang nach Ihrem Geschmack anstatt an Hand von "gängiger" Praxis einstellen ??
Nehme mich da selber natürlich auch nicht ganz aus:
Mein AVR hat z.B. 120W an 8 Ohm im Stereobetrieb. Langt eigentlich ziemlich gut.
Trotzdem hätte ich gerne eine emotiva, um meine 14er zu befeuern. WARUM ?? (Schei..-Forum )
Mittlerweile bin ich soweit, das ich beim Musik hören an die alten Zeiten denke, in der man noch der König war, wenn man einen Walkman hatte, bei dem man die Kasette nicht umdrehen musste, um die 2. Seite zu hören...
Und plötzlich ist das aktuelle Setup doch nicht soooo schlecht.
Obwohl....